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Gesamtausgabe 11. Texte 1929100%: Kurt Tucholsky: Gesamtausgabe 11. Texte 1929 (ISBN: 9783498065409) in Deutsch, Band: 11, Broschiert.
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Gesamtausgabe 11. Texte 1929: Bd. 11; Hrsg. v. Antje Bonitz, Dirk Grathoff, Michael Hepp ,Ute Maack u. Viktor Otto . 2005 . 922 S. m. Abb. . 22 cm . 47%: Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe 11. Texte 1929: Bd. 11; Hrsg. v. Antje Bonitz, Dirk Grathoff, Michael Hepp ,Ute Maack u. Viktor Otto . 2005 . 922 S. m. Abb. . 22 cm . (ISBN: 9780731175413) 2005, Rowohlt, Reinbek, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gesamtausgabe Texte und Briefe 230%: Kurt Tucholsky: Gesamtausgabe Texte und Briefe 2 (ISBN: 9783498065317) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783498065317 - Gesamtausgabe Texte und Briefe 2

Gesamtausgabe Texte und Briefe 2 (1916)

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ISBN: 9783498065317 bzw. 3498065319, in Deutsch, Rowohlt, neu.

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1914 ist Kurt Tucholsky ein etablierter und in vielen Blättern präsenter Kritiker. Mit dem beginn des Ersten Weltkriegs verstummt er fast ganz; im April 1915 tritt er als Armierungssoldat den Dienst an der Ostfront an. Ab Herbst 1916 wieder Artikel, gegen Schieber und Kriegsgewinnler, gegen die Verteidiger des Krieges in Literatur und Universität, glossen zum Kriegsalltag, Impressionen aus der Etappe in Kurland, wo er seit 1915 Kompanieschreiber einer Fliegerschule ist und Schriftleiter der Soldatenzeitung 'Der Flieger', eines dem Genre entsprechend gegenüber der deutschen Kriegspolitik unkritischen bis affirmativen Blattes. Diese umstrittene Phase seines Schaffens wird zum ersten Mal ausführlich dokumentiert. 22.3 x 15.9 x 5.1 cm, Buch.
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9783498065317 - Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 2: Texte 1914 - 1918.
Symbolbild
Tucholsky, Kurt

Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 2: Texte 1914 - 1918. (2003)

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ISBN: 9783498065317 bzw. 3498065319, in Deutsch, Reinbeck: Rowohlt, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
985 Seiten. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem grösseren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: „Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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9783498065409 - Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 11: Texte 1929.
Symbolbild
Tucholsky, Kurt

Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 11: Texte 1929. (2005)

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ISBN: 9783498065409 bzw. 3498065408, in Deutsch, Reinbeck: Rowohlt, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
922 Seiten. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem grösseren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: „Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia) Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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3498065319 - Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 2: Texte 1914 - 1918.
Symbolbild
Tucholsky, Kurt

Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 2: Texte 1914 - 1918.

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ISBN: 3498065319 bzw. 9783498065317, in Deutsch, Reinbeck: Rowohlt, 2003. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem grösseren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: "Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia), 985 Seiten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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3498065319 - Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 8: Texte 1926.
Symbolbild
Tucholsky, Kurt

Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 8: Texte 1926.

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ISBN: 3498065319 bzw. 9783498065317, in Deutsch, Reinbeck: Rowohlt, 2004. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem grösseren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: "Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist." In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia), 1011 Seiten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.
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9783498065317 - Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe 2. Texte 1914-1918
Tucholsky, Kurt

Gesamtausgabe 2. Texte 1914-1918 (1918)

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ISBN: 9783498065317 bzw. 3498065319, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu.

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1914 ist Kurt Tucholsky ein etablierter und in vielen Blättern präsenter Kritiker. Mit dem beginn des Ersten Weltkriegs verstummt er fast ganz; im April 1915 tritt er als Armierungssoldat den Dienst an der Ostfront an. Ab Herbst 1916 wieder Artikel, gegen Schieber und Kriegsgewinnler, gegen die Verteidiger des Krieges in Literatur und Universität, glossen zum Kriegsalltag, Impressionen aus der Etappe in Kurland, wo er seit 1915 Kompanieschreiber einer Fliegerschule ist und Schriftleiter der Soldatenzeitung "Der Flieger", eines dem Genre entsprechend gegenüber der deutschen Kriegspolitik unkritischen bis affirmativen Blattes. Diese umstrittene Phase seines Schaffens wird zum ersten Mal ausführlich dokumentiert. von Tucholsky, Kurt, Neu.
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9783498065409 - Viktor Otto, Ute Maack, Kaspar Hauser, Kurt Tucholsky: Texte 1929
Symbolbild
Viktor Otto, Ute Maack, Kaspar Hauser, Kurt Tucholsky

Texte 1929 (2005)

