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Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens. Deutsch von Thomas Lindquist. (rororo aktuell).100%: Illich, Ivan: Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens. Deutsch von Thomas Lindquist. (rororo aktuell). (ISBN: 9783499148347) Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens59%: Illich, Ivan: Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens (ISBN: 9783498032036) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens. Deutsch von Thomas Lindquist. (rororo aktuell).
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Ivan Illich Hans Weiss Marita Vollborn Werner Bartens Lynne McTaggart

1. Die Nemesis der Medizin - Von den Grenzen des Gesundheitswesens 2. Korrupte Medizin - Ärzte als Komplizen der Konzerne - OVP- 3. Die Gesundheits-Mafia -OVP- 4. Lexikon der Medizin-Irrtümer - OVP- 5. Was Ärzte Ihnen nicht erzähl

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1. Die Nemesis der Medizin - Von den Grenzen des Gesundheitswesens 2. Korrupte Medizin - Ärzte als Komplizen der Konzerne - OVP- 3. Die Gesundheits-Mafia -OVP- 4. Lexikon der Medizin-Irrtümer - OVP- 5. Was Ärzte Ihnen nicht erzähl

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Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens. Deutsch von Thomas Lindquist. (rororo aktuell). (1982)

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323 Seiten. 190 x 115 mm, roter einfarbig illustrierter Original-Kartoneinband mit Rücken und Deckeltitel. Durch Register erschlossen. "Ivan Illich (* 4. September 1926 in Wien 2. Dezember 2002 in Bremen) war ein österreichisch-amerikanischer Autor, Philosoph, Theologe und katholischer Priester. Nach seiner Priesterweihe war Illich im Vatikan tätig. Von 1951 bis 1956 arbeitete er als Priester in der Incarnation-Pfarrei, gelegen auf der West Side von Manhattan (New York). In dem Viertel wohnten überwiegend Puertoricaner. In dieser Zeit nahm Illich die US-Staatsbürgerschaft an. Im Jahr 1956 wurde er Vize-Rektor der Katholischen Universität von Puerto Rico in Ponce das Rektorat führte Illich bis 1960. Hier begann sein persönlicher Konflikt mit der vatikanischen Südamerika-Politik, indem er die US-amerikanische Technokratie in Lateinamerika kritisierte und die Mechanismen der traditionellen Kirche, der institutionalisierten Bildung und die Inhumanität der technisierten Medizin angriff. Dabei verstand sich Illich weniger als objektiver Wissenschaftler, denn als ein der Befreiungstheologie nahestehender Intellektueller, welcher sowohl Fehlentwicklungen in der Ersten Welt als auch Missstände in der Dritten Welt anprangern wollte. In wirkungsreichen und stark polemischen Schriften kritisierte er die Praxis des schulischen Lernens und forderte eine "Entschulung der Gesellschaft". Weitere Kritik richtete er gegen die moderne Medizin, deren Expertokratie zwar zur medikalisierten Mentalität der Gesellschaft passe, aber kranken Menschen oft nicht weiterhelfe. Vor allem in Ländern der Dritten Welt würden die von Experten entworfenen Grosssysteme des Bildungs- und des Gesundheitswesens oft mehr Schaden als Nutzen stiften. Sowohl Illichs Ansichten zur Entschulung der Gesellschaft als auch seine kulturgeschichtlichen Thesen wurden von Theologen der katholischen Kirche oft als weltfremd abgelehnt. Eine seiner provokanten Kernthesen lautete etwa, dass die westliche Zivilisation nur als Korruption der christlichen Botschaft angemessen verstanden werden kann. 1960 gründete Illich mit seinen Freunden (u.A. Paulo Freire) das Südamerika-Institut Centro Intercultural de Documentación in Cuernavaca, Mexiko, und wurde dorthin von seiner Erzdiözese New York als Leiter abgeordnet. Nach dem Tod seines Förderers Kardinal Spellman fiel Illich innerhalb der Kirche in Ungnade. Nach einem Konflikt mit dem Papst legte Illich seine Priesterschaft nieder. Er wandte sich nun dem Thema Erziehung zu, forderte die Abschaffung jeglicher Institutionen, allen voran der Schulen. Illich gehörte gemeinsam mit André Gorz, Jochen Steffen und Ernst Ulrich von Weizsäcker zum Beraterkreis des damaligen Magazins Technologie und Politik, deren Herausgeber Freimut Duve war. 1979 wurde Illich Gastprofessor in Kassel, Marburg, Oldenburg und in Bremen." (Wikipedia) * ** Sehr minimale Gebrauchs- und Lagerspuren auf dem Einband, leicht gedunkeltes Papier, sonst sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 349914834X * * * *Achtung ! ! ! Wichtiger Hinweis * * * * Derzeit eingehende Anfragen und Bestellungen können wohl erst ab Dienstag, dem 11. August 2020, bearbeitet werden. * * *, 1982. 300g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens. Deutsch von Thomas Lindquist. (rororo aktuell). (1982)

