Soweto Der Aufstand der Vorstädte. Gespräche mit Südafrikanern. rororo 4188. rororo-aktuell.
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Soweto Der Aufstand der Vorstädte. Gespräche mit Südafrikanern (1977)
DE PB US
ISBN: 9783499141881 bzw. 3499141884, in Deutsch, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Nafets99, [3324143].
***NICHTRAUCHERHAUSHALT***Zu diesem BuchDie südafrikanische Regierung hat am 19. Oktober 1977 alle wichtigen Anti-Apartheid-Organisationen verboten. Von der gleichzeitig stattfindenden Verhaftungs- und Verbannungswelle ist kein führendes Mitglied irgendeiner politischen, liberalen oder christlichen Bürgerrechtsorganisation verschont. Alle führenden Oppositionsjournalisten wurden ebenfalls verhaftet. Das Eigentum der meisten Organisationen wurde beschlagnahmt. Damit hat die weisse Minderheitenregierung Südafrikas den Prozess der Knebelung der farbigen Mehrheit des Landes, den sie durch ihre Apartheid-Politik in Gang gesetzt hat, zu einem endgültigen, totalitären Abschluss gebracht. Weitere blutige Aufstände in den schwarzen Vorstädten Südafrikas sind unabwendbar.Gisela Albrecht, eine junge Berliner Journalistin, ist 1976 nach den ersten schweren Zusammenstössen zwischen Polizei und Jugendlichen durch Südafrika gereist und hat Gespräche mit schwarzen und weissen Südafrikanern geführt. Ihr bestürzendes Ergebnis : Die neue Bewegung des schwarzen Selbstbewusstseins als Reaktion auf jahrzehntelange Apartheid-Politik beschränkt den Dialog zwischen Schwarz und Weiss heute mehr denn je zuvor auf die geballten Fäuste der Demonstranten und die Waffen der Polizei. Trotz täglicher hautnaher Kontakte am Arbeitsplatz, im eigenen Haus, auf der Strasse ist die Trennung von Schwarzen und Weissen nahezu total, wissen die Weissen Südafrikas so gut wie nichts von Südafrikas Schwarzen.Die weissen Südafrikaner haben stets die Dialogangebote der Schwarzen abgelehnt. Sie haben vergessen, dass der heute verbotene, aber im Untergrund arbeitende ANC (African National Congress) schon 1912 entstanden ist als eine Bewegung, die den Schwarzen das Recht erkämpfen wollte, den Bürgersteig mitzubenutzen. Für die schwarze Bevölkerung Südafrikas ist, das zeigen diese Gespräche, die Zeit des Bittstellens endgültig vorbei. Aber sie verstehen ihr neues Selbstbewusstsein nicht als Gegenrassismus sie verstehen ihn als einen Prozess der Bewusstwerdung, der Identitätsfindung, bei dem der Weisse inzwischen abseits steht, ja irrelevant geworden ist. Heute müssen auch die weissen Liberalen - wie der im Gefängnis umgekommene Steve Biko sagt - allein kämpfen und für sich selbst. Wenn sie wirklich Liberale sind, dann müssen sie erkennen, dass sie selbst unterdrückt sind.Das Cover ist leicht nachgedunkelt. Sonst in sehr gutem Zustand.Gesamtbewertung 1,5(1-sehr gut, wie neu gekauft6-sehr schlecht, nur noch einzelne Seiten), Taschenbuch.
Nafets99, [3324143].