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ISBN: 9783498065409 bzw. 3498065408, in Deutsch, Reinbek Rowohlt, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
" - 1929 ist Tucholsky fast ständig auf Reisen. Im Frühjahr Lesungen in verschiedenen deutschen Städten, die Sommermonate verbringt er in Schweden, im November/ Dezember eine zweiwöchige Lesereise, die zuweilen von nationalsozialistischen Hetzereien und Tumulten begleitet wird. Neben "Deutschland, Deutschland über alles" publiziert er 1929 fast 180 Artikel; sein Zentralorgan' ist nach wie vor "Die Weltbühne". Essays, Glossen, Satiren und Gedichte gegen die Verschärfung des Strafrechts und der Zensur, gegen den zunehmenden Nationalismus und Antisemitismus, gegen den immer stärker kommerzialisierten Kunstbetrieb. Er verteidigt Remarques "Im Westen nichts Neues". In der "Vossischen Zeitung" Feuilletons über den Pariser Alltag und Reiseskizzen aus Schweden, in der AIZ seine politischen Gedichte, in der kommunistischen Zeitschrift "Die Front" Debatte um die Rolle des Intellektuellen in der Partei - der richtige Platz sei zwischen den Stühlen - und eine Polemik gegen den "Snobismus der schwieligen Faust"." 922 pp. Deutsch.
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9783498065409 - Kurt Tucholsky: Gesamtausgabe 11. Texte 1929
Symbolbild
Kurt Tucholsky

Gesamtausgabe 11. Texte 1929 (2005)

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ISBN: 9783498065409 bzw. 3498065408, in Deutsch, Rowohlt Verlag Gmbh Jul 2005, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - 1929 ist Tucholsky fast ständig auf Reisen. Im Frühjahr Lesungen in verschiedenen deutschen Städten, die Sommermonate verbringt er in Schweden, im November/ Dezember eine zweiwöchige Lesereise, die zuweilen von nationalsozialistischen Hetzereien und Tumulten begleitet wird. Neben 'Deutschland, Deutschland über alles' publiziert er 1929 fast 180 Artikel; sein Zentralorgan' ist nach wie vor 'Die Weltbühne'. Essays, Glossen, Satiren und Gedichte gegen die Verschärfung des Strafrechts und der Zensur, gegen den zunehmenden Nationalismus und Antisemitismus, gegen den immer stärker kommerzialisierten Kunstbetrieb. Er verteidigt Remarques 'Im Westen nichts Neues'. In der 'Vossischen Zeitung' Feuilletons über den Pariser Alltag und Reiseskizzen aus Schweden, in der AIZ seine politischen Gedichte, in der kommunistischen Zeitschrift 'Die Front' Debatte um die Rolle des Intellektuellen in der Partei - der richtige Platz sei zwischen den Stühlen - und eine Polemik gegen den 'Snobismus der schwieligen Faust'. 928 pp. Deutsch.
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9783498065409 - Kurt Tucholsky: Gesamtausgabe 11. Texte 1929
Symbolbild
Kurt Tucholsky

Gesamtausgabe 11. Texte 1929 (2005)

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ISBN: 9783498065409 bzw. 3498065408, in Deutsch, Rowohlt Verlag Gmbh Jul 2005, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - 1929 ist Tucholsky fast ständig auf Reisen. Im Frühjahr Lesungen in verschiedenen deutschen Städten, die Sommermonate verbringt er in Schweden, im November/ Dezember eine zweiwöchige Lesereise, die zuweilen von nationalsozialistischen Hetzereien und Tumulten begleitet wird. Neben 'Deutschland, Deutschland über alles' publiziert er 1929 fast 180 Artikel; sein Zentralorgan' ist nach wie vor 'Die Weltbühne'. Essays, Glossen, Satiren und Gedichte gegen die Verschärfung des Strafrechts und der Zensur, gegen den zunehmenden Nationalismus und Antisemitismus, gegen den immer stärker kommerzialisierten Kunstbetrieb. Er verteidigt Remarques 'Im Westen nichts Neues'. In der 'Vossischen Zeitung' Feuilletons über den Pariser Alltag und Reiseskizzen aus Schweden, in der AIZ seine politischen Gedichte, in der kommunistischen Zeitschrift 'Die Front' Debatte um die Rolle des Intellektuellen in der Partei - der richtige Platz sei zwischen den Stühlen - und eine Polemik gegen den 'Snobismus der schwieligen Faust'. 928 pp. Deutsch.
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9783498065409 - Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe 11. Texte 1929
Tucholsky, Kurt

Gesamtausgabe 11. Texte 1929 (1929)

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ISBN: 9783498065409 bzw. 3498065408, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu.

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1929 ist Tucholsky fast ständig auf Reisen. Im Frühjahr Lesungen in verschiedenen deutschen Städten, die Sommermonate verbringt er in Schweden, im November/ Dezember eine zweiwöchige Lesereise, die zuweilen von nationalsozialistischen Hetzereien und Tumulten begleitet wird. Neben "Deutschland, Deutschland über alles" publiziert er 1929 fast 180 Artikel; sein ,Zentralorgan' ist nach wie vor "Die Weltbühne". Essays, Glossen, Satiren und Gedichte gegen die Verschärfung des Strafrechts und der Zensur, gegen den zunehmenden Nationalismus und Antisemitismus, gegen den immer stärker kommerzialisierten Kunstbetrieb. Er verteidigt Remarques "Im Westen nichts Neues". In der "Vossischen Zeitung" Feuilletons über den Pariser Alltag und Reiseskizzen aus Schweden, in der AIZ seine politischen Gedichte, in der kommunistischen Zeitschrift "Die Front" Debatte um die Rolle des Intellektuellen in der Partei - der richtige Platz sei zwischen den Stühlen - und eine Polemik gegen den "Snobismus der schwieligen Faust". von Tucholsky, Kurt, Neu.
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