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Kurt Tucholsky steht am Beginn seiner Laufbahn als Schriftsteller; er veröffentlicht im Feuilleton des sozialdemokratischen «Vorwärts». Der Student knüpft Kontakte zu Brod und Kafka in Prag und zu dem «Simplicissimus»-Redakteur Hans Erich Blaich (Dr. Owlglass). Der Erfolg seines Debüts «Rheinsberg» beflügelt ihn ebenso wie das Vertrauen, das Siegfried Jacobsohn, der Herausgeber der «Schaubühne», in seinen neuen Mitarbeiter setzt. Zusammen mit Kurt Szafranski, dem Illustrator von «Rheinsberg», versucht er ein ehrgeiziges bibliophiles Projekt: «Orion. Ein Jahreskreis in Briefen». Die daraus entstehende Korrespondenz mit namhaften Autoren und bildenden Künstlern wird hier zum ersten Male umfassend dokumentiert. Ab August 1914 berichtet der «Schreibsoldat» über seine Lektüre, über die Gestaltung der Feldzeitung «Der Flieger», das Leben an der Ostfront und schliesslich nach Kriegsende über die Anfänge als Chefredakteur des Satireblatts «Ulk». Den grössten Raum aber nehmen seit Ende 1917 die Briefe an die junge Baltin Mary Gerold ein, Hilfsdienstwillige in der Fliegerschule Alt-Autz. Kurt Tucholsky, 22.2 x 15.4 x 5.0 cm, Buch.

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Gesamtausgabe 16. Briefe 1911-1918: Kurt Tucholsky steht am Beginn seiner Laufbahn als Schriftsteller er veröffentlicht im Feuilleton des sozialdemokratischen "Vorwärts". Der Student knöpft Kontakte zu Brod und Kafka in Prag und zu dem "Simplicissimus"-Redakteur Hans Erich Blaich (Dr. Owlglass). Der Erfolg seines Debüts "Rheinsberg" beflügelt ihn ebenso wie das Vertrauen, das Siegfried Jacobsohn, der Herausgeber der "Schaubühne", in seinen neuen Mitarbeiter setzt. Zusammen mit Kurt Szafranski, dem Illustrator von "Rheinsberg", versucht er ein ehrgeiziges bibliophiles Projekt: "Orion. Ein Jahreskreis in Briefen". Die daraus entstehende Korrespondenz mit namhaften Autoren und bildenden Künstlern wird hier zum ersten Male umfassend dokumentiert. Ab August 1914 berichtet der "Schreibsoldat" über seine Lektüre, über die Gestaltung der Feldzeitung öDer Flieger?, das Leben an der Ostfront und schliesslich nach Kriegsende über die Anfänge als Chefredakteur des Satireblatts "Ulk". Den gräten Raum aber nehmen seit Ende 1917 die Briefe an die junge Baltin Mary Gerold ein, Hilfsdienstwillige in der Fliegerschule Alt-Autz. Buch.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Kurt Tucholsky steht am Beginn seiner Laufbahn als Schriftsteller; er veröffentlicht im Feuilleton des sozialdemokratischen «Vorwärts». Der Student knüpft Kontakte zu Brod und Kafka in Prag und zu dem «Simplicissimus»-Redakteur Hans Erich Blaich (Dr. Owlglass). Der Erfolg seines Debüts «Rheinsberg» beflügelt ihn ebenso wie das Vertrauen, das Siegfried Jacobsohn, der Herausgeber der «Schaubühne», in seinen neuen Mitarbeiter setzt. Zusammen mit Kurt Szafranski, dem Illustrator von «Rheinsberg», versucht er ein ehrgeiziges bibliophiles Projekt: «Orion. Ein Jahreskreis in Briefen». Die daraus entstehende Korrespondenz mit namhaften Autoren und bildenden Künstlern wird hier zum ersten Male umfassend dokumentiert. Ab August 1914 berichtet der «Schreibsoldat» über seine Lektüre, über die Gestaltung der Feldzeitung «Der Flieger», das Leben an der Ostfront und schliesslich nach Kriegsende über die Anfänge als Chefredakteur des Satireblatts «Ulk». Den grössten Raum aber nehmen seit Ende 1917 die Briefe an die junge Baltin Mary Gerold ein, Hilfsdienstwillige in der Fliegerschule Alt-Autz. 1072 pp. Deutsch.

