Kriminalgeschichte des Christentums 7 - 8 Angebote vergleichen

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9783498013202 - Deschner, Karlheinz: Kriminalgeschichte des Christentums 7
Deschner, Karlheinz

Kriminalgeschichte des Christentums 7

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Das Mittelalter", sagt Nietzsche, "ist die Zeit der grössten Leidenschaften". Wie diese Leidenschaften sich austobten im 13. und 14. Jahrhundert, zeigt Karlheinz Deschner im 7. Band seiner Kriminalgeschichte des Christentums über das Spätmittelalter. Am Anfang steht der Staufer Kaiser Heinrich VI., der von 1190 bis 1197 regierte und das dominium mundi, die Weltherrschaft, beanspruchte - auch ohne Absegnung durch den Papst. Am Ende der Epoche steht Kaiser Ludwig IV. der Bayer, der das Heilige Römische Reich bis 1347 regierte. Mächtigster Gegenspieler des Imperiums während dieser beiden Jahrhunderte war Papst Gregor IX. (1227 bis 1241), der vom Kaiser sein angemasstes Recht auf immer neue Kreuzzüge einforderte und im Inneren für Staatssicherheit sorgte durch Einführung der Inquisition. Deschners akribische, hieb- und stichfeste Beweisführung anhand von Zeugnissen, die sonst verschwiegen oder geschönt werden, enthüllt das allerchristlichste Mittelalter als Hoch-Zeit skrupelloser Machttechniker auf Europas Thronen und auf dem Heiligen Stuhl.
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9783498013202 - Kriminalgeschichte des Christentums 7

Kriminalgeschichte des Christentums 7 (2002)

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'Das Mittelalter', sagte Nietzsche, 'ist die Zeit der grössten Leidenschaften.' Wie diese Leidenschaften sich austobten im 13. und 14. Jahrhundert, zeigt Karlheinz Deschner im 7. Band seiner 'Kriminalgeschichte des Christentums'. Am Anfang steht der Staufer-Kaiser Heinrich VI., der von 1190 bis 1197 regierte und die Weltherrschaft beanspruchte - auch ohne Absegnung durch den Papst. Am Ende der Epoche steht Kaiser Ludwig IV. der Bayer, der das Heilige Römische Reich bis 1347 regierte. Mächtigster Gegenspieler des Imperiums während dieser beiden Jahrhunderte war Papst Gregor IX. (1227 - 1241), der vom Kaiser sein angemasstes Recht auf immer neue Kreuzzüge einforderte und im Inneren für Staatssicherheit sorgte durch die Einführung der Inquisition. In diese Zeit fallen: der Sturz der Staufer und das Ende der päpstlichen Universalherrschaft, die Bulle Unam Santam, die Sizilianische Vesper, die 'Babylonische Gefangenschaft' der Päpste im Exil von Avignon, immer verheerendere Judenpogrome, Kreuzzüge in alle Himmelsrichtungen, darunter der Kreuzzug Friedrich II., die Kreuzzüge Ludwigs des Heiligen nach Ägypten und nach Tunis, die Kreuzzüge von Christen gegen Christen, der groteske Kinderkreuzzug, die Vernichtung der Templer, die Ausrottung der 'Heiden' im Nordosten - und nicht zuletzt die totalitäre Inquisition, die jegliche Regung freiheitlicher Geister ersticken sollte. gebundene Ausgabe, 18.01.2002.
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9783498013202 - Kriminalgeschichte des Christentums 7

Kriminalgeschichte des Christentums 7 (2002)

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'Das Mittelalter', sagte Nietzsche, 'ist die Zeit der grössten Leidenschaften.' Wie diese Leidenschaften sich austobten im 13. und 14. Jahrhundert, zeigt Karlheinz Deschner im 7. Band seiner 'Kriminalgeschichte des Christentums'. Am Anfang steht der Staufer-Kaiser Heinrich VI., der von 1190 bis 1197 regierte und die Weltherrschaft beanspruchte - auch ohne Absegnung durch den Papst. Am Ende der Epoche steht Kaiser Ludwig IV. der Bayer, der das Heilige Römische Reich bis 1347 regierte. Mächtigster Gegenspieler des Imperiums während dieser beiden Jahrhunderte war Papst Gregor IX. (1227 - 1241), der vom Kaiser sein angemasstes Recht auf immer neue Kreuzzüge einforderte und im Inneren für Staatssicherheit sorgte durch die Einführung der Inquisition. In diese Zeit fallen: der Sturz der Staufer und das Ende der päpstlichen Universalherrschaft, die Bulle Unam Santam, die Sizilianische Vesper, die 'Babylonische Gefangenschaft' der Päpste im Exil von Avignon, immer verheerendere Judenpogrome, Kreuzzüge in alle Himmelsrichtungen, darunter der Kreuzzug Friedrich II., die Kreuzzüge Ludwigs des Heiligen nach Ägypten und nach Tunis, die Kreuzzüge von Christen gegen Christen, der groteske Kinderkreuzzug, die Vernichtung der Templer, die Ausrottung der 'Heiden' im Nordosten - und nicht zuletzt die totalitäre Inquisition, die jegliche Regung freiheitlicher Geister ersticken sollte. gebundene Ausgabe, 18.01.2002.
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9783498013202 - Karlheinz Deschner: Kriminalgeschichte des Christentums 7
Karlheinz Deschner

Kriminalgeschichte des Christentums 7 (2002)

