Summa summarum. Ein Lebenslesebuch - 8 Angebote vergleichen

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Horst Janssen, der begnadete Zeichner, war zugleich ein Schriftsteller von höchsten Gnaden. Die Texte, die er über seine Zeit, über Kunst und Künstler oder aber über sich selbst schrieb, sind poetisch und originell, geistreich, gebildet, mitunter auch kauzig - typisch Janssen eben. Er sprach gern von der "Streitmacht"seiner Wörter und verstand sich selbst als schreibender Zeichner. 2006. 283 S. m. zahlr. Abb. 22 cm..Einband gebunden; Gewicht 608g. ISBN 3498065211 . Neupreis 22,90. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

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Ein Lebenslesebuch. „Ein Buch, in dem man immer wieder blättern möchte“ (Magazin Titel). Er w, Ein Lebenslesebuch. „Ein Buch, in dem man immer wieder blättern möchte“ (Magazin Titel). Er war ein begnadeter Zeichner. „Und, wie man nach der Lektüre dieses Bandes sich glücklich eingesteht, auch einer der grössten Literaten deutscher Sprache“ (Magazin Titel). Die Texte („erhellend“, Literaturkritik.de), die er über sein Leben, seine Zeit, über Kunst, Künstler, Kollegen und über sich selbst schreibt, sind poetisch und originell, geistreich, gebildet, kauzig - typisch Janssen eben. Der „nimmt es in seinen Texten leicht mit einem Arno Schmidt oder Rolf Dieter Brinkmann auf, inklusive Neologismen, Fantasieworten und idiosynkratischer Grammatik und Rechtschreibung“ (Magazin Titel). Zum ersten Mal werden jetzt die schönsten, besten und wichtigsten Texte von Horst Janssen in einem Band zusammengefasst. Die Kindheits- und Jugenderinnerungen, die erbarmungslosen Selbstabrechnungen, Brieftexte, Aufsätze und Reden, Polemiken und die drei Märchen werden ergänzt durch Fotos aus seinem Leben und ausgewählte Grafiken. Herausgegeben von Gesche Tiedjens, die vier Jahre lang mit dem Genie zusammen lebte (und ein Kind von ihm hat). 48 Bilder. 286 Seiten. Lesebändchen. Fester Einband. Rowohlt. Mängelexemplar.

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Ein Lebenslesebuch. „Ein Buch, in dem man immer wieder blättern möchte“ (Magazin Titel). Er war ein begnadeter Zeichner. „Und, wie man nach der Lektüre dieses Bandes sich glücklich eingesteht, auch einer der grössten Literaten deutscher Sprache“ (Magazin Titel). Die Texte („erhellend“, Literaturkritik.de), die er über sein Leben, seine Zeit, über Kunst, Künstler, Kollegen und über sich selbst schreibt, sind poetisch und originell, geistreich, gebildet, kauzig - typisch Janssen eben. Der „nimmt es in seinen Texten leicht mit einem Arno Schmidt oder Rolf Dieter Brinkmann auf, inklusive Neologismen, Fantasieworten und idiosynkratischer Grammatik und Rechtschreibung“ (Magazin Titel). Zum ersten Mal werden jetzt die schönsten, besten und wichtigsten Texte von Horst Janssen in einem Band zusammengefasst. Die Kindheits- und Jugenderinnerungen, die erbarmungslosen Selbstabrechnungen, Brieftexte, Aufsätze und Reden, Polemiken und die drei Märchen werden ergänzt durch Fotos aus seinem Leben und ausgewählte Grafiken. Herausgegeben von Gesche Tiedjens, die vier Jahre lang mit dem Genie zusammen lebte (und ein Kind von ihm hat). 48 Bilder. 286 Seiten. Lesebändchen. Fester Einband. Rowohlt. Mängelexemplar.