***NICHTRAUCHERHAUSHALT***Zu diesem BuchDie südafrikanische Regierung hat am 19. Oktober 1977 alle wichtigen Anti-Apartheid-Organisationen verboten. Von der gleichzeitig stattfindenden Verhaftungs- und Verbannungswelle ist kein führendes Mitglied irgendeiner politischen, liberalen oder christlichen Bürgerrechtsorganisation verschont. Alle führenden Oppositionsjournalisten wurden ebenfalls verhaftet. Das Eigentum der meisten Organisationen wurde beschlagnahmt. Damit hat die weisse Minderheitenregierung Südafrikas den Prozess der Knebelung der farbigen Mehrheit des Landes, den sie durch ihre Apartheid-Politik in Gang gesetzt hat, zu einem endgültigen, totalitären Abschluss gebracht. Weitere blutige Aufstände in den schwarzen Vorstädten Südafrikas sind unabwendbar.Gisela Albrecht, eine junge Berliner Journalistin, ist 1976 nach den ersten schweren Zusammenstössen zwischen Polizei und Jugendlichen durch Südafrika gereist und hat Gespräche mit schwarzen und weissen Südafrikanern geführt. Ihr bestürzendes Ergebnis : Die neue Bewegung des schwarzen Selbstbewusstseins als Reaktion auf jahrzehntelange Apartheid-Politik beschränkt den Dialog zwischen Schwarz und Weiss heute mehr denn je zuvor auf die geballten Fäuste der Demonstranten und die Waffen der Polizei. Trotz täglicher hautnaher Kontakte am Arbeitsplatz, im eigenen Haus, auf der Strasse ist die Trennung von Schwarzen und Weissen nahezu total, wissen die Weissen Südafrikas so gut wie nichts von Südafrikas Schwarzen.Die weissen Südafrikaner haben stets die Dialogangebote der Schwarzen abgelehnt. Sie haben vergessen, dass der heute verbotene, aber im Untergrund arbeitende ANC (African National Congress) schon 1912 entstanden ist als eine Bewegung, die den Schwarzen das Recht erkämpfen wollte, den Bürgersteig mitzubenutzen. Für die schwarze Bevölkerung Südafrikas ist, das zeigen diese Gespräche, die Zeit des Bittstellens endgültig vorbei. Aber sie verstehen ihr neues Selbstbewusstsein nicht als Gegenrassismus sie verstehen ihn als einen Prozess der Bewusstwerdung, der Identitätsfindung, bei dem der Weisse inzwischen abseits steht, ja irrelevant geworden ist. Heute müssen auch die weissen Liberalen - wie der im Gefängnis umgekommene Steve Biko sagt - allein kämpfen und für sich selbst. Wenn sie wirklich Liberale sind, dann müssen sie erkennen, dass sie selbst unterdrückt sind.Das Cover ist leicht nachgedunkelt. Sonst in sehr gutem Zustand.Gesamtbewertung 1,5(1-sehr gut, wie neu gekauft6-sehr schlecht, nur noch einzelne Seiten), Taschenbuch.
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Soweto Der Aufstand der Vorstädte. Gespräche mit Südafrikanern. rororo 4188. rororo-aktuell. (1977)
~DE PB US
ISBN: 9783499141881 bzw. 3499141884, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler [62655194], Hagenow, Germany.
S. 250 "Die südafrikanische Regierung hat am 19. Oktober 1977 alle wichtigen Anti-Apartheid-Organisationen verboten. Von der gleichzeitig stattfindenden Verhaftungs- und Verbannungswelle ist kein führendes Mitglied irgendeiner politischen, liberalen oder christlichen Bürgerrechtsorganisation verschont. Alle führenden Oppositions-journalisten wurden ebenfalls verhaftet. Das Eigentum der meisten Organisationen wurde beschlagnahmt. Damit hat die weisse Minderheitenregierung Südafrikas den Prozess der Knebelung der farbigen Mehrheit des Landes, den sie durch ihre Apartheid-Politik in Gang gesetzt hat, zu einem endgültigen, totalitären Abschluss gebracht. Weitere blutige Aufstände in den schwarzen Vorstädten Südafrikas sind unabwendbar. Gisela Albrecht, eine junge Berliner Journalistin, ist 1976 nach den ersten schweren Zusammenstössen zwischen Polizei und Jugendlichen durch Südafrika gereist und hat Gespräche mit schwarzen und weissen Südafrikanern geführt. Ihr bestürzendes Ergebnis : Die neue Bewegung des schwarzen Selbstbewusstseins als Reaktion auf jahrzehntelange Apartheid-Politik beschränkt den Dialog zwischen Schwarz und Weiss heute mehr denn je zuvor auf die geballten Fäuste der Demonstranten und die Waffen der Polizei. «Trotz täglicher hautnaher Kontakte am Arbeitsplatz, im eigenen Haus, auf der Strasse ist die Trennung von Schwarzen und Weissen nahezu total, wissen die Weissen Südafrikas so gut wie nichts von Südafrikas Schwarzen.» Die weissen Südafrikaner haben stets die Dialogangebote der Schwarzen abgelehnt. Sie haben vergessen, dass der heute verbotene, aber im Untergrund arbeitende ANC (African National Congress) schon 1912 entstanden ist als eine Bewegung, die den Schwarzen das Recht erkämpfen wollte, den Bürgersteig mitzubenutzen. Für die schwarze Bevölkerung Südafrikas ist, das zeigen diese Gespräche, die Zeit des Bittstel-lens endgültig vorbei. Aber sie verstehen ihr neues Selbstbewusstsein nicht als Gegenrassismus; sie verstehen ihn als einen Prozess der Bewusstwerdung, der Identitätsfin-dung, bei dem der Weisse inzwischen abseits steht, ja irrelevant geworden ist. Heute müssen auch die weissen Liberalen - wie der im Gefängnis umgekommene Steve Biko sagt - «allein kämpfen und für sich selbst. Wenn sie wirklich Liberale sind, dann müssen sie erkennen, dass sie selbst unterdrückt sind.»" 3499141884 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160 8° , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar, Books.
