- Gesamtausgabe, Texte und Briefe, 22 Bde., Bd. 7: Texte 1925. Antje Bonitz, Dirk Grathoff, Michael Hepp .
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9783498065362 - Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 7: Texte 1925.
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Tucholsky, Kurt

Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 7: Texte 1925. (2002)

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965 Seiten. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem grösseren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: „Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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349806536X - Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 7: Texte 1925.
Tucholsky, Kurt

Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 7: Texte 1925.

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Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem grösseren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: "Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia), 965 Seiten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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9783498065362 - Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe. Texte und Briefe - Texte 1925
Tucholsky, Kurt

Gesamtausgabe. Texte und Briefe - Texte 1925 (2002)

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1925. Kurt Tucholsky lebt das zweite Jahr in Paris, Artikel für "Die Weltbühne", die "Vossische Zeitung", aber auch für Ullsteins "Die Dame" und die radikal pazifistische Zeitschrift "Die Menschheit". Bevorzugte Themen sind der Pariser Alltag, Theater, Schriftsteller und Romane. So erklingt zum Beispiel ein Hohelied auf "Babbit" von Sinclair Lewis. Sprachkritische Glossen. Er beschäftigt sich ausführlich mit den belasteten deutsch-französischen Beziehungen, vor allem aber mit der deutschen Politik: Hindenburg als Reischspräsident, Stresemanns Initiativen für den Locarno-Pakt, die er skeptisch beurteilt. In diesem Jahr beginnen die "Nachher"-Geschichten, in denen zwei Tote Betrachtungen über das Leben anstellen, und die Monologe des Herrn Wendriner setzen sich fort. Hardcover.
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9783498065362 - Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 7: Texte 1925: Bd. 7
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Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 7: Texte 1925: Bd. 7

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1925. Kurt Tucholsky lebt das zweite Jahr in Paris, Artikel für Die Weltbühne, die Vossische Zeitung, aber auch für Ullsteins Die Dame und die radikal pazifistische Zeitschrift Die Menschheit. Bevorzugte Themen sind der Pariser Alltag, Theater, Schriftsteller und Romane. So erklingt zum Beispiel ein Hohelied auf Babbit von Sinclair Lewis. Sprachkritische Glossen. Er beschäftigt sich ausführlich mit den belasteten deutsch-französischen Beziehungen, vor allem aber mit der deutschen Politik: Hindenburg a, 1925. Kurt Tucholsky lebt das zweite Jahr in Paris, Artikel für Die Weltbühne, die Vossische Zeitung, aber auch für Ullsteins Die Dame und die radikal pazifistische Zeitschrift Die Menschheit. Bevorzugte Themen sind der Pariser Alltag, Theater, Schriftsteller und Romane. So erklingt zum Beispiel ein Hohelied auf Babbit von Sinclair Lewis. Sprachkritische Glossen. Er beschäftigt sich ausführlich mit den belasteten deutsch-französischen Beziehungen, vor allem aber mit der deutschen Politik: Hindenburg als Reischspräsident, Stresemanns Initiativen für den Locarno-Pakt, die er skeptisch beurteilt. In diesem Jahr beginnen die Nachher-Geschichten, in denen zwei Tote Betrachtungen über das Leben anstellen, und die Monologe des Herrn Wendriner setzen sich fort.
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9783498065362 - Kurt Tucholsky: Gesamtausgabe 7. Texte 1925
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Kurt Tucholsky

Gesamtausgabe 7. Texte 1925

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Texte 1925, 1925. Kurt Tucholsky lebt das zweite Jahr in Paris, Artikel für "Die Weltbühne", die "Vossische Zeitung", aber auch für Ullsteins "Die Dame" und die radikal pazifistische Zeitschrift "Die Menschheit". Bevorzugte Themen sind der Pariser Alltag, Theater, Schriftsteller und Romane. So erklingt zum Beispiel ein Hohelied auf "Babbit" von Sinclair Lewis. Sprachkritische Glossen. Er beschäftigt sich ausführlich mit den belasteten deutsch-französischen Beziehungen, vor allem aber mit der deutschen Politik: Hindenburg als Reischspräsident, Stresemanns Initiativen für den Locarno-Pakt, die er skeptisch beurteilt. In diesem Jahr beginnen die "Nachher"-Geschichten, in denen zwei Tote Betrachtungen über das Leben anstellen, und die Monologe des Herrn Wendriner setzen sich fort.
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9783498065362 - Kurt Tucholsky: Gesamtausgabe - Texte und Briefe: Band 7: Texte 1925 - bk1890
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Kurt Tucholsky

Gesamtausgabe - Texte und Briefe: Band 7: Texte 1925 - bk1890 (1925)

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