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323 Seiten. 190 x 115 mm, roter einfarbig illustrierter Original-Kartoneinband mit Rücken und Deckeltitel. Durch Register erschlossen. "Ivan Illich (* 4. September 1926 in Wien 2. Dezember 2002 in Bremen) war ein österreichisch-amerikanischer Autor, Philosoph, Theologe und katholischer Priester. Nach seiner Priesterweihe war Illich im Vatikan tätig. Von 1951 bis 1956 arbeitete er als Priester in der Incarnation-Pfarrei, gelegen auf der West Side von Manhattan (New York). In dem Viertel wohnten überwiegend Puertoricaner. In dieser Zeit nahm Illich die US-Staatsbürgerschaft an. Im Jahr 1956 wurde er Vize-Rektor der Katholischen Universität von Puerto Rico in Ponce das Rektorat führte Illich bis 1960. Hier begann sein persönlicher Konflikt mit der vatikanischen Südamerika-Politik, indem er die US-amerikanische Technokratie in Lateinamerika kritisierte und die Mechanismen der traditionellen Kirche, der institutionalisierten Bildung und die Inhumanität der technisierten Medizin angriff. Dabei verstand sich Illich weniger als objektiver Wissenschaftler, denn als ein der Befreiungstheologie nahestehender Intellektueller, welcher sowohl Fehlentwicklungen in der Ersten Welt als auch Missstände in der Dritten Welt anprangern wollte. In wirkungsreichen und stark polemischen Schriften kritisierte er die Praxis des schulischen Lernens und forderte eine "Entschulung der Gesellschaft". Weitere Kritik richtete er gegen die moderne Medizin, deren Expertokratie zwar zur medikalisierten Mentalität der Gesellschaft passe, aber kranken Menschen oft nicht weiterhelfe. Vor allem in Ländern der Dritten Welt würden die von Experten entworfenen Grosssysteme des Bildungs- und des Gesundheitswesens oft mehr Schaden als Nutzen stiften. Sowohl Illichs Ansichten zur Entschulung der Gesellschaft als auch seine kulturgeschichtlichen Thesen wurden von Theologen der katholischen Kirche oft als weltfremd abgelehnt. Eine seiner provokanten Kernthesen lautete etwa, dass die westliche Zivilisation nur als Korruption der christlichen Botschaft angemessen verstanden werden kann. 1960 gründete Illich mit seinen Freunden (u.A. Paulo Freire) das Südamerika-Institut Centro Intercultural de Documentación in Cuernavaca, Mexiko, und wurde dorthin von seiner Erzdiözese New York als Leiter abgeordnet. Nach dem Tod seines Förderers Kardinal Spellman fiel Illich innerhalb der Kirche in Ungnade. Nach einem Konflikt mit dem Papst legte Illich seine Priesterschaft nieder. Er wandte sich nun dem Thema Erziehung zu, forderte die Abschaffung jeglicher Institutionen, allen voran der Schulen. Illich gehörte gemeinsam mit André Gorz, Jochen Steffen und Ernst Ulrich von Weizsäcker zum Beraterkreis des damaligen Magazins Technologie und Politik, deren Herausgeber Freimut Duve war. 1979 wurde Illich Gastprofessor in Kassel, Marburg, Oldenburg und in Bremen." (Wikipedia) * ** Sehr minimale Gebrauchs- und Lagerspuren auf dem Einband, leicht gedunkeltes Papier, sonst sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 349914834X * * * *Achtung ! ! ! Wichtiger Hinweis * * * * Derzeit eingehende Anfragen und Bestellungen können wohl erst ab Montag, dem 14. September 2020, bearbeitet werden. * * *, 1982. 300g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens. Deutsch von Thomas Lindquist. (rororo aktuell). (1982)

