Überlegungen zur Judenfrage - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Überlegungen zur Judenfrage (1994)
DE PB NW
ISBN: 9783499131493 bzw. 3499131498, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
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Überlegungen zur Judenfrage, Wenige Wochen nach der Befreiung von Paris, im Oktober 1944, schrieb Sartre den vorliegenden Essay. Den ersten Teil, das ´´Porträt des Antisemiten´´, veröffentlichte er im Dezember 1945 in Les Temps Modernes. Er hatte zunächst gezögert, den vollständigen Text drucken zu lassen, aus Furcht, die Analyse des unauthentischen Juden könnte falsch verstanden werden. Es war dann vor allem die positive Reaktion jüdischer Intellektueller, die ihn veranlasste, 1946 den Text ungekürzt der Öffentlichkeit zu übergeben. ´´Der Antisemit ... ist ein Mensch, der Angst hat. Nicht vor den Juden natürlich: vor sich selbst, vor seinem Bewusstsein, vor seiner Freiheit, vor seinen Trieben, vor seinen Verantwortlichkeiten, vor der Einsamkeit, vor der Veränderung, vor der Gesellschaft und vor der Welt; vor allem, ausser vor den Juden. Er ist ein Feigling, der sich seine Feigheit nicht eingestehen will; ein Mörder, der seine Mordlust verdrängt oder zensiert, ohne sie zügeln zu können, und der trotzdem nur in effigie oder in der Anonymität einer Menge zu töten wagt; ein Unzufriedener, der sich nicht aufzulehnen wagt aus Angst vor den Folgen seiner Auflehnung.´´ (Jean-Paul Sartre), Taschenbuch, 02.04.1994.
Überlegungen zur Judenfrage, Wenige Wochen nach der Befreiung von Paris, im Oktober 1944, schrieb Sartre den vorliegenden Essay. Den ersten Teil, das ´´Porträt des Antisemiten´´, veröffentlichte er im Dezember 1945 in Les Temps Modernes. Er hatte zunächst gezögert, den vollständigen Text drucken zu lassen, aus Furcht, die Analyse des unauthentischen Juden könnte falsch verstanden werden. Es war dann vor allem die positive Reaktion jüdischer Intellektueller, die ihn veranlasste, 1946 den Text ungekürzt der Öffentlichkeit zu übergeben. ´´Der Antisemit ... ist ein Mensch, der Angst hat. Nicht vor den Juden natürlich: vor sich selbst, vor seinem Bewusstsein, vor seiner Freiheit, vor seinen Trieben, vor seinen Verantwortlichkeiten, vor der Einsamkeit, vor der Veränderung, vor der Gesellschaft und vor der Welt; vor allem, ausser vor den Juden. Er ist ein Feigling, der sich seine Feigheit nicht eingestehen will; ein Mörder, der seine Mordlust verdrängt oder zensiert, ohne sie zügeln zu können, und der trotzdem nur in effigie oder in der Anonymität einer Menge zu töten wagt; ein Unzufriedener, der sich nicht aufzulehnen wagt aus Angst vor den Folgen seiner Auflehnung.´´ (Jean-Paul Sartre), Taschenbuch, 02.04.1994.
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Überlegungen zur Judenfrage (1946)
~DE PB NW
ISBN: 9783499131493 bzw. 3499131498, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Tb. Taschenbuch, neu.
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Wenige Wochen nach der Befreiung von Paris, im Oktober 1944, schrieb Sartre den vorliegenden Essay. Den ersten Teil, das "Porträt des Antisemiten", veröffentlichte er im Dezember 1945 in Les Temps Modernes. Er hatte zunächst gezögert, den vollständigen Text drucken zu lassen, aus Furcht, die Analyse des unauthentischen Juden könnte falsch verstanden werden. Es war dann vor allem die positive Reaktion jüdischer Intellektueller, die ihn veranlasste, 1946 den Text ungekürzt der Öffentlichkeit zu übergeben."Der Antisemit ... ist ein Mensch, der Angst hat. Nicht vor den Juden natürlich: vor sich selbst, vor seinem Bewusstsein, vor seiner Freiheit, vor seinen Trieben, vor seinen Verantwortlichkeiten, vor der Einsamkeit, vor der Veränderung, vor der Gesellschaft und vor der Welt; vor allem, ausser vor den Juden. Er ist ein Feigling, der sich seine Feigheit nicht eingestehen will; ein Mörder, der seine Mordlust verdrängt oder zensiert, ohne sie zügeln zu können, und der trotzdem nur ineffigie oder in der Anonymität einer Menge zu töten wagt; ein Unzufriedener, der sich nicht aufzulehnen wagt aus Angst vor den Folgen seiner Auflehnung." (Jean-Paul Sartre).
