Nach dem Sturm., Aus dem Amerikanischen von Sabine Hedinger. Originaltitel: The last thing he wanted.
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3498013114 - Didion, Joan: Nach dem Sturm. Aus dem Amerikanischen von Sabine Hedinger. Originaltitel: The last thing he wanted.
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Didion, Joan

Nach dem Sturm. Aus dem Amerikanischen von Sabine Hedinger. Originaltitel: The last thing he wanted.

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ISBN: 3498013114 bzw. 9783498013110, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag, 1999. gebraucht, mit Einband.

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Sehr guter Zustand. - Joan Didion (* 5. Dezember 1934 in Sacramento) ist eine Journalistin und Buchautorin aus den USA. Didion schreibt regelmässig für The New York Review of Books und The New Yorker. In Zusammenarbeit mit ihrem (im Jahr 2003 verstorbenen) Mann, dem Schriftsteller John Gregory Dunne, schrieb sie mehrere Drehbücher. Sie lebt in New York City. Leben: Didion wurde in Sacramento (Kalifornien) geboren. 1956 erhielt sie ihren Abschluss an der University of California, Berkeley. Danach arbeitete sie in New York für das Modemagazin Vogue. In Didions Werken geht es oft um Kalifornien, speziell die Sechzigerjahre des 20. Jahrhundert und den Wandel der Welt, in der sie aufwuchs. Ihre Schilderungen von Verschwörungstheorikern, Paranoikern und Soziopathen (dazu zählt auch Charles Manson) gelten heute als fester Bestandteil amerikanischer Literatur. Didion ist Autorin von fünf Romanen und sieben nichtfiktionalen Büchern. Ihre Sammlung von Essays, Slouching Toward Bethlehem (1968) und The White Album (1979) - ein Buch, das in einer Rezension als Hilfsmittel zur Definition Kaliforniens als "weltweite Hauptstadt der Paranoia" beschrieben wurde - machte sie als Beobachterin der amerikanischen Politik und Kulturlandschaft bekannt. In ihrem ausgeprägten Reportage-Stil verband sie persönliche Erfahrungen mit sozialen Analysen. Dadurch wird sie oft mit Vertretern des Neuen Journalismus wie Tom Wolfe und Hunter S. Thompson in Verbindung gebracht, obwohl diese Verknüpfung von ihr selbst nie als besonders eng gewertet wurde. Didions Buch Where I Was From (2003) gilt als das Werk mit den stärksten biografischen Zügen. Es enthält sowohl gesammelte als auch neue Essays, Reflexionen und Mythen rund um Kalifornien. Auch geht es auf das schwierige Verhältnis der Autorin zu ihrem Geburtsort und ihrer Mutter ein. Indirekt wirkt es auch als Nachsinnen über den Mythos um die amerikanische Aussengrenze, den wurzellosen, konsumorientierten Lifestyle, den Kalifornien mit vorangetrieben hat. Für ihr neuestes Buch, The Year of Magical Thinking, erhielt sie 2005 den National Book Award (Nonfiction). Kurz vor Erscheinen des Buchs, in dem sie die Trauer um ihren verstorbenen Mann verarbeitet, starb Didions 39-jährige Tochter, Quintana Roo Dunne, an einer schweren Krankheit. Aus: wikipedia-org-Joan_Didion, Deutsche Erstausgabe. 251 Seiten. 21 cm. Blaues Leinen mit Schutzumschlag und mit farbigen Vorsätzen.
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9783498013110 - Didion, Joan: Nach dem Sturm., Aus dem Amerikanischen von Sabine Hedinger. Originaltitel: The last thing he wanted.
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Nach dem Sturm., Aus dem Amerikanischen von Sabine Hedinger. Originaltitel: The last thing he wanted. (1999)

