Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba - Eine Arbeiterfamilie erzählt. ororo 1878. rororo aktuell.
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Alves, Marcio M.

Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba - Eine Arbeiterfamilie erzählt. ororo 1878. rororo aktuell. (1975)

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ISBN: 9783499118784 bzw. 3499118785, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius, 19230 Hagenow.
S. 152 8° , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar Aus d. Span. übers. von Monika López. ; "«Erster beim Sterben, letzter beim Essen» war jenes anspornende Sprichwort, mit dem Castros Revolutionäre vor bald zwanzig Jahren die alten Herren der Zuckerinsel vertrieben. Inzwischen hat sich die Revolution zum Staat gefestigt: Durch Gewalt und durch Hunger starben im Kuba des Jahres 1975 gewiss weniger Menschen als in irgendeinem anderen Staat Lateinamerikas. Von Kuba berichten gelegentlich Reisende, vom Leben der Kubaner wissen wir so gut wie nichts. Der brasilianische Oppositionspolitiker und Autor Marcio Alves, dessen Buch über Brasilien («Brasilien - Rechtsdiktatur zwischen Armut und Revolution», rororo aktuell 154.9) zn sieben Sprachen übersetzt vorliegt, sieht Kuba unter dieser Perspektive: «Ich bin überzeugt, dass man die tatsächliche Grösse des kubanischen Wunders nur mit den Augen der , insbesondere der Lateinamerikaner, wahrnehmen kann. Nur wer aus unseren hungernden, zerlumpten, unwissenden und kranken Ländern kommt, ist fähig, die Bedeutung eines Landes zu erfassen, in dem jeder seinen Hunger stillt, Kleidung und Schuhwerk für alle da ist, wo jedes Kind zur Schule geht und niemand mangels Ärzten oder Arzneimitteln stirbt. Selbst für linke Europäer und Nordamerikaner haben diese existentiellen Grundbedürfnisse nicht denselben, fast unerreichbaren Wert wie für uns. Trotz noch bestehender Armut und Ungerechtigkeit können die meisten dieser Völker sie schlecht oder recht befriedigen. Darum auch lassen sich Europäer und Nordamerikaner so sehr von der Rationierung, den Schlangen, den armseligen Schaufenstern, von allem, was in Kuba noch nicht funktioniert, beeindrucken. Trotz ihres politischen Engagements vermögen sie die Gewohnheiten von Bürgern einer Konsum- und Verschwendungsgesellschaft nicht abzulegen.» Marcio Alves hat mehrere Monate mit der Familie Gutierrez verbracht und hat ihr Fragen gestellt, die nur ein Lateinamerikaner stellen kann. Er legt das seltene Dokument einer erfolgreichen Revolution durch den Spiegel der Empfindungen einer Arbeiterfamilie vor, die kein Hehl daraus macht, im Denken und Handeln die Parteilinie zu vertreten. Wie schon in seinem Buch über Brasilien ist es ihm darüber hinaus gelungen, dem Leser eine spannende, zuweilen traurige, zuweilen auch komische Lektüre zu bieten. MARCIO ALVES, 1936 in Rio geboren, ehemaliger links-katholischer Abgeordneter des Brasilianischen Kongresses, seit 1969 im französischen Exil; seit Ende 15174 Professor für politische Wissenschaft in Lissabon. Veröff.: «A Velha Clase» (Rio 1964); «Torturas e Torturados» (Rio 1966; erste Veröffentlichung über die Folter in Brasilien); «O Cristo Do Povo» (1968); «Cristo Fra i Generali» (Mailand 1969); «Brasilien - Rechtsdiktatur zwischen Armut und Revolution» (rororo aktuell 154.9, Juli 1972)." 3499118785 Versand D: 2,50 EUR Kuba / Biographien, Angelegt am: 22.08.2005.
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9783499118784 - Alves, Marcio M.: Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba - Eine Arbeiterfamilie erzählt. ororo 1878. rororo aktuell.
Alves, Marcio M.

Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba - Eine Arbeiterfamilie erzählt. ororo 1878. rororo aktuell. (1975)

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S. 152 Aus d. Span. übers. von Monika López. ; "«Erster beim Sterben, letzter beim Essen» war jenes anspornende Sprichwort, mit dem Castros Revolutionäre vor bald zwanzig Jahren die alten Herren der Zuckerinsel vertrieben. Inzwischen hat sich die Revolution zum Staat gefestigt: Durch Gewalt und durch Hunger starben im Kuba des Jahres 1975 gewiss weniger Menschen als in irgendeinem anderen Staat Lateinamerikas. Von Kuba berichten gelegentlich Reisende, vom Leben der Kubaner wissen wir so gut wie nichts. Der brasilianische Oppositionspolitiker und Autor Marcio Alves, dessen Buch über Brasilien («Brasilien - Rechtsdiktatur zwischen Armut und Revolution», rororo aktuell 154.9) zn sieben Sprachen übersetzt vorliegt, sieht Kuba unter dieser Perspektive: «Ich bin überzeugt, dass man die tatsächliche Grösse des kubanischen Wunders nur mit den Augen der , insbesondere der Lateinamerikaner, wahrnehmen kann. Nur wer aus unseren hungernden, zerlumpten, unwissenden und kranken Ländern kommt, ist fähig, die Bedeutung eines Landes zu erfassen, in dem jeder seinen Hunger stillt, Kleidung und Schuhwerk für alle da ist, wo jedes Kind zur Schule geht und niemand mangels Ärzten oder Arzneimitteln stirbt. Selbst für linke Europäer und Nordamerikaner haben diese existentiellen Grundbedürfnisse nicht denselben, fast unerreichbaren Wert wie für uns. Trotz noch bestehender Armut und Ungerechtigkeit können die meisten dieser Völker sie schlecht oder recht befriedigen. Darum auch lassen sich Europäer und Nordamerikaner so sehr von der Rationierung, den Schlangen, den armseligen Schaufenstern, von allem, was in Kuba noch nicht funktioniert, beeindrucken. Trotz ihres politischen Engagements vermögen sie die Gewohnheiten von Bürgern einer Konsum- und Verschwendungsgesellschaft nicht abzulegen.» Marcio Alves hat mehrere Monate mit der Familie Gutierrez verbracht und hat ihr Fragen gestellt, die nur ein Lateinamerikaner stellen kann. Er legt das seltene Dokument einer erfolgreichen Revolution durch den Spiegel der Empfindungen einer Arbeiterfamilie vor, die kein Hehl daraus macht, im Denken und Handeln die Parteilinie zu vertreten. Wie schon in seinem Buch über Brasilien ist es ihm darüber hinaus gelungen, dem Leser eine spannende, zuweilen traurige, zuweilen auch komische Lektüre zu bieten. MARCIO ALVES, 1936 in Rio geboren, ehemaliger links-katholischer Abgeordneter des Brasilianischen Kongresses, seit 1969 im französischen Exil; seit Ende 15174 Professor für politische Wissenschaft in Lissabon. Veröff.: «A Velha Clase» (Rio 1964); «Torturas e Torturados» (Rio 1966; erste Veröffentlichung über die Folter in Brasilien); «O Cristo Do Povo» (1968); «Cristo Fra i Generali» (Mailand 1969); «Brasilien - Rechtsdiktatur zwischen Armut und Revolution» (rororo aktuell 154.9, Juli 1972)." 3499118785 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 8° , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar, Books.
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3499118785 - Alves, Marcio M: Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba - Eine Arbeiterfamilie erzählt. ororo 1878. rororo aktuell.
Alves, Marcio M

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9783499118784 - Alves, Marcio M.: Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba - Eine Arbeiterfamilie erzählt. ororo 1878. rororo aktuell.
Symbolbild
Alves, Marcio M.

Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba - Eine Arbeiterfamilie erzählt. ororo 1878. rororo aktuell. (1975)

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9783499118784 - M. Alves, Marcio: Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba. Eine Arbeiterfamilie erzählt.
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Alves, Marcio M

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9783499118784 - Marcio M. Alves: Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba. Eine Arbeiterfamilie erzählt.
Marcio M. Alves

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9783499118784 - M. Alves, Marcio: Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba. Eine Arbeiterfamilie erzählt.
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M. Alves, Marcio

Erster beim Sterben, letzter beim Essen. Kuba. Eine Arbeiterfamilie erzählt. (1984)

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