S. 250 "Die südafrikanische Regierung hat am 19. Oktober 1977 alle wichtigen Anti-Apartheid-Organisationen verboten. Von der gleichzeitig stattfindenden Verhaftungs- und Verbannungswelle ist kein führendes Mitglied irgendeiner politischen, liberalen oder christlichen Bürgerrechtsorganisation verschont. Alle führenden Oppositions-journalisten wurden ebenfalls verhaftet. Das Eigentum der meisten Organisationen wurde beschlagnahmt. Damit hat die weisse Minderheitenregierung Südafrikas den Prozess der Knebelung der farbigen Mehrheit des Landes, den sie durch ihre Apartheid-Politik in Gang gesetzt hat, zu einem endgültigen, totalitären Abschluss gebracht. Weitere blutige Aufstände in den schwarzen Vorstädten Südafrikas sind unabwendbar. Gisela Albrecht, eine junge Berliner Journalistin, ist 1976 nach den ersten schweren Zusammenstössen zwischen Polizei und Jugendlichen durch Südafrika gereist und hat Gespräche mit schwarzen und weissen Südafrikanern geführt. Ihr bestürzendes Ergebnis : Die neue Bewegung des schwarzen Selbstbewusstseins als Reaktion auf jahrzehntelange Apartheid-Politik beschränkt den Dialog zwischen Schwarz und Weiss heute mehr denn je zuvor auf die geballten Fäuste der Demonstranten und die Waffen der Polizei. «Trotz täglicher hautnaher Kontakte am Arbeitsplatz, im eigenen Haus, auf der Strasse ist die Trennung von Schwarzen und Weissen nahezu total, wissen die Weissen Südafrikas so gut wie nichts von Südafrikas Schwarzen.» Die weissen Südafrikaner haben stets die Dialogangebote der Schwarzen abgelehnt. Sie haben vergessen, dass der heute verbotene, aber im Untergrund arbeitende ANC (African National Congress) schon 1912 entstanden ist als eine Bewegung, die den Schwarzen das Recht erkämpfen wollte, den Bürgersteig mitzubenutzen. Für die schwarze Bevölkerung Südafrikas ist, das zeigen diese Gespräche, die Zeit des Bittstel-lens endgültig vorbei. Aber sie verstehen ihr neues Selbstbewusstsein nicht als Gegenrassismus; sie verstehen ihn als einen Prozess der Bewusstwerdung, der Identitätsfin-dung, bei dem der Weisse inzwischen abseits steht, ja irrelevant geworden ist. Heute müssen auch die weissen Liberalen - wie der im Gefängnis umgekommene Steve Biko sagt - «allein kämpfen und für sich selbst. Wenn sie wirklich Liberale sind, dann müssen sie erkennen, dass sie selbst unterdrückt sind.»" 3499141884 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160 8° , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar, Books.