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1. Aufl. 283 S. Erstausgabe. Wenige kl. Fleckchen am Vorderdeckel, insgesamt sonst gut und sauber . - Mit Literaturverz. - "Wie sollte man ... gerade bei Janssen die Verzwirnung von Leben und Kunst, diese vielbemühte Wechselwirkung, gering achten? Es wäre nur eben immer dies ununterbrochene, vielschichtige Ineinander, die Summe, scharf im Auge zu behalten; eine biografische Pathologie aus seinen Darstellungen oder den suggestiven Texten eins zu eins abzuleiten sollte man sich verbieten. Die «realen» Lebensumstände sind mehrfach öffentlich gemacht, meist hervorgezerrt worden (katastrophaler als die eines Mittelbürgers). Oft stellte er sich selbst zur Schau, in kindlichem Grössenwahn sich und die Welt ineins setzend, oder aber in erschreckendem Selbsthass. Die wechselnde Menschenmenagerie um ihn herum musste schon in Drachenblut gebadet haben, um manche seiner Gewaltausbrüche überstehen zu können. Selten zu ihrem Schaden. Aber diejenigen, die selbst einen inneren Spielfundus haben, werden jedes Mal freudig erschrecken über eine geistreiche Formulierung auf dem Papier, wenn sie Nerven haben für das Plus, das eine Oberfläche oder ein Stoff, von Janssen behandelt, enthält." (S. 22). - Horst Janssen (* 14. November 1929 in Hamburg; † 31. August 1995 ebenda) war ein bedeutender deutscher Zeichner und Grafiker, der trotz künstlerisch-technischer Experimentierfreudigkeit in seinen Arbeiten deutlich traditionell-graphische Elemente pflegte und in individueller Ausdrucksweise zur Perfektion brachte. 1946 begann er ein Studium an der Landeskunstschule in Hamburg. Von Beginn an war er Meisterschüler von Alfred Mahlau. Janssens erste Zeichnung wurde 1947 in der Wochenzeitschrift „Die Zeit“ veröffentlicht. Im Jahre 1948 veröffentlichte Janssen zusammen mit Rolf Italiaander seine erste Publikation in Buchform, Das Kasperle-Buch „Seid ihr alle da?“. 1950 wurde sein Sohn Clemens Gutsche geboren. Zu dieser Zeit experimentierte Janssen mit monotypieartigen Holzschnitten, sein Vorbild war hier Edvard Munch. Neben Tierdarstellungen dominierte in seinem Schaffen das Thema Mann und Frau. 1952 erhielt Janssen das Hamburger Lichtwark-Stipendium, nach dem er ein Jahr zuvor von der Landeskunstschule ohne akademischen Abschluss relegiert worden war. Durch Vermittlung seines Lehrers Alfred Mahlau erhielt Janssen ab 1952 bis 1956 Aufträge des Aschaffenburger Buntpapierfabrikanten Guido Dessauer: meist eher konventionelle und repräsentative Porträts der Dessauers, u.A. auch in Öl. Nebenbei entstanden keramische Objekte und Arbeiten auf Papier. In der Lithografierwerkstatt der Buntpapierfabrik lernte Janssen diese Technik aus dem Effeff beherrschen. Ab 1957 schuf Janssen zahlreiche dekorative und grossformatige Farbholzschnitte, die seine Popularität weit über Hamburg hinaus vergrösserten und deren Absatz ihm und seiner Ehefrau Marie Knauer sowie der gemeinsamen Tochter Kathrin, genannt Lamme, zum ersten Mal ein Auskommen erlaubten. In diesem Jahr lernte er von Paul Wunderlich die Technik der Radierung. In dieser grafischen Technik hat Janssen sich rasch vervollkommnet und ein umfangreiches Oeuvre geschaffen, das ca. 4000 Blätter sowie 47 Radier-Zyklen umfasst. In den 1960er Jahren erfuhr Janssens Werk erste grössere Beachtung. Er erhielt 1964 den Kunstpreis der Stadt Darmstadt und 1965 gemeinsam mit Paul Wunderlich den Edwin-Scharff-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg. Im selben Jahr fand die erste grosse Werkschau seiner Handzeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Radierungen in der Kestner-Gesellschaft in Hannover statt. Anschliessend wanderte diese Ausstellung nach Hamburg, Darmstadt, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, München und Basel. Vorher hatte Janssen 1957 lediglich in Brockstedts Galerie für Moderne Kunst in Hannover seine Farbholzschnitte öffentlich ausgestellt. Halb öffentlich und halb privat dagegen waren die jährlichen Werkschauen, die Janssen im Treppenhaus der Hamburger Warburgstrasse 33b veranstaltete. Als weitere Auszeichnungen folgten der Grosse Preis der XXXIV. Biennale Venedig (1968) sowie der Schiller-Preis der Stadt Mannheim (1975) und die Biermann-Ratjen-Medaille der Stadt Hamburg (1978). 1992 verlieh Oldenburg Janssen die Ehrenbürgerwürde. Eine angebotene Professur lehnte Janssen kategorisch ab. ISBN 9783498065218 Versand D: 4,50 EUR Janssen, Horst, Angelegt am: 24.07.2021.

