Die Wohnungsfrage ist Frauensache! - 7 Angebote vergleichen
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Die Wohnungsfrage ist Frauensache! (2006)
DE NW
ISBN: 9783496013501 bzw. 3496013508, in Deutsch, Dietrich Reimer Mai 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Die Frauenbewegung hatte grossen Einfluss auf die Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland. Die Autorinnen zeigen Beiträge von Frauen zur Wohnungsbaureform und zur Architekturdebatte in der Zeit des grossen Aufbruchs und der programmatischen Entwürfe. So fügen sie der Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland ein Kapitel hinzu. Aus dem Inhalt Weibliche Wohnungspflege - Soziale Wohnungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg - Wohnungsfürsorge und Wohnerziehung in der Weimarer Republik Rationalisierung des Einzelhaushaltes - Technisierung und Hausfrauenbildung vor und im Ersten Weltkrieg - Neue Küche - Neue Wohnung in der Weimarer Republik Zentralisierung der Hauswirtschaft - Einküchenhäuser vor dem Ersten Weltkrieg - Gemeinschaftseinrichtungen in der Weimarer Republik Genossenschaften und Wohnungen für berufstätige Frauen - Heime und Klubs vor dem Ersten Weltkrieg - Bau von Ledigenwohnungen in der Weimarer Republik Im vorgegebenen Raumen können nicht alle Beiträge, die durchgehend interessant und ausserordentlich lesenswert sind, besprochen werden. (.) Der ambitioniert betitelte Band stellt zwölf interessante Positionen zur Ding(e)bedeutung vor. [Thomas Schindler, Zeitschrift für Volkskunde] Es lohnt durchaus, den Details dieser Diskussionen auch heute noch nachzugehen, vieles steckt in diesen Texten, was heute in neuem Licht mit anderen Rahmenbedingungen wieder in die Gedankenwelt rund ums Wohnen aufgenommen werden kann. Das Buch von Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen lädt dazu ein und liefert einen gut fundierten Hintergrund. [Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft] Natürlich haben wir schon früher von den hier erwähnten Neuerungen gehört - nicht jedoch von der zentralen Stellung der Frauen bei der Entwicklung und Durchsetzung derselben. Dieser Nachweis ist der Verdienst dieser - übrigens sehr anschaulich beschriebenen und vorbildhaft recherchierten - Arbeit. [Kosta Mathéy, TRIALOG] Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ist eine äusserst informative und gewinnbringende Lektüre für alle, die sich für die alte deutsche Frauenbewegung und/oder die Städtebau-, Architektur- und Kulturgeschichte der Moderne interessieren. Als Begleiterscheinung kann sie schliesslich dazu anregen, die eigene Wohnung mal wieder 'auf Vordermann' zu bringen. [Dr. Claudia Wucherpfennig, Querelles-Net] 302 pp. Deutsch.
Neuware - Die Frauenbewegung hatte grossen Einfluss auf die Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland. Die Autorinnen zeigen Beiträge von Frauen zur Wohnungsbaureform und zur Architekturdebatte in der Zeit des grossen Aufbruchs und der programmatischen Entwürfe. So fügen sie der Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland ein Kapitel hinzu. Aus dem Inhalt Weibliche Wohnungspflege - Soziale Wohnungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg - Wohnungsfürsorge und Wohnerziehung in der Weimarer Republik Rationalisierung des Einzelhaushaltes - Technisierung und Hausfrauenbildung vor und im Ersten Weltkrieg - Neue Küche - Neue Wohnung in der Weimarer Republik Zentralisierung der Hauswirtschaft - Einküchenhäuser vor dem Ersten Weltkrieg - Gemeinschaftseinrichtungen in der Weimarer Republik Genossenschaften und Wohnungen für berufstätige Frauen - Heime und Klubs vor dem Ersten Weltkrieg - Bau von Ledigenwohnungen in der Weimarer Republik Im vorgegebenen Raumen können nicht alle Beiträge, die durchgehend interessant und ausserordentlich lesenswert sind, besprochen werden. (.) Der ambitioniert betitelte Band stellt zwölf interessante Positionen zur Ding(e)bedeutung vor. [Thomas Schindler, Zeitschrift für Volkskunde] Es lohnt durchaus, den Details dieser Diskussionen auch heute noch nachzugehen, vieles steckt in diesen Texten, was heute in neuem Licht mit anderen Rahmenbedingungen wieder in die Gedankenwelt rund ums Wohnen aufgenommen werden kann. Das Buch von Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen lädt dazu ein und liefert einen gut fundierten Hintergrund. [Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft] Natürlich haben wir schon früher von den hier erwähnten Neuerungen gehört - nicht jedoch von der zentralen Stellung der Frauen bei der Entwicklung und Durchsetzung derselben. Dieser Nachweis ist der Verdienst dieser - übrigens sehr anschaulich beschriebenen und vorbildhaft recherchierten - Arbeit. [Kosta Mathéy, TRIALOG] Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ist eine äusserst informative und gewinnbringende Lektüre für alle, die sich für die alte deutsche Frauenbewegung und/oder die Städtebau-, Architektur- und Kulturgeschichte der Moderne interessieren. Als Begleiterscheinung kann sie schliesslich dazu anregen, die eigene Wohnung mal wieder 'auf Vordermann' zu bringen. [Dr. Claudia Wucherpfennig, Querelles-Net] 302 pp. Deutsch.