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Soweto Der Aufstand der Vorstädte. Gespräche mit Südafrikanern. rororo 4188. rororo-aktuell. (1977)
DE PB US
ISBN: 3499141884 bzw. 9783499141881, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, S. 250 8° , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar "Die südafrikanische Regierung hat am 19. Oktober 1977 alle wichtigen Anti-Apartheid-Organisationen verboten. Von der gleichzeitig stattfindenden Verhaftungs- und Verbannungswelle ist kein führendes Mitglied irgendeiner politischen, liberalen oder christlichen Bürgerrechtsorganisation verschont. Alle führenden Oppositions-journalisten wurden ebenfalls verhaftet. Das Eigentum der meisten Organisationen wurde beschlagnahmt. Damit hat die weisse Minderheitenregierung Südafrikas den Prozess der Knebelung der farbigen Mehrheit des Landes, den sie durch ihre Apartheid-Politik in Gang gesetzt hat, zu einem endgültigen, totalitären Abschluss gebracht. Weitere blutige Aufstände in den schwarzen Vorstädten Südafrikas sind unabwendbar. Gisela Albrecht, eine junge Berliner Journalistin, ist 1976 nach den ersten schweren Zusammenstössen zwischen Polizei und Jugendlichen durch Südafrika gereist und hat Gespräche mit schwarzen und weissen Südafrikanern geführt. Ihr bestürzendes Ergebnis : Die neue Bewegung des schwarzen Selbstbewusstseins als Reaktion auf jahrzehntelange Apartheid-Politik beschränkt den Dialog zwischen Schwarz und Weiss heute mehr denn je zuvor auf die geballten Fäuste der Demonstranten und die Waffen der Polizei. «Trotz täglicher hautnaher Kontakte am Arbeitsplatz, im eigenen Haus, auf der Strasse ist die Trennung von Schwarzen und Weissen nahezu total, wissen die Weissen Südafrikas so gut wie nichts von Südafrikas Schwarzen.» Die weissen Südafrikaner haben stets die Dialogangebote der Schwarzen abgelehnt. Sie haben vergessen, dass der heute verbotene, aber im Untergrund arbeitende ANC (African National Congress) schon 1912 entstanden ist als eine Bewegung, die den Schwarzen das Recht erkämpfen wollte, den Bürgersteig mitzubenutzen. Für die schwarze Bevölkerung Südafrikas ist, das zeigen diese Gespräche, die Zeit des Bittstel-lens endgültig vorbei. Aber sie verstehen ihr neues Selbstbewusstsein nicht als Gegenrassismus; sie verstehen ihn als einen Prozess der Bewusstwerdung, der Identitätsfin-dung, bei dem der Weisse inzwischen abseits steht, ja irrelevant geworden ist. Heute müssen auch die weissen Liberalen - wie der im Gefängnis umgekommene Steve Biko sagt - «allein kämpfen und für sich selbst. Wenn sie wirklich Liberale sind, dann müssen sie erkennen, dass sie selbst unterdrückt sind.»" 3499141884Afrika [Soweto , Südafrika (Republik) / Zeitgeschichte , Johannesburg / Zeitgeschichte] 1977.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Reinbek bei Hamburg, Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, S. 250 8° , Taschenbuch , Sehr gutes Exemplar "Die südafrikanische Regierung hat am 19. Oktober 1977 alle wichtigen Anti-Apartheid-Organisationen verboten. Von der gleichzeitig stattfindenden Verhaftungs- und Verbannungswelle ist kein führendes Mitglied irgendeiner politischen, liberalen oder christlichen Bürgerrechtsorganisation verschont. Alle führenden Oppositions-journalisten wurden ebenfalls verhaftet. Das Eigentum der meisten Organisationen wurde beschlagnahmt. Damit hat die weisse Minderheitenregierung Südafrikas den Prozess der Knebelung der farbigen Mehrheit des Landes, den sie durch ihre Apartheid-Politik in Gang gesetzt hat, zu einem endgültigen, totalitären Abschluss gebracht. Weitere blutige Aufstände in den schwarzen Vorstädten Südafrikas sind unabwendbar. Gisela Albrecht, eine junge Berliner Journalistin, ist 1976 nach den ersten schweren Zusammenstössen zwischen Polizei und Jugendlichen durch Südafrika gereist und hat Gespräche mit schwarzen und weissen Südafrikanern geführt. Ihr bestürzendes Ergebnis : Die neue Bewegung des schwarzen Selbstbewusstseins als Reaktion auf jahrzehntelange Apartheid-Politik beschränkt den Dialog zwischen Schwarz und Weiss heute mehr denn je zuvor auf die geballten Fäuste der Demonstranten und die Waffen der Polizei. «Trotz täglicher hautnaher Kontakte am Arbeitsplatz, im eigenen Haus, auf der Strasse