Die siebte Million. Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung
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Klappentext/Beschreibung: UMSCHLAGTEXT: Die Hoffnung, ja, die Erwartung auf Erlösung aus dem alptraumhaften Schrecken richteten die Überlebenden der 'Endlösung' 1945 auf das Gelobte Land, auf Palästina und die dort lebenden Juden. Doch statt Mitgefühl stiessen sie auf Verdächtigungen und statt auf Interesse für ihre Erfahrungen auf eisiges Schweigen. Wie Schafe, so hörten sie, hätten sich die Ermordeten, die eigene Mutter, der Vater, die Töchter, die Söhne, die Freunde, wie Schafe hätten sie sich zum Schlächter treiben lassen, statt im Widerstand den Heldentod zu suchen. Wer aber überlebt habe, der sei schuldig geworden, denn nur durch Egoismus habe er sich gerettet, während die anderen starben. In aufrüttelnder Weise beschreibt der israelische Historiker und Journalist Tom Segev in diesem Buch den Umgang der Israelis mit dem Holocaust, seinen millionenfachen Opfern und denen, die überlebten. [Versand als DHL Paket innerhalb Deutschland! Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Schutzumschlag etwas unfrisch - ansonsten sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. [Mit Lesebändchen. Gebunden mit Schutzumschlag. 764 Seiten. 965 Gramm. 22x15cm.].

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Klappentext/Beschreibung: UMSCHLAGTEXT: Die Hoffnung, ja, die Erwartung auf Erlösung aus dem alptraumhaften Schrecken richteten die Überlebenden der "Endlösung" 1945 auf das Gelobte Land, auf Palästina und die dort lebenden Juden. Doch statt Mitgefühl stiessen sie auf Verdächtigungen und statt auf Interesse für ihre Erfahrungen auf eisiges Schweigen. Wie Schafe, so hörten sie, hätten sich die Ermordeten, die eigene Mutter, der Vater, die Töchter, die Söhne, die Freunde, wie Schafe hätten sie sich zum Schlächter treiben lassen, statt im Widerstand den Heldentod zu suchen. Wer aber überlebt habe, der sei schuldig geworden, denn nur durch Egoismus habe er sich gerettet, während die anderen starben. In aufrüttelnder Weise beschreibt der israelische Historiker und Journalist Tom Segev in diesem Buch den Umgang der Israelis mit dem Holocaust, seinen millionenfachen Opfern und denen, die überlebten. Schutzumschlag etwas unfrisch - ansonsten sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. [Mit Lesebändchen. Gebunden mit Schutzumschlag. 764 Seiten. 965 Gramm. 22x15cm.] Fachgerechter Paketversand über unseren Logistikpartner Hermes!

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Die Hoffnung, ja, die Erwartung auf Erlösung aus dem alptraumhaften Schrecken richteten die Überlebenden der 'Endlösung' 1945 auf das Gelobte Land, auf Palästina und die dort lebenden Juden. Doch statt Mitgefühl stiessen sie auf Verdächtigungen und statt auf Interesse für ihre Erfahrungen auf eisiges Schweigen. Wie Schafe, so hörten sie, hätten sich die Ermordeten, die eigene Mutter, der Vater, die Töchter, die Söhne, die Freunde, wie Schafe hätten sie sich zum Schlächter treiben lassen, statt im Widerstand den Heldentod zu suchen. Wer aber überlebt habe, der sei schuldig geworden, denn nur durch Egoismus habe er sich gerettet, während die anderen starben. In aufrüttelnder Weise beschreibt der israelische Historiker und Journalist Tom Segev in diesem Buch den Umgang der Israelis mit dem Holocaust, seinen millionenfachen Opfern und denen, die überlebten. --> Format: 22 cm (8°), Seiten: 764, Gewicht > 500g, ; Schutzumschlag ist unbeschädigt - mit leichten Lagerspuren, einige kleine Flecken auf oberen Schnitt, Schnitt leicht gebräunt, eine Seite mit Knickspuren, sonst textsauber, nur wenige Lesespuren, insgesamt sehr gut erhalten, . . # INTERNATIONAL WORLDWIDE Shipping ( with Tracking number) available ! # . =>> Versand als Paket ,da Buchdicke mehr wie 5cm (neue Versandbedingungen der Post seit 01.01.2020). Books.