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Die Wohnungsfrage ist Frauensache! - Frauenbewegung und Wohnreform 1870 bis 1933
DE PB NW
ISBN: 9783496013501 bzw. 3496013508, in Deutsch, Dietrich Reimer, Taschenbuch, neu.
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Die Wohnungsfrage ist Frauensache!: Die Frauenbewegung hatte grossen Einfluss auf die Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland. Die Autorinnen zeigen Beiträge von Frauen zur Wohnungsbaureform und zur Architekturdebatte in der Zeit des grossen Aufbruchs und der programmatischen Entwürfe. So fügen sie der Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland ein Kapitel hinzu. Aus dem Inhalt Weibliche Wohnungspflege Soziale Wohnungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg Wohnungsfürsorge und Wohnerziehung in der Weimarer Republik Rationalisierung des Einzelhaushaltes Technisierung und Hausfrauenbildung vor und im Ersten Weltkrieg Neue Küche Neue Wohnung in der Weimarer Republik Zentralisierung der Hauswirtschaft Einküchenhäuser vor dem Ersten Weltkrieg Gemeinschaftseinrichtungen in der Weimarer Republik Genossenschaften und Wohnungen für berufstätige Frauen Heime und Klubs vor dem Ersten Weltkrieg Bau von Ledigenwohnungen in der Weimarer Republik Im vorgegebenen Raumen können nicht alle Beiträge, die durchgehend interessant und ausserordentlich lesenswert sind, besprochen werden. (...) Der ambitioniert betitelte Band stellt zwölf interessante Positionen zur Ding(e)bedeutung vor. [Thomas Schindler, Zeitschrift für Volkskunde] Es lohnt durchaus, den Details dieser Diskussionen auch heute noch nachzugehen, vieles steckt in diesen Texten, was heute in neuem Licht mit anderen Rahmenbedingungen wieder in die Gedankenwelt rund ums Wohnen aufgenommen werden kann. Das Buch von Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen lädt dazu ein und liefert einen gut fundierten Hintergrund. [Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft] Natürlich haben wir schon früher von den hier erwähnten Neuerungen gehört - nicht jedoch von der zentralen Stellung der Frauen bei der Entwicklung und Durchsetzung derselben. Dieser Nachweis ist der Verdienst dieser - übrigens sehr anschaulich beschriebenen und vorbildhaft recherchierten - Arbeit. [Kosta Mathéy, TRIALOG] Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ist eine äusserst informative und gewinnbringende Lektüre für alle, die sich für die alte deutsche Frauenbewegung und/oder die Städtebau-, Architektur- und Kulturgeschichte der Moderne interessieren. Als Begleiterscheinung kann sie schliesslich dazu anregen, die eigene Wohnung mal wieder `auf Vordermann` zu bringen. [Dr. Claudia Wucherpfennig, Querelles-Net], Taschenbuch.