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Neuware - Kurt Tucholsky steht am Beginn seiner Laufbahn als Schriftsteller; er veröffentlicht im Feuilleton des sozialdemokratischen «Vorwärts». Der Student knüpft Kontakte zu Brod und Kafka in Prag und zu dem «Simplicissimus»-Redakteur Hans Erich Blaich (Dr. Owlglass). Der Erfolg seines Debüts «Rheinsberg» beflügelt ihn ebenso wie das Vertrauen, das Siegfried Jacobsohn, der Herausgeber der «Schaubühne», in seinen neuen Mitarbeiter setzt. Zusammen mit Kurt Szafranski, dem Illustrator von «Rheinsberg», versucht er ein ehrgeiziges bibliophiles Projekt: «Orion. Ein Jahreskreis in Briefen». Die daraus entstehende Korrespondenz mit namhaften Autoren und bildenden Künstlern wird hier zum ersten Male umfassend dokumentiert. Ab August 1914 berichtet der «Schreibsoldat» über seine Lektüre, über die Gestaltung der Feldzeitung «Der Flieger», das Leben an der Ostfront und schliesslich nach Kriegsende über die Anfänge als Chefredakteur des Satireblatts «Ulk». Den grössten Raum aber nehmen seit Ende 1917 die Briefe an die junge Baltin Mary Gerold ein, Hilfsdienstwillige in der Fliegerschule Alt-Autz. 1072 pp. Deutsch.

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Kurt Tucholsky steht am Beginn seiner Laufbahn als Schriftsteller; er veröffentlicht im Feuilleton des sozialdemokratischen «Vorwärts». Der Student knüpft Kontakte zu Brod und Kafka in Prag und zu dem «Simplicissimus»-Redakteur Hans Erich Blaich (Dr. Owlglass). Der Erfolg seines Debüts «Rheinsberg» beflügelt ihn ebenso wie das Vertrauen, das Siegfried Jacobsohn, der Herausgeber der «Schaubühne», in seinen neuen Mitarbeiter setzt. Zusammen mit Kurt Szafranski, dem Illustrator von «Rheinsberg», versucht er ein ehrgeiziges bibliophiles Projekt: «Orion. Ein Jahreskreis in Briefen». Die daraus entstehende Korrespondenz mit namhaften Autoren und bildenden Künstlern wird hier zum ersten Male umfassend dokumentiert. Ab August 1914 berichtet der «Schreibsoldat» über seine Lektüre, über die Gestaltung der Feldzeitung «Der Flieger», das Leben an der Ostfront und schliesslich nach Kriegsende über die Anfänge als Chefredakteur des Satireblatts «Ulk». Den grössten Raum aber nehmen seit Ende 1917 die Briefe an die junge Baltin Mary Gerold ein, Hilfsdienstwillige in der Fliegerschule Alt-Autz. von Tucholsky, Kurt und Bonitz, Antje und Wetzel, Christa, Neu.

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Kurt Tucholsky steht am Beginn seiner Laufbahn als Schriftsteller; er veröffentlicht im Feuilleton des sozialdemokratischen «Vorwärts». Der Student knüpft Kontakte zu Brod und Kafka in Prag und zu dem «Simplicissimus»-Redakteur Hans Erich Blaich (Dr. Owlglass). Der Erfolg seines Debüts «Rheinsberg» beflügelt ihn ebenso wie das Vertrauen, das Siegfried Jacobsohn, der Herausgeber der «Schaubühne», in seinen neuen Mitarbeiter setzt. Zusammen mit Kurt Szafranski, dem Illustrator von «Rheinsberg», versucht er ein ehrgeiziges bibliophiles Projekt: «Orion. Ein Jahreskreis in Briefen». Die daraus entstehende Korrespondenz mit namhaften Autoren und bildenden Künstlern wird hier zum ersten Male umfassend dokumentiert. Ab August 1914 berichtet der «Schreibsoldat» über seine Lektüre, über die Gestaltung der Feldzeitung «Der Flieger», das Leben an der Ostfront und schliesslich nach Kriegsende über die Anfänge als Chefredakteur des Satireblatts «Ulk». Den grössten Raum aber nehmen seit Ende 1917die Briefe an die junge Baltin Mary Gerold ein, Hilfsdienstwillige in der Fliegerschule Alt-Autz.

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FAZ sagt: Dass sie die Briefe in erreichbarer Vollstndigkeit einbezieht, zhlt zu den besond, FAZ sagt: Dass sie die Briefe in erreichbarer Vollstndigkeit einbezieht, zhlt zu den besonderen Verdiensten der Edition.Kurt TucholskyD, Gebunden, Belletristik.

Gesamtausgabe 16. Briefe 1911-1918 ab 49.9 € als gebundene Ausgabe: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Briefe & Biografien,.