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Die Hoffnung, ja, die Erwartung auf Erlösung aus dem alptraumhaften Schrecken richteten die Überlebenden der 'Endlösung' 1945 auf das Gelobte Land, auf Palästina und die dort lebenden Juden. Doch statt Mitgefühl stiessen sie auf Verdächtigungen und statt auf Interesse für ihre Erfahrungen auf eisiges Schweigen. Wie Schafe, so hörten sie, hätten sich die Ermordeten, die eigene Mutter, der Vater, die Töchter, die Söhne, die Freunde, wie Schafe hätten sie sich zum Schlächter treiben lassen, statt im Widerstand den Heldentod zu suchen. Wer aber überlebt habe, der sei schuldig geworden, denn nur durch Egoismus habe er sich gerettet, während die anderen starben. In aufrüttelnder Weise beschreibt der israelische Historiker und Journalist Tom Segev in diesem Buch den Umgang der Israelis mit dem Holocaust, seinen millionenfachen Opfern und denen, die überlebten. --> Format: 22 cm (8°), Seiten: 764, Gewicht > 500g, ;.. Schutzumschlag ist unbeschädigt - mit leichten Lagerspuren, einige kleine Flecken auf oberen Schnitt, Schnitt leicht gebräunt, eine Seite mit Knickspuren, sonst textsauber, nur wenige Lesespuren, insgesamt sehr gut erhalten, ... ... # INTERNATIONAL WORLDWIDE Shipping ( with Tracking number) available ! # .. =>> Versand als Paket ,da Buchdicke mehr wie 5cm (neue Versandbedingungen der Post seit 01.01.2020).... 1995, Hardcover,OPpbd, Gut bis sehr gut, Umschlag: Gut bis sehr gut, 22 cm (8°), 1125g, 1. Auflage, 764, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Die Hoffnung, ja, die Erwartung auf Erlösung aus dem alptraumhaften Schrecken richteten die Überlebenden der "Endlösung" 1945 auf das Gelobte Land, auf Palästina und die dort lebenden Juden. Doch statt auf Mitgefühl stiessen sie auf Verdächtigungen und statt auf Interesse für ihre Erfahrungen auf eisiges Schweigen. Wie Schafe, so hörten sie, hätten sich die Ermordeten, die eigene Mutter, der Vater, die Töchter, die Söhne, die Freunde, wie Schafe hättten sie sich zum Schlächter treiben lassen, statt im Widerstand den Heldentod zu suchen. Wer aber überlebt habe, der der schuldig geworden, denn nur durch Egoismus habe er sich gerettet, während die anderen starben. In aufrüttelnder Weise beschreibt der israelische Historiker und Jorunalist Tom Segev in "Die siebte Million" zum erstenmal den Umgang der Israelis mit dem Holocaust, seinen millionenfachen Opfern und denen die überlebt haben. Schutzumschlag auf der Rückseite durch das entfernen eines Aufklebers beschädigt. Siehe Foto, 1995, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 949g, 1. Auflage, 800, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

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Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, Hardcover,OPpbd 1. Auflage Die Hoffnung, ja, die Erwartung auf Erlösung aus dem alptraumhaften Schrecken richteten die Überlebenden der 'Endlösung' 1945 auf das Gelobte Land, auf Palästina und die dort lebenden Juden. Doch statt Mitgefühl stiessen sie auf Verdächtigungen und statt auf Interesse für ihre Erfahrungen auf eisiges Schweigen. Wie Schafe, so hörten sie, hätten sich die Ermordeten, die eigene Mutter, der Vater, die Töchter, die Söhne, die Freunde, wie Schafe hätten sie sich zum Schlächter treiben lassen, statt im Widerstand den Heldentod zu suchen. Wer aber überlebt habe, der sei schuldig geworden, denn nur durch Egoismus habe er sich gerettet, während die anderen starben. In aufrüttelnder Weise beschreibt der israelische Historiker und Journalist Tom Segev in diesem Buch den Umgang der Israelis mit dem Holocaust, seinen millionenfachen Opfern und denen, die überlebten. --> Format: 22 cm (8°), Seiten: 764, Gewicht > 500g, ;.. Schutzumschlag ist unbeschädigt - mit leichten Lagerspuren, einige kleine Flecken auf oberen Schnitt, Schnitt leicht gebräunt, eine Seite mit Knickspuren, sonst textsauber, nur wenige Lesespuren, insgesamt sehr gut erhalten, ... ... # INTERNATIONAL WORLDWIDE Shipping ( with Tracking number) available ! # .. =>> Versand als Paket ,da Buchdicke mehr wie 5cm (neue Versandbedingungen der Post seit 01.01.2020).... Länder - Reisen [JUDENTUM, JUDENVERFOLGUNG, GESCHICHTE ISRAELS, GESELLSCHAFT, ZEITGESCHICHTE, INTERGRATION, JUDAISTIK] 1995 [6 Warenabbildungen bei antiquariat.de].

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat und Buchhandlung Carl Wegner [2810832], Berlin, B, Germany.
21,8 x 14,5 cm. Dunkelgrauer Originalpappband, leicht berieben und bestossen, der Rücken ist oben und unten leicht gestaucht. 764 Seiten. Guter Zustand. Aus dem Inhalt: Hitler: Die Jecken kommen / Holocaust: Es stand in der Zeitung / Israel: Die letzten Juden / Wiedergutmachung: Wieviel kriegen wir für Oma und Opa? Politik: Die Affäre Kastner. --- Deutsch von Jürgen Peter Krause und Maja Ueberle-Pfaff. NS.

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Die Hoffnung, ja, die Erwartung auf Erlösung aus dem alptraumhaften Schrecken richteten die Überlebenden der "Endlösung" 1945 auf das Gelobte Land, auf Palästina und die dort lebenden Juden. Doch statt auf Mitgefühl stiessen sie auf Verdächtigungen und statt auf Interesse für ihre Erfahrungen auf eisiges Schweigen. Wie Schafe, so hörten sie, hätten sich die Ermordeten, die eigene Mutter, der Vater, die Töchter, die Söhne, die Freunde, wie Schafe hättten sie sich zum Schlächter treiben lassen, statt im Widerstand den Heldentod zu suchen. Wer aber überlebt habe, der der schuldig geworden, denn nur durch Egoismus habe er sich gerettet, während die anderen starben. In aufrüttelnder Weise beschreibt der israelische Historiker und Jorunalist Tom Segev in "Die siebte Million" zum erstenmal den Umgang der Israelis mit dem Holocaust, seinen millionenfachen Opfern und denen die überlebt haben. 1995, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 1001g, 800, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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