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Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, 283 S. Erstausgabe. Wenige kl. Fleckchen am Vorderdeckel, insgesamt sonst gut und sauber . - Mit Literaturverz. - "Wie sollte man ... gerade bei Janssen die Verzwirnung von Leben und Kunst, diese vielbemühte Wechselwirkung, gering achten? Es wäre nur eben immer dies ununterbrochene, vielschichtige Ineinander, die Summe, scharf im Auge zu behalten; eine biografische Pathologie aus seinen Darstellungen oder den suggestiven Texten eins zu eins abzuleiten sollte man sich verbieten. Die «realen» Lebensumstände sind mehrfach öffentlich gemacht, meist hervorgezerrt worden (katastrophaler als die eines Mittelbürgers). Oft stellte er sich selbst zur Schau, in kindlichem Grössenwahn sich und die Welt ineins setzend, oder aber in erschreckendem Selbsthass. Die wechselnde Menschenmenagerie um ihn herum musste schon in Drachenblut gebadet haben, um manche seiner Gewaltausbrüche überstehen zu können. Selten zu ihrem Schaden. Aber diejenigen, die selbst einen inneren Spielfundus haben, werden jedes Mal freudig erschrecken über eine geistreiche Formulierung auf dem Papier, wenn sie Nerven haben für das Plus, das eine Oberfläche oder ein Stoff, von Janssen behandelt, enthält." (S. 22). - Horst Janssen (* 14. November 1929 in Hamburg; ? 31. August 1995 ebenda) war ein bedeutender deutscher Zeichner und Grafiker, der trotz künstlerisch-technischer Experimentierfreudigkeit in seinen Arbeiten deutlich traditionell-graphische Elemente pflegte und in individueller Ausdrucksweise zur Perfektion brachte. 1946 begann er ein Studium an der Landeskunstschule in Hamburg. Von Beginn an war er Meisterschüler von Alfred Mahlau. Janssens erste Zeichnung wurde 1947 in der Wochenzeitschrift ?Die Zeit? veröffentlicht. Im Jahre 1948 veröffentlichte Janssen zusammen mit Rolf Italiaander seine erste Publikation in Buchform, Das Kasperle-Buch ?Seid ihr alle da??. 1950 wurde sein Sohn Clemens Gutsche geboren. Zu dieser Zeit experimentierte Janssen mit monotypieartigen Holzschnitten, sein Vorbild war hier Edvard Munch. Neben Tierdarstellungen dominierte in seinem Schaffen das Thema Mann und Frau. 1952 erhielt Janssen das Hamburger Lichtwark-Stipendium, nach dem er ein Jahr zuvor von der Landeskunstschule ohne akademischen Abschluss relegiert worden war. Durch Vermittlung seines Lehrers Alfred Mahlau erhielt Janssen ab 1952 bis 1956 Aufträge des Aschaffenburger Buntpapierfabrikanten Guido Dessauer: meist eher konventionelle und repräsentative Porträts der Dessauers, u.A. auch in Öl. Nebenbei entstanden keramische Objekte und Arbeiten auf Papier. In der Lithografierwerkstatt der Buntpapierfabrik lernte Janssen diese Technik aus dem Effeff beherrschen. Ab 1957 schuf Janssen zahlreiche dekorative und grossformatige Farbholzschnitte, die seine Popularität weit über Hamburg hinaus vergrösserten und deren Absatz ihm und seiner Ehefrau Marie Knauer sowie der gemeinsamen Tochter Kathrin, genannt Lamme, zum ersten Mal ein Auskommen erlaubten. In diesem Jahr lernte er von Paul Wunderlich die Technik der Radierung. In dieser grafischen Technik hat Janssen sich rasch vervollkommnet und ein umfangreiches Oeuvre geschaffen, das ca. 4000 Blätter sowie 47 Radier-Zyklen umfasst. In den 1960er Jahren erfuhr Janssens Werk erste