Verantwortlich für Polen ?politische Diskussion unsere Reaktionen Polen, unseren ohnmächtigen Groll verhängtes Kriegsrecht und unseren gegenseitigen Groll unterschiedliche Standpunkte
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9783499150173 - Böll, Heinrich: Verantwortlich für Polen ?politische Diskussion unsere Reaktionen Polen, unseren ohnmächtigen Groll verhängtes Kriegsrecht und unseren gegenseitigen Groll unterschiedliche Standpunkte
Böll, Heinrich

Verantwortlich für Polen ?politische Diskussion unsere Reaktionen Polen, unseren ohnmächtigen Groll verhängtes Kriegsrecht und unseren gegenseitigen Groll unterschiedliche Standpunkte (1982)

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18 cm 212 seiten. Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, papiergebräunte seiten. (AV1590). Vorwort ein Buch über Polen. Es ist der Versuch, eine Diskussion zu spiegeln - und Zuführen die nach dem 13. Dezember 1981 in der Bundesrepublik stattgefunden hat. Eine politische Diskussion über unsere Reaktionen Polen, unseren ohnmächtigen Groll über verhängtes Kriegsrecht und unseren gegenseitigen Groll über unterschiedliche Standpunkte. Worte bringen keinen Gefängnis, aber das Echo von Solidaritäts-Worten an den Gefängnismauern kann den gezwungenen Aufenthalt erleichtern.Heinrich Bolls Pressekonferenz hat die bundesdeutsche Diskussion eröffnet, plötzlich gab es die «einsame Stimme», die doch wortwörtlich zum Ausdruck brachte, was viele stumm gemacht hatte: Die realen Erfahrungen der Deutschen mit der Kriegsrechts-Räson einer Polizei-Weltmacht, die nun beileibe keine Demokratie war und wird. Das Kricgsrecht in Polen hat Friedens- und Freiheitsgespräche in Deutschland ausgelöst - die vielleicht früher hätten geführt werden sollen.«Entspannung hat nicht unsere Moral aufgezehrt und auch nicht unsere Sensiti-vität gegenüber Menschenrechtsverletzungen in Osteuropa. Sie hat uns Möglichkeiten gegeben, dem einzelnen durch Intervention effektiv zu helfen. Sie hat den Eisernen Vorhang durchbohrt für den Windzug der Freiheit - selbst wenn er manchmal nur als Hauch ankommt.Wenn wir diese Läden wieder dichtmachen, sind nicht wir es. die zu leiden haben, sondern diejenigen, die dann wieder ohne Windhauch den Moder der Friedhofsstille ertragen müssen.Und mit Polen darf es auch nicht wieder so gehen wie 1968 mit der CSSR. Erst poltern und nach einem Jahr wieder - Polen darf nicht-wieder so werden, wie es vor 1980 war. - Wir müssen unseren Protest auch, wenn nötig, längerfristig aufrechterhalten. Dazu bedarf es aber nicht nur heisser Herzen, sondern auch kühler Köpfe. - Aber eines brauchen wir dafür nicht: diese ständigen gegenseitigen Beweise, dass der andere weniger Herz für Polen hätte.» (Heinz O. Vetter)Es ist vorgesehen, dass die Honorare aus diesem Band auf das Konto Solidarität mit Polen e.V. - Deutscher Gewerkschaftsbund - Nr. 99999 Bank für Gemcin-wirtschaft, Düsseldorf hinsehen. Heinrich Böll Protokoll einer Pressekonferenz Heinrich Albertz Es gibt nichts Wichtigeres als den Frieden Jurek Becker Die Ruhe ist zu fürchten Peter Bender Da wird Nachdenken zur politischen Pflicht Wolf Biermann Alle Begriffe stehen blutig auf dem Kopf Heinrich Böll Wer demonstriert in Port-au-Prince? Hendrik Bussiek Wut und Protest sind am Platz, aber auf Dauer ohnmächtig Marion Gräfin Dönhoff An Polen scheiden sich die Geister Ingeborg Drewitz Der Griff nach dem Demokratischen