Nur einen Seufzer lang. Rororo 1121, = Le temps d'un soupir ; 3499111217 [Aus dem Franz. übertr. von Margarete Bormann]
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DAS BUCH ENTHÄLT EINE HANDGESCHRIEBENE PERSÖNLICHE WIDMUNG.Die Originalausgabe erschien unter dem Titel LE TEMPS D'UN SOUPIR.Aus dem Französischen übertragen von Margarete Bormann.Ungekürzte Ausgabe.Dieses Buch der Witwe von Gérard Philipe ist Meditation über Liebe und Tod, Dialog mit einem Schatten, Gespräch mit sich selbst - jenseits aller Zeit. Vergangenheit, Gegenwart, Orte und Begebenheiten verschmelzen in einer Klage, die nicht allein aus der Einsamkeit kommt. Verzweiflung und Auflehnung von Herz und Verstand angesichts einer Trennung für immer geben dieser Prosa Motiv und Melos, eine herzzerreissende Gelassenheit, die sich in jedem Satz ausdrückt. In der Überwindung einer unermesslichen Trauer, der das zarte Empfinden einer Frau unserer Tage Sprache verleiht, vernimmt der Leser nicht ohne tiefe Bewegung das Echo der grossen Stoiker. Das ungewöhnliche Requiem, die Klage um einen grossen Menschen und grossen Künstler zeichneten im Namen des französischen Schriftstellerverbandes unter anderen Arthur Adamov, Louis Aragon, Michel Butor und Jean-Paul Sartre mit dem "Prix de l'Unanimité" aus. - Der "New Yorker" schrieb: In diesem Buch sehen viele einen der wichtigsten Beiträge zur modernen französischen Literatur. Der Schmerz einer Frau ist hier ergreifend formuliert. Ein selten kraftspendender Trost als Zeugnis der Liebe in unserem liebeleeren Jahrhundert." Maurice Nadeau in "Express": "Anne Philipe hat ein unvergängliches Buch geschrieben."Anne Philipe, zwischen den beiden Weltkriegen in Brüssel geboren, lebt seit 1938 in Paris. Sie ist Mitarbeiterin des Musée de l'Homme und drehte volkskundliche Filme in Äquatorialafrika. 1949 gründete sie zusammen mit Jean Rouch das Comité du Film Ethnographique. Als Journalistin ist sie ständige Mitarbeiterin von "Les Lettres Francaises", "Liberation" und "Le Monde". Sie bereiste den Verbindungsweg zwischen China und Kaschmir über Sinkiang, die alte "Seidenstrasse", worüber 1955 ihr Buch "Caravanes d'Asie" erschien. Von 1959 bis 1962 hielt sie sich in Kuba auf und veröffentlichte darüber eine vielbeachtete Reportage. Nach ihrem Buch "Nur einen Seufzer lang" schrieb sie ein Buch der Rückkehr aus dem Bannkreis des Todes: "Morgenstunden des Lebens". Sie war seit 1946 mit dem 1959 verstorbenen Schauspieler Gérard Philipe verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. Taschenbuch.

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bookmarket, [4141966].
Dieses Buch ist eine Meditation über Liebe und Tod,Gespräche mit einem Schatten (Verstorbenen) und sich selbst.Ein ungewöhnliches Requiem Das Taschenbuch ist an den unteren Kanten minimal abgegriffen, der Buchrücken ist etwas heller, die Seiten sind nachgedunkelt. Das Cover ist ein anderes ( rosafarben ), Taschenbuch.

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