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251 Seiten. 21 cm. Sehr guter Zustand. - Joan Didion (* 5. Dezember 1934 in Sacramento) ist eine Journalistin und Buchautorin aus den USA. Didion schreibt regelmässig für The New York Review of Books und The New Yorker. In Zusammenarbeit mit ihrem (im Jahr 2003 verstorbenen) Mann, dem Schriftsteller John Gregory Dunne, schrieb sie mehrere Drehbücher. Sie lebt in New York City. Leben: Didion wurde in Sacramento (Kalifornien) geboren. 1956 erhielt sie ihren Abschluss an der University of California, Berkeley. Danach arbeitete sie in New York für das Modemagazin Vogue. In Didions Werken geht es oft um Kalifornien, speziell die Sechzigerjahre des 20. Jahrhundert und den Wandel der Welt, in der sie aufwuchs. Ihre Schilderungen von Verschwörungstheorikern, Paranoikern und Soziopathen (dazu zählt auch Charles Manson) gelten heute als fester Bestandteil amerikanischer Literatur. Didion ist Autorin von fünf Romanen und sieben nichtfiktionalen Büchern. Ihre Sammlung von Essays, Slouching Toward Bethlehem (1968) und The White Album (1979) – ein Buch, das in einer Rezension als Hilfsmittel zur Definition Kaliforniens als "weltweite Hauptstadt der Paranoia" beschrieben wurde – machte sie als Beobachterin der amerikanischen Politik und Kulturlandschaft bekannt. In ihrem ausgeprägten Reportage-Stil verband sie persönliche Erfahrungen mit sozialen Analysen. Dadurch wird sie oft mit Vertretern des Neuen Journalismus wie Tom Wolfe und Hunter S. Thompson in Verbindung gebracht, obwohl diese Verknüpfung von ihr selbst nie als besonders eng gewertet wurde. Didions Buch Where I Was From (2003) gilt als das Werk mit den stärksten biografischen Zügen. Es enthält sowohl gesammelte als auch neue Essays, Reflexionen und Mythen rund um Kalifornien. Auch geht es auf das schwierige Verhältnis der Autorin zu ihrem Geburtsort und ihrer Mutter ein. Indirekt wirkt es auch als Nachsinnen über den Mythos um die amerikanische Aussengrenze, den wurzellosen, konsumorientierten Lifestyle, den Kalifornien mit vorangetrieben hat. Für ihr neuestes Buch, The Year of Magical Thinking, erhielt sie 2005 den National Book Award (Nonfiction). Kurz vor Erscheinen des Buchs, in dem sie die Trauer um ihren verstorbenen Mann verarbeitet, starb Didions 39-jährige Tochter, Quintana Roo Dunne, an einer schweren Krankheit. Aus: wikipedia-org-Joan_Didion Sprache: de Gewicht in Gramm: 450 Blaues Leinen mit Schutzumschlag und mit farbigen Vorsätzen.
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3498013114 - Didion, Joan: Nach dem Sturm. Aus dem Amerikanischen von Sabine Hedinger. Originaltitel: The last thing he wanted.
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Deutsche Erstausgabe. 251 Seiten. 21 cm. Blaues Leinen mit Schutzumschlag und mit farbigen Vorsätzen. ISBN: 3498013114. Sehr guter Zustand. - Joan Didion (* 5. Dezember 1934 in Sacramento) ist eine Journalistin und Buchautorin aus den USA. Didion schreibt regelmässig für The New York Review of Books und The New Yorker. In Zusammenarbeit mit ihrem (im Jahr 2003 verstorbenen) Mann, dem Schriftsteller John Gregory Dunne, schrieb sie mehrere Drehbücher. Sie lebt in New York City. Leben: Didion wurde in Sacramento (Kalifornien) geboren. 1956 erhielt sie ihren Abschluss an der University of California, Berkeley. Danach arbeitete sie in New York für das Modemagazin Vogue. In Didions Werken geht es oft um Kalifornien, speziell die Sechzigerjahre des 20. Jahrhundert und den Wandel der Welt, in der sie aufwuchs. Ihre Schilderungen von Verschwörungstheorikern, Paranoikern und Soziopathen (dazu zählt auch Charles Manson) gelten heute als fester Bestandteil amerikanischer Literatur. Didion ist Autorin von fünf Romanen und sieben nichtfiktionalen Büchern. Ihre Sammlung von Essays, Slouching Toward Bethlehem (1968) und The White Album (1979) - ein Buch, das in einer Rezension als Hilfsmittel zur Definition Kaliforniens als "weltweite Hauptstadt der Paranoia" beschrieben wurde - machte sie als Beobachterin der amerikanischen Politik und Kulturlandschaft bekannt. In ihrem ausgeprägten Reportage-Stil verband sie persönliche Erfahrungen mit sozialen Analysen. Dadurch wird sie oft mit Vertretern des Neuen Journalismus wie Tom Wolfe und Hunter S. Thompson in Verbindung gebracht, obwohl diese Verknüpfung von ihr selbst nie als besonders eng gewertet wurde. Didions Buch Where I Was From (2003) gilt als das Werk mit den stärksten biografischen Zügen. Es enthält sowohl gesammelte als auch neue Essays, Reflexionen und Mythen rund um Kalifornien. Auch geht es auf das schwierige Verhältnis der Autorin zu ihrem Geburtsort und ihrer Mutter ein. Indirekt wirkt es auch als Nachsinnen über den Mythos um die amerikanische Aussengrenze, den wurzellosen, konsumorientierten Lifestyle, den Kalifornien mit vorangetrieben hat. Für ihr neuestes Buch, The Year of Magical Thinking, erhielt sie 2005 den National Book Award (Nonfiction). Kurz vor Erscheinen des Buchs, in dem sie die Trauer um ihren verstorbenen Mann verarbeitet, starb Didions 39-jährige Tochter, Quintana Roo Dunne, an einer schweren Krankheit. Aus: wikipedia-org-Joan_Didion [Amerikanische Politik, Frau, Frauenliteratur, Reiseliteratur, Amerikanische Literatur des 20. Jahrhunderts, Reisebeschreibungen, Essayistik, Americana, Reisereportagen, Amerikanistik, Reiseschilderungen, Frauenrechte, Kalifornien, Amerikanische Soziologie, Frauengeschichte, Amerika, Reisen, Frauenbewegung, Essays, Reise, Frauenemanzipation, Frauenpolitik, Frauenfrage, Frauenerzählung, Reiseberichte, Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte, Amerikanische Gesellschaft, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte].
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3498013114 - Didion, Joan: Nach dem Sturm
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Nach dem Sturm (1999)

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