Sozialismus war richtig Freimut Duve Moral der Entspannungspolitik Bernt Engelmann Noch ist Polen nicht verloren Erhard Eppler Jaruzelski beim Wort nehmen Iring Fetscher Protest zwischen Moral und Politik 86 Jürgen Fuchs Der strenge Tourist aus Hamburg oder Ein Kolumnist rettet Polen Die Unfähigkeit, sich zu schämen Peter Rühmkorf Nebelbänke Fritz Sänger Polen ? ein elementares Problem Dorothee Solle Polen nach dem Dezember - Gedichte Klaus Staeck Alle reden von Polen Carola Stern Menschenrechte und Entspannungspolitik Heinz O. Vetter Entspannung mit Moral Heinrich August Winkler Die Polenkrise als Prüfstein Heinrich Bolls Pressekoi eröffnet. Plötzlich gab es zum Ausdruck brachte len Erfahrungen der Deutschen-Weltmacht, Die Pressekonferenz ist leicht Wir mussten die Autoren einige schickten uns ihre Bericht worden waren; wir die Heinrich Albertz schickte I Peter Härtling schliesslich «. Sie baten mich, ein , Ich kann es nicht. Mir als zu schreiben: Sätze! , den I Was ich erfahre, was ich machen: Offenbar wird und Beherrschte selbst nicht zuletzt in den Indusikraten, weit entfernt vom besser, verständiger Diese Kohorten der Staat "Auszüge aus dem Buch 300 Gramm. Books.
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Ungekürzte Ausg., 2 18 cm. 212 seiten. Taschenbuch leichte Gebrauchsspuren, papiergebräunte seiten. Vorwort ein Buch über Polen. Es ist der Versuch, eine Diskussion zu spiegeln - und Zuführen die nach dem 13. Dezember 1981 in der Bundesrepublik stattgefunden hat. Eine politische Diskussion über unsere Reaktionen Polen, unseren ohnmächtigen Groll über verhängtes Kriegsrecht und unseren gegenseitigen Groll über unterschiedliche Standpunkte. Worte bringen keinen Gefängnis, aber das Echo von Solidaritäts-Worten an den Gefängnismauern kann den gezwungenen Aufenthalt erleichtern.Heinrich Bolls Pressekonferenz hat die bundesdeutsche Diskussion eröffnet, plötzlich gab es die «einsame Stimme», die doch wortwörtlich zum Ausdruck brachte, was viele stumm gemacht hatte: Die realen Erfahrungen der Deutschen mit der Kriegsrechts-Räson einer Polizei-Weltmacht, die nun beileibe keine Demokratie war und wird. Das Kricgsrecht in Polen hat Friedens- und Freiheitsgespräche in Deutschland ausgelöst - die vielleicht früher hätten geführt werden sollen.«Entspannung hat nicht unsere Moral aufgezehrt und auch nicht unsere Sensiti-vität gegenüber Menschenrechtsverletzungen in Osteuropa. Sie hat uns Möglichkeiten gegeben, dem einzelnen durch Intervention effektiv zu helfen. Sie hat den Eisernen Vorhang durchbohrt für den Windzug der Freiheit - selbst wenn er manchmal nur als Hauch ankommt.Wenn wir diese Läden wieder dichtmachen, sind nicht wir es. die zu leiden haben, sondern diejenigen, die dann wieder ohne Windhauch den Moder der Friedhofsstille ertragen müssen.Und mit Polen darf es auch nicht wieder so gehen wie 1968 mit der CSSR. Erst poltern und nach einem Jahr wieder - Polen darf nicht-wieder so werden, wie es vor 1980 war. - Wir müssen unseren Protest auch, wenn nötig, längerfristig aufrechterhalten. Dazu bedarf es aber nicht nur heisser Herzen, sondern auch kühler Köpfe. - Aber eines brauchen wir dafür nicht: diese ständigen gegenseitigen Beweise, dass der andere weniger Herz für Polen hätte.» (Heinz O. Vetter)Es ist vorgesehen, dass die Honorare aus diesem Band auf das Konto Solidarität mit Polen e.V. - Deutscher Gewerkschaftsbund - Nr. 99999 Bank für