ist die Trennung von Schwarzen und Weissen nahezu total, wissen die Weissen Südafrikas so gut wie nichts von Südafrikas Schwarzen.» Die weissen Südafrikaner haben stets die Dialogangebote der Schwarzen abgelehnt. Sie haben vergessen, dass der heute verbotene, aber im Untergrund arbeitende ANC (African National Congress) schon 1912 entstanden ist als eine Bewegung, die den Schwarzen das Recht erkämpfen wollte, den Bürgersteig mitzubenutzen. Für die schwarze Bevölkerung Südafrikas ist, das zeigen diese Gespräche, die Zeit des Bittstel-lens endgültig vorbei. Aber sie verstehen ihr neues Selbstbewusstsein nicht als Gegenrassismus; sie verstehen ihn als einen Prozess der Bewusstwerdung, der Identitätsfin-dung, bei dem der Weisse inzwischen abseits steht, ja irrelevant geworden ist. Heute müssen auch die weissen Liberalen - wie der im Gefängnis umgekommene Steve Biko sagt - «allein kämpfen und für sich selbst. Wenn sie wirklich Liberale sind, dann müssen sie erkennen, dass sie selbst unterdrückt sind.»" 3499141884Afrika [Soweto , Südafrika (Republik) / Zeitgeschichte , Johannesburg / Zeitgeschichte] 1977.
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Symbolbild
Soweto der Aufstand der Vorstädte : Gespräche mit Südafrikanern / Gisela Albrecht. Mit e. Einf. von Reinhard Brückner. Übers. d. südafrikan. Texte: Gisela Albrecht (1977)
DE US
ISBN: 9783499141881 bzw. 3499141884, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis.
Ausgabe: Erstausg. Umfang/Format: 250 Seiten , 19 cm Erscheinungsjahr: 1977 Gesamttitel: rororo , 4188 : rororo aktuell Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 5.80 Sachgebiet: Sozialwissenschaften , 06a Politik, Wehrwesen ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand: gut Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
Ausgabe: Erstausg. Umfang/Format: 250 Seiten , 19 cm Erscheinungsjahr: 1977 Gesamttitel: rororo , 4188 : rororo aktuell Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 5.80 Sachgebiet: Sozialwissenschaften , 06a Politik, Wehrwesen ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand: gut Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
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Symbolbild
Soweto der Aufstand der Vorstädte : Gespräche mit Südafrikanern / Gisela Albrecht. Mit e. Einf. von Reinhard Brückner. Übers. d. südafrikan. Texte: Gisela Albrecht (1977)
DE
ISBN: 3499141884 bzw. 9783499141881, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Ausgabe: Erstausg. Umfang/Format: 250 Seiten , 19 cm Erscheinungsjahr: 1977 Gesamttitel: rororo , 4188 : rororo aktuell Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 5.80 Sachgebiet: Sozialwissenschaften , 06a Politik, Wehrwesen ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand: gut Versand D: 2,10 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Ausgabe: Erstausg. Umfang/Format: 250 Seiten , 19 cm Erscheinungsjahr: 1977 Gesamttitel: rororo , 4188 : rororo aktuell Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : DM 5.80 Sachgebiet: Sozialwissenschaften , 06a Politik, Wehrwesen ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäss gebräunt, Gesamtzustand: gut Versand D: 2,10 EUR.
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Symbolbild
Soweto Der Aufstand der Vorstädte (1977)
DE PB FE
ISBN: 9783499141881 bzw. 3499141884, in Deutsch, Rowohlt, rororo, 1977, Taschenbuch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Eichhorn GmbH [56794822], Möhnesee, Germany.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Soweto: Der Aufstand der Vorstadte : Gesprache mit e. Einf. von Reinhard Bruckner ; [Ubers. d. sudafrikan. Texte, (Rororo aktuell) (German Edition) (1977)
DE US
ISBN: 9783499141881 bzw. 3499141884, in Deutsch, Rowohlt, gebraucht.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 1-2 business days.
Von Händler/Antiquariat, Berlin Express.
Perfect Paperback, Ausgabe: Erstausg, Label: Rowohlt, Rowohlt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1977, Studio: Rowohlt.
Von Händler/Antiquariat, Berlin Express.
Perfect Paperback, Ausgabe: Erstausg, Label: Rowohlt, Rowohlt, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1977, Studio: Rowohlt.
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