Lolita. Mit einem Vorwort von John Ray. Aus dem Amerikanischen von Helen Hessel, Maria Carlsson, Kurt Kusenberg, H.M. Ledig-Rowohlt und Gregor von Rezzori. Bearbeitet von Dieter E. Zimmer. Mit einem Nachwort des Verfassers zur russischen Ausgabe. -
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9783499106354 - Nabokov, Vladimir - Aus dem Amerikanischen von Helen Hessel unter MItarbeit Maria Carlsson, Kurt Kusenberg, H.M. Ledig-Rowohlt und Gregor von Rezzori. (= rororo 635-636).: Lolita
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Nabokov, Vladimir - Aus dem Amerikanischen von Helen Hessel unter MItarbeit Maria Carlsson, Kurt Kusenberg, H.M. Ledig-Rowohlt und Gregor von Rezzori. (= rororo 635-636).

Lolita (1971)

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ISBN: 9783499106354 bzw. 3499106353, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rororo, 1971, Reinbek bei Hamburg, Taschenbuch.

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Mass Market Paperback/Taschenb. Fair Befriedigender Zustand. rororo 635- 636 KHOT9.Roman.-befried. Zustand.-Aus dem Amerikanischen von Helen Hessel.-ISBN 3499106353 Schnitt fast sauber, aber gebräunt; kl (Kaffee-?) Fleck auf Cover/Deckel, der ab Seite 12 unsichtbar wird, aussen aber nicht so stark stört wegen des roten hintergrunds für den Schriftzug ".olita"., Taschenbuch mit weissem Rücken /dkl. Schrift., also NICHT das heutige COVER. wir haben auch die gebundene Ausgabe. Mit einem Vorwort von Dr phil. John Ray jr (Widworth, Massachusetts) .
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9783499106354 - Nabokov, Vladimir: Lolita. Mit einem Vorwort von John Ray. Aus dem Amerikanischen von Helen Hessel, Maria Carlsson, Kurt Kusenberg, H.M. Ledig-Rowohlt und Gregor von Rezzori. Bearbeitet von Dieter E. Zimmer. Mit einem Nachwort des Verfassers zur russischen Ausgabe. -
Nabokov, Vladimir

Lolita. Mit einem Vorwort von John Ray. Aus dem Amerikanischen von Helen Hessel, Maria Carlsson, Kurt Kusenberg, H.M. Ledig-Rowohlt und Gregor von Rezzori. Bearbeitet von Dieter E. Zimmer. Mit einem Nachwort des Verfassers zur russischen Ausgabe. - (1968)