grössere Beachtung. Er erhielt 1964 den Kunstpreis der Stadt Darmstadt und 1965 gemeinsam mit Paul Wunderlich den Edwin-Scharff-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg. Im selben Jahr fand die erste grosse Werkschau seiner Handzeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Radierungen in der Kestner-Gesellschaft in Hannover statt. Anschliessend wanderte diese Ausstellung nach Hamburg, Darmstadt, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, München und Basel. Vorher hatte Janssen 1957 lediglich in Brockstedts Galerie für Moderne Kunst in Hannover seine Farbholzschnitte öffentlich ausgestellt. Halb öffentlich und halb privat dagegen waren die jährlichen Werkschauen, die Janssen im Treppenhaus der Hamburger Warburgstrasse 33b veranstaltete. Als weitere Auszeichnungen folgten der Grosse Preis der XXXIV. Biennale Venedig (1968) sowie der Schiller-Preis der Stadt Mannheim (1975) und die Biermann-Ratjen-Medaille der Stadt Hamburg (1978). 1992 verlieh Oldenburg Janssen die Ehrenbürgerwürde. Eine angebotene Professur lehnte Janssen kategorisch ab. ISBN 9783498065218Biographie [Janssen, Horst] 2006.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfass [8335842], Berlin, Germany.
283 S. Erstausgabe. Wenige kl. Fleckchen am Vorderdeckel, insgesamt sonst gut und sauber . - Mit Literaturverz. - "Wie sollte man . gerade bei Janssen die Verzwirnung von Leben und Kunst, diese vielbemühte Wechselwirkung, gering achten? Es wäre nur eben immer dies ununterbrochene, vielschichtige Ineinander, die Summe, scharf im Auge zu behalten; eine biografische Pathologie aus seinen Darstellungen oder den suggestiven Texten eins zu eins abzuleiten sollte man sich verbieten. Die «realen» Lebensumstände sind mehrfach öffentlich gemacht, meist hervorgezerrt worden (katastrophaler als die eines Mittelbürgers). Oft stellte er sich selbst zur Schau, in kindlichem Grössenwahn sich und die Welt ineins setzend, oder aber in erschreckendem Selbsthass. Die wechselnde Menschenmenagerie um ihn herum musste schon in Drachenblut gebadet haben, um manche seiner Gewaltausbrüche überstehen zu können. Selten zu ihrem Schaden. Aber diejenigen, die selbst einen inneren Spielfundus haben, werden jedes Mal freudig erschrecken über eine geistreiche Formulierung auf dem Papier, wenn sie Nerven haben für das Plus, das eine Oberfläche oder ein Stoff, von Janssen behandelt, enthält." (S. 22). - Horst Janssen (* 14. November 1929 in Hamburg; † 31. August 1995 ebenda) war ein bedeutender deutscher Zeichner und Grafiker, der trotz künstlerisch-technischer Experimentierfreudigkeit in seinen Arbeiten deutlich traditionell-graphische Elemente pflegte und in individueller Ausdrucksweise zur Perfektion brachte. 1946 begann er ein Studium an der Landeskunstschule in Hamburg. Von Beginn an war er Meisterschüler von Alfred Mahlau. Janssens erste Zeichnung wurde 1947 in der Wochenzeitschrift „Die Zeit" veröffentlicht. Im Jahre 1948 veröffentlichte Janssen zusammen mit Rolf Italiaander seine erste Publikation in Buchform, Das Kasperle-Buch „Seid ihr alle da?". 