Wenige Wochen nach der Befreiung von Paris, im Oktober 1944, schrieb Sartre den vorliegenden Essay. Den ersten Teil, das "Porträt des Antisemiten", veröffentlichte er im Dezember 1945 in Les Temps Modernes. Er hatte zunächst gezögert, den vollständigen Text drucken zu lassen, aus Furcht, die Analyse des unauthentischen Juden könnte falsch verstanden werden. Es war dann vor allem die positive Reaktion jüdischer Intellektueller, die ihn veranlasste, 1946 den Text ungekürzt der Öffentlichkeit zu übergeben."Der Antisemit ... ist ein Mensch, der Angst hat. Nicht vor den Juden natürlich: vor sich selbst, vor seinem Bewusstsein, vor seiner Freiheit, vor seinen Trieben, vor seinen Verantwortlichkeiten, vor der Einsamkeit, vor der Veränderung, vor der Gesellschaft und vor der Welt; vor allem, ausser vor den Juden. Er ist ein Feigling, der sich seine Feigheit nicht eingestehen will; ein Mörder, der seine Mordlust verdrängt oder zensiert, ohne sie zügeln zu können, und der trotzdem nur ineffigie oder in der Anonymität einer Menge zu töten wagt; ein Unzufriedener, der sich nicht aufzulehnen wagt aus Angst vor den Folgen seiner Auflehnung." (Jean-Paul Sartre).
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Überlegungen zur Judenfrage Taschenbuch rororo Taschenbücher Deutsch 1994 (1994)
DE PB NW
ISBN: 9783499131493 bzw. 3499131498, in Deutsch, 288 Seiten, ROWOHLT Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wenige Wochen nach der Befreiung von Paris, im Oktober 1944, schrieb Sartre den vorliegenden Essay. Den ersten Teil, das "Porträt des Antisemiten", veröffentlichte er im Dezember 1945 in Les Temps Modernes. Er hatte zunächst gezögert, den vollständigen Text drucken zu lassen, aus Furcht, die Analyse des unauthentischen Juden könnte falsch verstanden werden. Es war dann vor allem die positive Reaktion jüdischer Intellektueller, die ihn veranlasste, 1946 den Text ungekürzt der Öffentlichkeit zu übergeben."Der Antisemit ... ist ein Mensch, der Angst hat. Nicht vor den Juden natürlich: vor sich selbst, vor seinem Bewusstsein, vor seiner Freiheit, vor seinen Trieben, vor seinen Verantwortlichkeiten, vor der Einsamkeit, vor der Veränderung, vor der Gesellschaft und vor der Welt vor allem, ausser vor den Juden. Er ist ein Feigling, der sich seine Feigheit nicht eingestehen will ein Mörder, der seine Mordlust verdrängt oder zensiert, ohne sie zügeln zu können, und der trotzdem nur in effigie oder in der Anonymität einer Menge zu töten wagt ein Unzufriedener, der sich nicht aufzulehnen wagt aus Angst vor den Folgen seiner Auflehnung." (Jean-Paul Sartre), 1994, Taschenbuch, Neuware, 202g, Neuübersetzung, 288, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wenige Wochen nach der Befreiung von Paris, im Oktober 1944, schrieb Sartre den vorliegenden Essay. Den ersten Teil, das "Porträt des Antisemiten", veröffentlichte er im Dezember 1945 in Les Temps Modernes. Er hatte zunächst gezögert, den vollständigen Text drucken zu lassen, aus Furcht, die Analyse des unauthentischen Juden könnte falsch verstanden werden. Es war dann vor allem die positive Reaktion jüdischer Intellektueller, die ihn veranlasste, 1946 den Text ungekürzt der Öffentlichkeit zu übergeben."Der Antisemit ... ist ein Mensch, der Angst hat. Nicht vor den Juden natürlich: vor sich selbst, vor seinem Bewusstsein, vor seiner Freiheit, vor seinen Trieben, vor seinen Verantwortlichkeiten, vor der Einsamkeit, vor der Veränderung, vor der Gesellschaft und vor der Welt vor allem, ausser vor den Juden. Er ist ein Feigling, der sich seine Feigheit nicht eingestehen will ein Mörder, der seine Mordlust verdrängt oder zensiert, ohne sie zügeln zu können, und der trotzdem nur in effigie oder in der Anonymität einer Menge zu töten wagt ein Unzufriedener, der sich nicht aufzulehnen wagt aus Angst vor den Folgen seiner Auflehnung." (Jean-Paul Sartre), 1994, Taschenbuch, Neuware, 202g, Neuübersetzung, 288, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Symbolbild
Plädoyer für die für die Intellektuellen.; Überlegungen zur Judenfrage.; Wir sind alle Mörder.