Gemcin-wirtschaft, Düsseldorf hinsehen. Heinrich Böll Protokoll einer Pressekonferenz Heinrich Albertz Es gibt nichts Wichtigeres als den Frieden Jurek Becker Die Ruhe ist zu fürchten Peter Bender Da wird Nachdenken zur politischen Pflicht Wolf Biermann Alle Begriffe stehen blutig auf dem Kopf Heinrich Böll Wer demonstriert in Port-au-Prince? Hendrik Bussiek Wut und Protest sind am Platz, aber auf Dauer ohnmächtig Marion Gräfin Dönhoff An Polen scheiden sich die Geister Ingeborg Drewitz Der Griff nach dem Demokratischen Sozialismus war richtig Freimut Duve Moral der Entspannungspolitik Bernt Engelmann Noch ist Polen nicht verloren Erhard Eppler Jaruzelski beim Wort nehmen Iring Fetscher Protest zwischen Moral und Politik 86 Jürgen Fuchs Der strenge Tourist aus Hamburg oder Ein Kolumnist rettet Polen Die Unfähigkeit, sich zu schämen Peter Rühmkorf Nebelbänke Fritz Sänger Polen ? ein elementares Problem Dorothee Solle Polen nach dem Dezember - Gedichte Klaus Staeck Alle reden von Polen Carola Stern Menschenrechte und Entspannungspolitik Heinz O. Vetter Entspannung mit Moral Heinrich August Winkler Die Polenkrise als Prüfstein Heinrich Bolls Pressekoi eröffnet. Plötzlich gab es zum Ausdruck brachte len Erfahrungen der Deutschen-Weltmacht, Die Pressekonferenz ist leicht Wir mussten die Autoren einige schickten uns ihre Bericht worden waren; wir die Heinrich Albertz schickte I Peter Härtling schliesslich «... Sie baten mich, ein , Ich kann es nicht. Mir als zu schreiben: Sätze! , den I Was ich erfahre, was ich machen: Offenbar wird und Beherrschte selbst nicht zuletzt in den Indusikraten, weit entfernt vom besser, verständiger Diese Kohorten der Staat "Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Verantwortlich für polen, bündnis, wirtschaft, nachkriegszeit, demokratie, freiheit, sozialismus, möglichkeiten , solidarität, kampf, protest, wehrmacht, ausdruck, ohnmacht, veränderungen, probleme, konflikt, verständigung, koexistenz].
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3499150174 - Böll, Heinrich: Verantwortlich für Polen "politische Diskussion unsere Reaktionen Polen, unseren ohnmächtigen Groll verhängtes Kriegsrecht und unseren gegenseitigen Groll unterschiedliche Standpunkte
Böll, Heinrich

Verantwortlich für Polen "politische Diskussion unsere Reaktionen Polen, unseren ohnmächtigen Groll verhängtes Kriegsrecht und unseren gegenseitigen Groll unterschiedliche Standpunkte (1982)

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ISBN: 3499150174 bzw. 9783499150173, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Verlag. 1982, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Ungekürzte Ausg., 2 18 cm. 212 seiten. Taschenbuch (AV1590) leichte Gebrauchsspuren, papiergebräunte seiten. Vorwort ein Buch über Polen. Es ist der Versuch, eine Diskussion zu spiegeln - und Zuführen die nach dem 13. Dezember 1981 in der Bundesrepublik stattgefunden hat. Eine politische Diskussion über unsere Reaktionen Polen, unseren ohnmächtigen Groll über verhängtes Kriegsrecht und unseren gegenseitigen Groll über unterschiedliche Standpunkte. Worte bringen keinen Gefängnis, aber das Echo von Solidaritäts-Worten an den Gefängnismauern kann den gezwungenen Aufenthalt erleichtern.Heinrich Bolls Pressekonferenz hat die bundesdeutsche Diskussion eröffnet, plötzlich gab es die «einsame Stimme», die doch wortwörtlich zum Ausdruck brachte, was viele stumm gemacht hatte: Die realen Erfahrungen der Deutschen mit der Kriegsrechts-Räson einer Polizei-Weltmacht, die nun beileibe keine Demokratie war und wird. Das Kricgsrecht in Polen hat Friedens- und Freiheitsgespräche in Deutschland ausgelöst - die vielleicht früher hätten geführt werden sollen.