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Endlich: der lang erwartete siebte Band von Karlheinz Deschners Fundamentalkritik des Christentums. Ein Meisterwerk wie seine vorangegangenen Bücher. ´Das Mittelalter´, sagte Nietzsche, ´ist die Zeit der grössten Leidenschaften.´ Wie diese Leidenschaften sich austobten im 13. und 14. Jahrhundert, zeigt Karlheinz Deschner im 7. Band seiner ´Kriminalgeschichte des Christentums´. Am Anfang steht der Staufer-Kaiser Heinrich VI., der von 1190 bis 1197 regierte und die Weltherrschaft beanspruchte - auch ohne Absegnung durch den Papst. Am Ende der Epoche steht Kaiser Ludwig IV. der Bayer, der das Heilige Römische Reich bis 1347 regierte. Mächtigster Gegenspieler des Imperiums während dieser beiden Jahrhunderte war Papst Gregor IX. (1227 - 1241), der vom Kaiser sein angemasstes Recht auf immer neue Kreuzzüge einforderte und im Inneren für Staatssicherheit sorgte durch die Einführung der Inquisition. In diese Zeit fallen: der Sturz der Staufer und das Ende der päpstlichen Universalherrschaft, die Bulle Unam Santam, die Sizilianische Vesper, die ´Babylonische Gefangenschaft´ der Päpste im Exil von Avignon, immer verheerendere Judenpogrome, Kreuzzüge in alle Himmelsrichtungen, darunter der Kreuzzug Friedrich II., die Kreuzzüge Ludwigs des Heiligen nach Ägypten und nach Tunis, die Kreuzzüge von Christen gegen Christen, der groteske Kinderkreuzzug, die Vernichtung der Templer, die Ausrottung der ´Heiden´ im Nordosten - und nicht zuletzt die totalitäre Inquisition, die jegliche Regung freiheitlicher Geister ersticken sollte. 18.01.2002, gebundene Ausgabe.
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9783498013202 - Deschner: | Kriminalgeschichte des Christentums 7 | Rowohlt | 1. Auflage | 2002
Deschner

| Kriminalgeschichte des Christentums 7 | Rowohlt | 1. Auflage | 2002

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'Das Mittelalter', sagte Nietzsche, 'ist die Zeit der grössten Leidenschaften.' Wie diese Leidenschaften sich austobten im 13. und 14. Jahrhundert, zeigt Karlheinz Deschner im 7. Band seiner 'Kriminalgeschichte des Christentums'. Am Anfang steht der Staufer-Kaiser Heinrich VI., der von 1190 bis 1197 regierte und die Weltherrschaft beanspruchte - auch ohne Absegnung durch den Papst. Am Ende der Epoche steht Kaiser Ludwig IV. der Bayer, der das Heilige Römische Reich bis 1347 regierte. Mächtigster Gegenspieler des Imperiums während dieser beiden Jahrhunderte war Papst Gregor IX. (1227 - 1241), der vom Kaiser sein angemasstes Recht auf immer neue Kreuzzüge einforderte und im Inneren für Staatssicherheit sorgte durch die Einführung der Inquisition. In diese Zeit fallen: der Sturz der Staufer und das Ende der päpstlichen Universalherrschaft, die Bulle Unam Santam, die Sizilianische Vesper, die 'Babylonische Gefangenschaft' der Päpste im Exil von Avignon, immer verheerendere Judenpogrome, Kreuzzüge in alle Himmelsrichtungen, darunter der Kreuzzug Friedrich II., die Kreuzzüge Ludwigs des Heiligen nach Ägypten und nach Tunis, die Kreuzzüge von Christen gegen Christen, der groteske Kinderkreuzzug, die Vernichtung der Templer, die Ausrottung der 'Heiden' im Nordosten - und nicht zuletzt die totalitäre Inquisition, die jegliche Regung freiheitlicher Geister ersticken sollte.
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Karlheinz Deschner

Kriminalgeschichte des Christentums, Bd.7, Das 13. und 14. Jahrhundert: 13. und 14. Jahrhundert. Von Kaiser Heinrich VI. (1190) zu Kaiser Ludwig IV. dem Bayern (1347)

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9783498013202 - Deschner, Karlheinz: Kriminalgeschichte des Christentums 7
Deschner, Karlheinz

Kriminalgeschichte des Christentums 7 (2002)

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ISBN: 9783498013202 bzw. 3498013203, vermutlich in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, gebundenes Buch, neu.

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Erscheinungsdatum: 18.01.2002, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Kriminalgeschichte des Christentums 7, Titelzusatz: 13. und 14. Jahrhundert. Von Kaiser Heinrich VI. (1190) zu Kaiser Ludwig IV. dem Bayern (1347), Autor: Deschner, Karlheinz, Verlag: Rowohlt Verlag GmbH // Rowohlt, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kriminalgeschichte // Kriminalgeschichten // True Crime // Verbrechen // Kriminalfälle // Mittelalter // Religionsgeschichte // Theologie // Vierzehntes Jahrhundert // Europa // Christentum // Weltreligionen // Geschichte // Kulturgeschichte // 13. Jahrhundert // 1200 bis 1299 n. Chr // 14. Jahrhundert // 1300 bis 1399 n. Chr // Tatsachenberichte: True Crime // Bezug zu Christen und christlichen Gruppen // Europäische Geschichte: Mittelalter, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 576, Reihe: Kriminalgeschichte des Christentums (Nr. 7), Gewicht: 800 gr, Verkäufer: averdo.
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3498013203 - Kriminalgeschichte des Christentums 7

Kriminalgeschichte des Christentums 7

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Kriminalgeschichte des Christentums 7 ab 29.9 EURO 13. und 14. Jahrhundert. Von Kaiser Heinrich VI. (1190) zu Kaiser Ludwig IV. dem Bayern (1347). 1. Auflage.
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