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335 (15) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Der vielumstrittene, längst zu Weltruhm gelangte und zweifach verfilmte Roman einer tragischen Pasion: Ein Vierigjähriger verfällt dem grazilen Zauber einer kindlichen Nymphe und erfährt die Liebe als absolute Macht über Leben und Tod. - Vladimir Nabokov, ruus. Wladimir Wladimirowitsch Nabokow; * 10.jul./ 22. April 1899greg. in Sankt Petersburg; † 2. Juli 1977 in Montreux) war ein russisch-amerikanischer Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Schmetterlingsforscher. Er zählt zu den einflussreichsten Erzählern des 20. Jahrhunderts. Kindheit: Nabokov entstammt einer einflussreichen und wohlhabenden Aristokratenfamilie. Sein Grossvater war russischer Justizminister, sein Vater Wladimir Dmitrijewitsch Nabokow war als Politiker an der republikanischen Regierung nach dem Sturz des Zaren beteiligt, der die Oktoberrevolution ein Ende setzte. Seine Mutter Jelena Iwanowna Rukawischnikowa war die Tochter eines reichen Landbesitzers. Die Familie gehörte jener kosmopolitischen russischen Oberschicht an, die nach der Revolution zu existieren aufhörte. Nabokovs Vater war deutlich westlich orientiert, es gab englische Kindermädchen und Literatur. Schon als Kind spricht Nabokov Französisch und Englisch; er wird von Privatlehrern unterrichtet, liest viel, ist ein kränkliches, aber behütetes Kind mit einer starken Mutterbindung. Die Familie unternimmt Reisen durch halb Europa, ihr Sommersitz liegt nahe Sankt Petersburg. Schon früh entwickelt sich Nabokovs Leidenschaft für Schmetterlinge, ebenso die für das Schreiben von Gedichten. Bereits mit 17 Jahren veröffentlicht er seinen ersten Gedichtband. Seine erste grosse Liebe, Walentina Schulgina, die er 1915 kennenlernt, erscheint als Hauptfigur in seinem Roman Maschenka; die zweite Liebe, Eva Lubrzynska, findet sich als Figur in Die Mutprobe wieder. Um der Oktoberrevolution zu entgehen, flieht die Familie Nabokov 1917 nach Jalta, auf die Halbinsel Krim. Erstes Exil: Während seine Familie von dort nach London und später wie zahlreiche andere russische Exilanten nach Berlin flieht, wo sie über zehn Jahre verbringt, schreibt Vladimir sich zunächst am Trinity College im englischen Cambridge ein. Dort studiert er von 1919 bis 1922 Naturwissenschaften, russische und französische Literatur. Er ist kein sonderlich engagierter Student, sondern widmet sich eigenen Übersetzungen, Liebschaften und Fahrten nach London. Er veröffentlicht einen ersten Artikel über Schmetterlinge. Die Eltern führen in Berlin einen beliebten Salon, der Anlaufpunkt für viele Künstler und Politiker unter den mehr als 350 000 russischen Emigranten im Berlin der zwanziger Jahre ist. Die Familie wohnt zunächst in Grunewald, später im bei den Russen beliebten Wilmersdorf. Sein Vater gründet mit Slovo (Das Wort) einen der ersten russischen Exilverlage. Im März 1922 kommt sein Vater in der Philharmonie beim Versuch, einen monarchistischen Attentäter zu entwaffnen, ums Leben. Für Nabokov ist dies eines der einschneidendsten Ereignisse seines Lebens; der Geburtstag des Vaters wird später als der Tag des gewaltsamen Todes eines Protagonisten in dem Roman Fahles Feuer erscheinen. Nach dem Abschluss seines Studiums siedelt Nabokov zu seiner Familie nach Berlin über. Berlin: Dort arbeitet er als Privatlehrer, Übersetzer, Gelegenheitsschauspieler und veröffentlicht unter dem Pseudonym W. Sirin erste Prosa. Er schottet sich gegen deutsche Einflüsse ab; nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zur neuen Sowjetunion ist den Exilanten aber jede Hoffnung auf Rückkehr in die Heimat genommen. Er übersetzt Lewis Carrolls Alice im Wunderland. Im Mai 1923 trifft er auf einem Maskenball Vera Jewsejewna Slonim, die seine grosse Muse und Begleiterin werden wird. Zwei Jahre später sind sie verheiratet. Mit Maschenka und König, Dame, Bube gelingen ihm erste Achtungserfolge, die Bücher werden auch auf deutsch bei Ullstein verlegt. Weitere sieben russische Romane folgen. Trotz der Machtübernahme der Nationalsozialisten und obwohl Vera Jüdin ist, bleiben die Nabokovs zunächst in Berlin. 1934 wird der Sohn Dmitri geboren. Nabokov bemüht sich um eine Anstellung im Ausland, und 1936 entschliesst sich die Familie endlich zur Ausreise. Vladimir fährt nach Paris, Vera reist mit Dmitri zunächst nach Prag zu ihrer Schwiegermutter. Zweites Exil: In Frankreich intensiviert Nabokov seine Suche nach Arbeit und die Kontakte zu einheimischen Intellektuellen. Flüchtig trifft er auch James Joyce. Während der Trennungszeit hat Nabokov eine Affäre, die seine Ehe nachhaltig belastet. Im Mai 1939 stirbt seine Mutter in Prag. 1940, in dem Jahr, in dem auch Nabokovs erster englischsprachiger Roman The Real Life of Sebastian Knight entsteht, zieht die Familie in die USA, wo Nabokov zunächst am American Museum of Natural History in New York als Schmetterlingsexperte arbeitet. Bald beginnt er seine akademische Karriere, die ihn an die Stanford-Universität, an das Wellesley College, an die Harvard-Universität und schliesslich 1948 an die Cornell-Universität führt, die ihm eine Professur für europäische und russische Literatur anbietet. Ab 1945 ist Nabokov US-Staatsbürger. Mit den Tantiemen, die ihm sein Roman Lolita (1955) einbringt, kann Nabokov sich 1959 von seiner Professur zurückziehen und sich allein aufs Schreiben konzentrieren. Die skandalöse Geschichte einer amour fou zwischen einem alternden Mann und der minderjährigen Tochter seiner Vermieterin durfte erst 1958 in den USA erscheinen. Der Roman ist Nabokovs grösster Erfolg. Zuflucht Schweiz: 1961 siedelt er mit seiner Frau in die Schweiz über und verbringt den Rest seines Lebens in einem Hotel in Montreux am Genfer See. Dort stirbt er am 2. Juli 1977. Er wird in Clarens begraben. Einfluss: Vladimir Nabokov ist einer der einflussreichsten Erzähler des 20. Jahrhunderts. Mehrere Schriftsteller und Autoren wurden massgeblich vom Werk Nabokovs beeinflusst, so der erfolgreiche deutsch-ö, Books.
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Nabokov, Vladimir V