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Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 323 Seiten. 190 x 115 mm, roter einfarbig illustrierter Original-Kartoneinband mit Rücken und Deckeltitel. Durch Register erschlossen. "Ivan Illich (* 4. September 1926 in Wien; ? 2. Dezember 2002 in Bremen) war ein österreichisch-amerikanischer Autor, Philosoph, Theologe und katholischer Priester. Nach seiner Priesterweihe war Illich im Vatikan tätig. Von 1951 bis 1956 arbeitete er als Priester in der Incarnation-Pfarrei, gelegen auf der West Side von Manhattan (New York). In dem Viertel wohnten überwiegend Puertoricaner. In dieser Zeit nahm Illich die US-Staatsbürgerschaft an. Im Jahr 1956 wurde er Vize-Rektor der Katholischen Universität von Puerto Rico in Ponce; das Rektorat führte Illich bis 1960. Hier begann sein persönlicher Konflikt mit der vatikanischen Südamerika-Politik, indem er die US-amerikanische Technokratie in Lateinamerika kritisierte und die Mechanismen der traditionellen Kirche, der institutionalisierten Bildung und die Inhumanität der technisierten Medizin angriff. Dabei verstand sich Illich weniger als objektiver Wissenschaftler, denn als ein der Befreiungstheologie nahestehender Intellektueller, welcher sowohl Fehlentwicklungen in der Ersten Welt als auch Missstände in der Dritten Welt anprangern wollte. In wirkungsreichen und stark polemischen Schriften kritisierte er die Praxis des schulischen Lernens und forderte eine "Entschulung der Gesellschaft". Weitere Kritik richtete er gegen die moderne Medizin, deren Expertokratie zwar zur medikalisierten Mentalität der Gesellschaft passe, aber kranken Menschen oft nicht weiterhelfe. Vor allem in Ländern der ?Dritten Welt? würden die von Experten entworfenen Grosssysteme des Bildungs- und des Gesundheitswesens oft mehr Schaden als Nutzen stiften. Sowohl Illichs Ansichten zur Entschulung der Gesellschaft als auch seine kulturgeschichtlichen Thesen wurden von Theologen der katholischen Kirche oft als weltfremd abgelehnt. Eine seiner provokanten Kernthesen lautete etwa, dass die westliche Zivilisation nur als Korruption der christlichen Botschaft angemessen verstanden werden kann. 1960 gründete Illich mit seinen Freunden (u.A. Paulo Freire) das Südamerika-Institut Centro Intercultural de Documentación in Cuernavaca, Mexiko, und wurde dorthin von seiner Erzdiözese New York als Leiter abgeordnet. Nach dem Tod seines Förderers Kardinal Spellman fiel Illich innerhalb der Kirche in Ungnade. Nach einem Konflikt mit dem Papst legte Illich seine Priesterschaft nieder. Er wandte sich nun dem Thema Erziehung zu, forderte die Abschaffung jeglicher Institutionen, allen voran der Schulen. Illich gehörte ? gemeinsam mit André Gorz, Jochen Steffen und Ernst Ulrich von Weizsäcker ? zum Beraterkreis des damaligen Magazins Technologie und Politik, deren Herausgeber Freimut Duve war. 1979 wurde Illich Gastprofessor in Kassel, Marburg, Oldenburg und in Bremen." (Wikipedia) * ** Sehr minimale Gebrauchs- und Lagerspuren auf dem Einband, leicht gedunkeltes Papier, sonst sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN 349914834XMedizin [Enthüllungen, Gesundheitswesen, medizinbetrieb, Kritik] 1982.
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Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens. Deutsch von Thomas Lindquist. (rororo aktuell). (1982)

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9783498032036 - Illich, Ivan und Thomas übers: Lindquist: Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens. Überarbeitete erweiterte Endfassung von " Die Enteignung der Gesundheit ".
Illich, Ivan und Thomas übers: Lindquist

Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens. Überarbeitete erweiterte Endfassung von " Die Enteignung der Gesundheit ".

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9783498032036 - Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheits. | | Zustand gut

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9783498032036 - Illich, Ivan: Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens
Illich, Ivan

Die Nemesis der Medizin. Von den Grenzen des Gesundheitswesens (1982)

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