DE PB
ISBN: 3499131498 bzw. 9783499131493, Bände: 2, 5 und 62, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rabenschwarz.
Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Drei Taschenbücher: 1). Plädoyer für die für die Intellektuellen. Interviews Artikel Reden 1950 - 1973. (in neuer Übersetzung). 1995. 502(1) Seiten. Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Politische Schriften Band 6. 2). Überlegungen zur Judenfrage. 1994. 280(1) Seiten. Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Politische Schriften Band 2. (ISBN: 3499131498).; 3). Wir sind alle Mörder. Der Kolonialismus ist ein System. Artikel Reden Interviews 1947 - 1967. 1988. 317(1) Seiten. Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Politische Schriften Band 5. (ISBN: 3499122715).;; Zustände aller Bücher: Die Seitenränder sind minimal gebräunt. 8° Literatur [Frankreich, Politik, Geschichte, Philosophie, Literatur] _.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rabenschwarz.
Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Drei Taschenbücher: 1). Plädoyer für die für die Intellektuellen. Interviews Artikel Reden 1950 - 1973. (in neuer Übersetzung). 1995. 502(1) Seiten. Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Politische Schriften Band 6. 2). Überlegungen zur Judenfrage. 1994. 280(1) Seiten. Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Politische Schriften Band 2. (ISBN: 3499131498).; 3). Wir sind alle Mörder. Der Kolonialismus ist ein System. Artikel Reden Interviews 1947 - 1967. 1988. 317(1) Seiten. Gesammelte Werke in Einzelausgaben, Politische Schriften Band 5. (ISBN: 3499122715).;; Zustände aller Bücher: Die Seitenränder sind minimal gebräunt. 8° Literatur [Frankreich, Politik, Geschichte, Philosophie, Literatur] _.
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Überlegungen zur Judenfrage (1994)
DE PB NW
ISBN: 3499131498 bzw. 9783499131493, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch; ROWOHLT Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Neuübersetzung Kartoniert / Broschiert Deutsche Belletristik / Essay, Feuilleton, Reportage, Endlösung, Holocaust, Judenverfolgung / Holocaust, Shoah, Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Judentum, Weltreligionen / Judentum, Vierziger Jahre, Frankreich, 1940 bis 1949 n. Chr., Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen, Literarische Essays, Soziale und politische Philosophie, neu, 2014-09-18.
Neuübersetzung Kartoniert / Broschiert Deutsche Belletristik / Essay, Feuilleton, Reportage, Endlösung, Holocaust, Judenverfolgung / Holocaust, Shoah, Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Judentum, Weltreligionen / Judentum, Vierziger Jahre, Frankreich, 1940 bis 1949 n. Chr., Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen, Literarische Essays, Soziale und politische Philosophie, neu, 2014-09-18.
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Überlegungen zur Judenfrage
~DE PB NW
ISBN: 3499131498 bzw. 9783499131493, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch, Taschenbuch, neu.
Überlegungen zur Judenfrage ab 12 € als Taschenbuch: rororo Taschenbücher rororo Taschenbücher. Neuübersetzung. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Lyrik, Drama & Essays,.
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Symbolbild
Überlegungen zur Judenfrage.
DE PB US
ISBN: 9783499131493 bzw. 3499131498, in Deutsch, Rowohlt Tb. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, keepreading10.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, keepreading10.
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