1950 wurde sein Sohn Clemens Gutsche geboren. Zu dieser Zeit experimentierte Janssen mit monotypieartigen Holzschnitten, sein Vorbild war hier Edvard Munch. Neben Tierdarstellungen dominierte in seinem Schaffen das Thema Mann und Frau. 1952 erhielt Janssen das Hamburger Lichtwark-Stipendium, nach dem er ein Jahr zuvor von der Landeskunstschule ohne akademischen Abschluss relegiert worden war. Durch Vermittlung seines Lehrers Alfred Mahlau erhielt Janssen ab 1952 bis 1956 Aufträge des Aschaffenburger Buntpapierfabrikanten Guido Dessauer: meist eher konventionelle und repräsentative Porträts der Dessauers, u.A. auch in Öl. Nebenbei entstanden keramische Objekte und Arbeiten auf Papier. In der Lithografierwerkstatt der Buntpapierfabrik lernte Janssen diese Technik aus dem Effeff beherrschen. Ab 1957 schuf Janssen zahlreiche dekorative und grossformatige Farbholzschnitte, die seine Popularität weit über Hamburg hinaus vergrösserten und deren Absatz ihm und seiner Ehefrau Marie Knauer sowie der gemeinsamen Tochter Kathrin, genannt Lamme, zum ersten Mal ein Auskommen erlaubten. In diesem Jahr lernte er von Paul Wunderlich die Technik der Radierung. In dieser grafischen Technik hat Janssen sich rasch vervollkommnet und ein umfangreiches Oeuvre geschaffen, das ca. 4000 Blätter sowie 47 Radier-Zyklen umfasst. In den 1960er Jahren erfuhr Janssens Werk erste grössere Beachtung. Er erhielt 1964 den Kunstpreis der Stadt Darmstadt und 1965 gemeinsam mit Paul Wunderlich den Edwin-Scharff-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg. Im selben Jahr fand die erste grosse Werkschau seiner Handzeichnungen, Holzschnitte, Lithografien und Radierungen in der Kestner-Gesellschaft in Hannover statt. Anschliessend wanderte diese Ausstellung nach Hamburg, Darmstadt, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, München und Basel. Vorher hatte Janssen 1957 lediglich in Brockstedts Galerie für Moderne Kunst in Hannover seine Farbholzschnitte öffentlich ausgestellt. Halb öffentlich und halb privat dagegen waren die jährlichen Werkschauen, die Janssen im Treppenhaus der Hamburger Warburgstrasse 33b veranstaltete. Als weitere Auszeichnungen folgten der Grosse Preis der XXXIV. Biennale Venedig (1968) sowie der Schiller-Preis der Stadt Mannheim (1975) und die Biermann-Ratjen-Medaille der Stadt Hamburg (1978). 1992 verlieh Oldenburg Janssen die Ehrenbürgerwürde. Eine angebotene Professur lehnte Janssen kategorisch ab. ISBN 9783498065218 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.

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Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, 1. Aufl. 283 S.: Ill.; 22 cm Pappe Zustand: Pappeinband mit montiertem Titelbild, Lesebändchen, sehr gut --- Inhalt: Horst Janssen, der begnadete Zeichner, war zugleich ein Schriftsteller von höchsten Gnaden. Er sprach gern von der "Streitmacht" seiner Wörter und verstand sich selbst als schreibender Zeichner. Illustriert T3-6 ISBN: 978349806521830101 Kunst Horst Janssen [Janssen, Horst; Autobiographie, Druckgrafik, Drucke] 2006.

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Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, 1. Aufl. 283 S.: Ill.; 22 cm Pappe Zustand: Pappeinband mit montiertem Titelbild, Lesebändchen, sehr gut --- Inhalt: Horst Janssen, der begnadete Zeichner, war zugleich ein Schriftsteller von höchsten Gnaden. Er sprach gern von der "Streitmacht" seiner Wörter und verstand sich selbst als schreibender Zeichner. Illustriert T3-6 ISBN: 978349806521830101 Kunst Horst Janssen [Janssen, Horst; Autobiographie, Druckgrafik, Drucke] 2006.