Die Wohnungsfrage ist Frauensache!: Die Frauenbewegung hatte grossen Einfluss auf die Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland. Die Autorinnen zeigen Beiträge von Frauen zur Wohnungsbaureform und zur Architekturdebatte in der Zeit des grossen Aufbruchs und der programmatischen Entwürfe. So fügen sie der Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland ein Kapitel hinzu. Aus dem Inhalt Weibliche Wohnungspflege Soziale Wohnungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg Wohnungsfürsorge und Wohnerziehung in der Weimarer Republik Rationalisierung des Einzelhaushaltes Technisierung und Hausfrauenbildung vor und im Ersten Weltkrieg Neue Küche Neue Wohnung in der Weimarer Republik Zentralisierung der Hauswirtschaft Einküchenhäuser vor dem Ersten Weltkrieg Gemeinschaftseinrichtungen in der Weimarer Republik Genossenschaften und Wohnungen für berufstätige Frauen Heime und Klubs vor dem Ersten Weltkrieg Bau von Ledigenwohnungen in der Weimarer Republik Im vorgegebenen Raumen können nicht alle Beiträge, die durchgehend interessant und ausserordentlich lesenswert sind, besprochen werden. (...) Der ambitioniert betitelte Band stellt zwölf interessante Positionen zur Ding(e)bedeutung vor. [Thomas Schindler, Zeitschrift für Volkskunde] Es lohnt durchaus, den Details dieser Diskussionen auch heute noch nachzugehen, vieles steckt in diesen Texten, was heute in neuem Licht mit anderen Rahmenbedingungen wieder in die Gedankenwelt rund ums Wohnen aufgenommen werden kann. Das Buch von Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen lädt dazu ein und liefert einen gut fundierten Hintergrund. [Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft] Natürlich haben wir schon früher von den hier erwähnten Neuerungen gehört - nicht jedoch von der zentralen Stellung der Frauen bei der Entwicklung und Durchsetzung derselben. Dieser Nachweis ist der Verdienst dieser - übrigens sehr anschaulich beschriebenen und vorbildhaft recherchierten - Arbeit. [Kosta Mathéy, TRIALOG] Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ist eine äusserst informative und gewinnbringende Lektüre für alle, die sich für die alte deutsche Frauenbewegung und/oder die Städtebau-, Architektur- und Kulturgeschichte der Moderne interessieren. Als Begleiterscheinung kann sie schliesslich dazu anregen, die eigene Wohnung mal wieder `auf Vordermann` zu bringen. [Dr. Claudia Wucherpfennig, Querelles-Net], Taschenbuch.
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Symbolbild
Die Wohnungsfrage ist Frauensache! (2014)
DE NW
ISBN: 9783496013501 bzw. 3496013508, in Deutsch, Reimer, Dietrich, neu.
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Die Frauenbewegung hatte grossen Einfluss auf die Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland. Die Autorinnen zeigen Beiträge von Frauen zur Wohnungsbaureform und zur Architekturdebatte in der Zeit des grossen Aufbruchs und der programmatischen Entwürfe. So fügen sie der Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland ein Kapitel hinzu. Aus dem Inhalt Weibliche Wohnungspflege - Soziale Wohnungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg - Wohnungsfürsorge und Wohnerziehung in der Weimarer Republik Rationalisierung des Einzelhaushaltes - Technisierung und Hausfrauenbildung vor und im Ersten Weltkrieg - Neue Küche - Neue Wohnung in der Weimarer Republik Zentralisierung der Hauswirtschaft - Einküchenhäuser vor dem Ersten Weltkrieg - Gemeinschaftseinrichtungen in der Weimarer Republik Genossenschaften und Wohnungen für berufstätige Frauen - Heime und Klubs vor dem Ersten Weltkrieg - Bau von Ledigenwohnungen in der Weimarer Republik Im vorgegebenen Raumen können nicht alle Beiträge, die durchgehend interessant und ausserordentlich lesenswert sind, besprochen werden. (...) Der ambitioniert betitelte Band stellt zwölf interessante Positionen zur Ding(e)bedeutung vor. [Thomas Schindler, Zeitschrift für Volkskunde] Es lohnt durchaus, den Details dieser Diskussionen auch heute noch nachzugehen, vieles steckt in diesen Texten, was heute in neuem Licht mit anderen Rahmenbedingungen wieder