Gesamtausgabe, Texte und Briefe. - Bd. 17., Briefe 1919 - 1924 / hrsg. von und
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Briefe 1919-1924 (1924)
DE NW AB
ISBN: 9783498065461 bzw. 3498065467, Band: 1001, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
In diesem Band, im Januar 1919 beginnend mit einem Brief an ein "sehr verehrtes gnädiges Fräulein", setzt die Korrespondenz mit Mary Tucholsky den entscheidenden Akzent. Mary kann mit den abrückenden Truppen aus Riga fliehen und kommt nach Berlin. Aber die alte Vertrautheit stellt sich nicht wieder ein, "es ist, wie wenn eine Glaswand zwischen uns ist" schreibt er ihr am 16. Februar 1920. Im Mai 1920 heiratet Tucholsky die Ärztin Else Weil, seine Jugendliebe (die Claire Pimbusch aus "Rheinsberg"). Nach einer zufälligen Begegnung im September 1920 nimmt er den Briefwechsel mit Mary wieder auf,am 23. August 1924 heiraten sie. Sie haben sich verloren, gefunden und werden sich wieder verlieren - die Suche nach einer gemeinsamen Zukunft scheint ihnen in Paris jedoch zu gelingen, 1924 ist Tucholsky als Korrespondent der "Vossischen Zeitung" und mit Unterstützung der "Weltbühne" nach Paris gegangen.
In diesem Band, im Januar 1919 beginnend mit einem Brief an ein "sehr verehrtes gnädiges Fräulein", setzt die Korrespondenz mit Mary Tucholsky den entscheidenden Akzent. Mary kann mit den abrückenden Truppen aus Riga fliehen und kommt nach Berlin. Aber die alte Vertrautheit stellt sich nicht wieder ein, "es ist, wie wenn eine Glaswand zwischen uns ist" schreibt er ihr am 16. Februar 1920. Im Mai 1920 heiratet Tucholsky die Ärztin Else Weil, seine Jugendliebe (die Claire Pimbusch aus "Rheinsberg"). Nach einer zufälligen Begegnung im September 1920 nimmt er den Briefwechsel mit Mary wieder auf,am 23. August 1924 heiraten sie. Sie haben sich verloren, gefunden und werden sich wieder verlieren - die Suche nach einer gemeinsamen Zukunft scheint ihnen in Paris jedoch zu gelingen, 1924 ist Tucholsky als Korrespondent der "Vossischen Zeitung" und mit Unterstützung der "Weltbühne" nach Paris gegangen.
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Gesamtausgabe Texte und Briefe. Band 17: Briefe 1919. - 1924. (2006)
DE US
ISBN: 9783498065461 bzw. 3498065467, in Deutsch, Reinbeck: Rowohlt, gebraucht.
Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
920 Seiten. Gebundene Ausgabe. RemissionsstempelHardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem grösseren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist. In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia).
920 Seiten. Gebundene Ausgabe. RemissionsstempelHardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Bereits während seiner Zeit als Schüler hatte Tucholsky seine ersten journalistischen Arbeiten verfasst. Die satirische Wochenzeitschrift Ulk hatte 1907 den kurzen Text Märchen gedruckt, in dem sich der 17-Jährige über den Kunstgeschmack Kaiser Wilhelms II. lustig gemacht hatte. Während des Studiums intensivierte er seine journalistische Tätigkeit, unter anderem für das sozialdemokratische Parteiorgan Vorwärts. Für die SPD zog er 1911 in den Wahlkampf. Mit Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte (kurz: Rheinsberg) veröffentlichte Tucholsky 1912 eine Erzählung, in der er einen für die damalige Zeit ungewohnt frischen, verspielt-***en Ton anschlug und die ihn erstmals einem grösseren Publikum bekannt machte. Um den Absatz des Buches zu fördern, eröffnete Tucholsky zusammen mit Szafranski, der die Erzählung illustriert hatte, auf dem Berliner Kurfürstendamm eine Bücherbar. Jeder Käufer bekam dort zusätzlich zu seinem Buch noch einen Schnaps eingeschenkt. Der Studentenulk wurde jedoch nach wenigen Wochen wieder eingestellt. Langfristiger sollte dagegen ein Engagement werden, das Tucholsky Anfang 1913 begann. Am 9. Januar 1913 erschien sein erster Artikel in der linksliberalen Theaterzeitschrift Die Schaubühne, dem später in Die Weltbühne umbenannten Wochenblatt des Publizisten Siegfried Jacobsohn, der bis zu seinem Tod Tucholskys Mentor und Freund blieb. In dem Lebenslauf, den Tucholsky zwei Jahre vor seinem Tod in Schweden verfassen sollte, schrieb er über dieses besondere Verhältnis: Dem im Jahre 1926 verstorbenen Herausgeber des Blattes, Siegfried Jacobsohn, verdankt Tucholsky alles, was er geworden ist. In jeder Ausgabe der Schaubühne erschienen üblicherweise zwei bis drei Artikel von Tucholsky. (Wikipedia).
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Tucholsky, Kurt: Gesamtausgabe, Texte und Briefe. - Bd. 17., Briefe 1919 - 1924 / hrsg. von Elfriede und Roland Links.
DE US FE
ISBN: 9783498065461 bzw. 3498065467, Band: 17, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt 2006, gebraucht, Erstausgabe.
Antiquariat Bernhardt, [3750728].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Gesamtausgabe Texte und Briefe 17 - Briefe 1919 - 1924 (2006)
DE HC NW FE
ISBN: 9783498065461 bzw. 3498065467, in Deutsch, 928 Seiten, Rowohlt, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2006, Gebunden, Neuware, 1074g, 1, 928.
Von Händler/Antiquariat, verschiedene Anbieter.
2006, Gebunden, Neuware, 1074g, 1, 928.
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