Lolita die geschichte einer Leidenschaft von (1977)

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Gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen,etwas papiergebräunte seiten und schnitt ,. Der Roman schildert die unselige Leidenschaft des 1910 in Frankreich geborenen Literaturwissenschaftlers und Privatlehrers Humbert Humbert zu der kindhaften und gleichzeitig frühreifen 12-jährigen Dolores (Lolita) Haze. Humbert ist dem Mädchen zwischen neun und vierzehn Jahren verfallen; deren vollkommene Inkarnation findet er in Lolita. Um in ihrer Nähe bleiben zu können, heiratet er ihre Mutter, die Witwe Charlotte Haze; er verursacht indirekt deren Tod und beginnt mit Lolita aus Furcht vor Entdeckung seiner verbotenen Leidenschaft ein unstetes Reiseleben durch die USA. Humbert Humbert stellt bald fest, dass sie verfolgt werden, und eines Tages ist Lolita, offenbar mit dem Verfolger im Bunde, verschwunden. Als er sie nach Jahren wiedersieht ,verheiratet, schwanger und in ärmlichen Verhältnissen lebend , weigert sie sich, zu ihm zurückzukehren, doch gelingt es ihm, den Namen des damaligen Nebenbuhlers zu erfahren. Es ist der Dramatiker Clare Quilty, den er in einer furiosen Racheszene erschiesst. Mit sprachlicher und stilistischer Virtuosität geschrieben, zahlreiche literarische Anspielungen aufweisend und mit distanzierender Ironie unterlegt, ist der Roman weder Schilderung der Überschreitung moralischer Schranken noch Diagnose einer dekadenten Epoche, sondern am ehesten die Geschichte einer tragischen Leidenschaft, die ihren Gegenstand nur um den Preis der Zerstörung erreichen kann. Versuche, den Roman allegorisch zu deuten, wonach sein Thema v. A. in der Konfrontation des alten Europa (Humbert Humbert) mit dem jungen Amerika (Lolita) zu sehen sei, hat Nabokov zurückgewiesen Auszüge aus dem Buch, 19 cm. 336 S. Taschenbuch; 286. - 290. Tsd.
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Lolita (1986)

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9783499106354 - Lolita: Nabokov, Vladimir

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