in die Gedankenwelt rund ums Wohnen aufgenommen werden kann. Das Buch von Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen lädt dazu ein und liefert einen gut fundierten Hintergrund. [Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft] Natürlich haben wir schon früher von den hier erwähnten Neuerungen gehört - nicht jedoch von der zentralen Stellung der Frauen bei der Entwicklung und Durchsetzung derselben. Dieser Nachweis ist der Verdienst dieser - übrigens sehr anschaulich beschriebenen und vorbildhaft recherchierten - Arbeit. [Kosta Mathéy, TRIALOG] Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ist eine äusserst informative und gewinnbringende Lektüre für alle, die sich für die alte deutsche Frauenbewegung und/oder die Städtebau-, Architektur- und Kulturgeschichte der Moderne interessieren. Als Begleiterscheinung kann sie schliesslich dazu anregen, die eigene Wohnung mal wieder 'auf Vordermann' zu bringen. [Dr. Claudia Wucherpfennig, Querelles-Net] -, Buch.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Die Frauenbewegung hatte grossen Einfluss auf die Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland. Die Autorinnen zeigen Beiträge von Frauen zur Wohnungsbaureform und zur Architekturdebatte in der Zeit des grossen Aufbruchs und der programmatischen Entwürfe. So fügen sie der Geschichte des Planens und Bauens in Deutschland ein Kapitel hinzu. Aus dem Inhalt Weibliche Wohnungspflege - Soziale Wohnungspolitik vor dem Ersten Weltkrieg - Wohnungsfürsorge und Wohnerziehung in der Weimarer Republik Rationalisierung des Einzelhaushaltes - Technisierung und Hausfrauenbildung vor und im Ersten Weltkrieg - Neue Küche - Neue Wohnung in der Weimarer Republik Zentralisierung der Hauswirtschaft - Einküchenhäuser vor dem Ersten Weltkrieg - Gemeinschaftseinrichtungen in der Weimarer Republik Genossenschaften und Wohnungen für berufstätige Frauen - Heime und Klubs vor dem Ersten Weltkrieg - Bau von Ledigenwohnungen in der Weimarer Republik Im vorgegebenen Raumen können nicht alle Beiträge, die durchgehend interessant und ausserordentlich lesenswert sind, besprochen werden. (...) Der ambitioniert betitelte Band stellt zwölf interessante Positionen zur Ding(e)bedeutung vor. [Thomas Schindler, Zeitschrift für Volkskunde] Es lohnt durchaus, den Details dieser Diskussionen auch heute noch nachzugehen, vieles steckt in diesen Texten, was heute in neuem Licht mit anderen Rahmenbedingungen wieder in die Gedankenwelt rund ums Wohnen aufgenommen werden kann. Das Buch von Ulla Terlinden und Susanna von Oertzen lädt dazu ein und liefert einen gut fundierten Hintergrund. [Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft] Natürlich haben wir schon früher von den hier erwähnten Neuerungen gehört - nicht jedoch von der zentralen Stellung der Frauen bei der Entwicklung und Durchsetzung derselben. Dieser Nachweis ist der Verdienst dieser - übrigens sehr anschaulich beschriebenen und vorbildhaft recherchierten - Arbeit. [Kosta Mathéy, TRIALOG] Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ist eine äusserst informative und gewinnbringende Lektüre für alle, die sich für die alte deutsche Frauenbewegung und/oder die Städtebau-, Architektur- und Kulturgeschichte der Moderne interessieren. Als Begleiterscheinung kann sie schliesslich dazu anregen, die eigene Wohnung mal wieder 'auf Vordermann' zu bringen. [Dr. Claudia Wucherpfennig, Querelles-Net] -, Buch.
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Die Wohnungsfrage ist Frauensache! (1933)
~DE PB NW
ISBN: 3496013508 bzw. 9783496013501, vermutlich in Deutsch, Reimer Dietrich, Taschenbuch, neu.
Die Wohnungsfrage ist Frauensache! ab 35 € als Taschenbuch: Frauenbewegung und Wohnreform 1870 bis 1933. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.
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Die Wohnungsfrage ist Frauensache!: Frauenbewegung und Wohnreform 1870 bis 1933 (2006)
DE PB NW FE
ISBN: 9783496013501 bzw. 3496013508, in Deutsch, 302 Seiten, Reimer, Dietrich, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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