«Entspannung hat nicht unsere Moral aufgezehrt und auch nicht unsere Sensiti-vität gegenüber Menschenrechtsverletzungen in Osteuropa. Sie hat uns Möglichkeiten gegeben, dem einzelnen durch Intervention effektiv zu helfen. Sie hat den Eisernen Vorhang durchbohrt für den Windzug der Freiheit - selbst wenn er manchmal nur als Hauch ankommt.Wenn wir diese Läden wieder dichtmachen, sind nicht wir es. die zu leiden haben, sondern diejenigen, die dann wieder ohne Windhauch den Moder der Friedhofsstille ertragen müssen.Und mit Polen darf es auch nicht wieder so gehen wie 1968 mit der CSSR. Erst poltern und nach einem Jahr wieder - Polen darf nicht-wieder so werden, wie es vor 1980 war. - Wir müssen unseren Protest auch, wenn nötig, längerfristig aufrechterhalten. Dazu bedarf es aber nicht nur heisser Herzen, sondern auch kühler Köpfe. - Aber eines brauchen wir dafür nicht: diese ständigen gegenseitigen Beweise, dass der andere weniger Herz für Polen hätte.» (Heinz O. Vetter)Es ist vorgesehen, dass die Honorare aus diesem Band auf das Konto Solidarität mit Polen e.V. - Deutscher Gewerkschaftsbund - Nr. 99999 Bank für Gemcin-wirtschaft, Düsseldorf hinsehen. Heinrich Böll Protokoll einer Pressekonferenz Heinrich Albertz Es gibt nichts Wichtigeres als den Frieden Jurek Becker Die Ruhe ist zu fürchten Peter Bender Da wird Nachdenken zur politischen Pflicht Wolf Biermann Alle Begriffe stehen blutig auf dem Kopf Heinrich Böll Wer demonstriert in Port-au-Prince? Hendrik Bussiek Wut und Protest sind am Platz, aber auf Dauer ohnmächtig Marion Gräfin Dönhoff An Polen scheiden sich die Geister Ingeborg Drewitz Der Griff nach dem Demokratischen Sozialismus war richtig Freimut Duve Moral der Entspannungspolitik Bernt Engelmann Noch ist Polen nicht verloren Erhard Eppler Jaruzelski beim Wort nehmen Iring Fetscher Protest zwischen Moral und Politik 86 Jürgen Fuchs Der strenge Tourist aus Hamburg oder Ein Kolumnist rettet Polen Die Unfähigkeit, sich zu schämen Peter Rühmkorf Nebelbänke Fritz Sänger Polen ? ein elementares Problem Dorothee Solle Polen nach dem Dezember - Gedichte Klaus Staeck Alle reden von Polen Carola Stern Menschenrechte und Entspannungspolitik Heinz O. Vetter Entspannung mit Moral Heinrich August Winkler Die Polenkrise als Prüfstein Heinrich Bolls Pressekoi eröffnet. Plötzlich gab es zum Ausdruck brachte len Erfahrungen der Deutschen-Weltmacht, Die Pressekonferenz ist leicht Wir mussten die Autoren einige schickten uns ihre Bericht worden waren; wir die Heinrich Albertz schickte I Peter Härtling schliesslich «... Sie baten mich, ein , Ich kann es nicht. Mir als zu schreiben: Sätze! , den I Was ich erfahre, was ich machen: Offenbar wird und Beherrschte selbst nicht zuletzt in den Indusikraten, weit entfernt vom besser, verständiger Diese Kohorten der Staat "Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Verantwortlich für polen, bündnis, wirtschaft, nachkriegszeit, demokratie, freiheit, sozialismus, möglichkeiten , solidarität, kampf, protest, wehrmacht, ausdruck, ohnmacht, veränderungen, probleme, konflikt, verständigung, koexistenz].
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