Frau für Vater und Sohn gesucht: , Deutsch von Elisabeth Stader. (=rororo. Nr. 5399).
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Ecken und Kanten leicht bestossen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt stark verfärbt.Vater ist immer so traurig, es ist höchste Zeit, mal wieder eine hübsche blonde Dame ins Haus zu bringen, denkt der kleine Bertrand und begibt sich auf die Suche nach einer Frau für Vater und Sohn. Mit leichter Hand, französischem Charme und einem Schuss pariserischer Frivolität erzählt der für dieses Buch mit dem Grand Prix de l'Humour ausgezeichnete Autor und schenkt uns damit eines der komischsten Bücher seit langem, eine seltene Perle des Humors (France Nouvelle, Paris).ZU DIESEM BUCHDem kleinen Bertrand fehlt die Mama, seinem Vater, dem berühmten Erforscher der Kuhblattern, die Frau. Beide vermissen weibliche Liebe und Zärtlichkeit. Der Papa ertränkt seinen Kummer in den Reagenzgläsern des Labors wie langweilig für den unternehmungslustigen Filius. So darf es einfach nicht weitergehen. Als Habze, die Mutter seines Spielkameraden Jean-Luc, dem Professor endlich wieder einmal ein Lächeln entlockt, kommt Bertrand die rettende Idee: Vater braucht auch eine Spielgefährtin. Der kleine Kuppler weiss, was zu tun ist, und arrangiert zwei glückliche Jahre zu viert. Aber dann, gerade als Jean-Lucs Wunsch nach einem Brüderchen in Erfüllung zu gehen verspricht, entschwindet Haime überstürzt nach Südamerika in die Arme ihres langentbehrten Gatten. Die sittenstrenge Grossmama atmet auf, und daheim regiert wieder die dickliche Tante Marthe. Für Vater und Sohn sind triste Zeiten angebrochen und dabei steht Heiligabend vor der Tür. Beim Weihnachtseinkauf im Warenhaus kommt Bertrand, als er die vielen netten blonden Verkäuferinnen sieht, wieder eine Idee: Wieviel kosten Sie, Madame? Wieviel ich koste? Für Papa als Weihnachtsgeschenk! Aber die Damen sind zu teuer. Trotzdem findet Bertrand noch einen blonden Christengel, denn wer könnte auch den inständigen Bitten eines kleinen Jungen widerstehen, der sich angeblich verlaufen hat und nach Hause gebracht werden möchte. Clotilde jedenfalls genausowenig wie ihre blonden Nachfolgerinnen. Papa würde zwar jede von ihnen hebend gern heiraten aber dazu müsste er erst einmal geschieden sein. So vergehen abwechslungsreiche Jahre. Bertrand ist zwar immer noch um das Glock seines Vaters besorgt, aber nicht mehr ganz so selbstlos. Als er die schöne Edith entdeckt, schlägt auch sein Herz schneller und das seines Vaters höher denn je. Schon sieht es so aus, als sei auch dieses Idyll nicht von Dauer, da führt ein Unglück das ersehnte Glück herbei, und die Frau für Vater und Sohn ist endlich gefunden.Ein beglückender und belustigender Familienroman aus Frankreich. Anscheinend sind schon die kleinsten Franzosen grässliche Frauenkenner und -jäger (Frankfurter Allgemeine Zeitung).Andrg Couteaux, 1933 als Sohn eines belgischen Vaters und einer russischen Mutter in Ankara geboren, studierte in der Schweiz und in England. Er war Pressekorrespondent für englische, deutsche und italienische Zeitungen und unternahm Reisen in viele Länder, besonders in den Nahen Osten. 1962 erhielt er den Prix Courteline, 1967 den Grand Prix de l'Humour für den Bestseller Frau für Vater und Sohn gesucht. Vom selben Autor erschien auch der heitere Roman Man muss nur zu leben wissen (Rowohlt 1971). Couteaux lebt heute als freier Schriftsteller in Paris. Taschenbuch.

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Ecken und Kanten leicht bestossen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt stark verfärbt. Vater ist immer so traurig, es ist höchste Zeit, mal wieder eine hübsche blonde Dame ins Haus zu bringen, denkt der kleine Bertrand und begibt sich auf die Suche nach einer Frau für Vater und Sohn. Mit leichter Hand, französischem Charme und einem Schuss pariserischer Frivolität erzählt der für dieses Buch mit dem Grand Prix de l'Humour ausgezeichnete Autor und schenkt uns damit eines der komischsten Bücher seit langem, eine seltene Perle des Humors (France Nouvelle, Paris). ZU DIESEM BUCH Dem kleinen Bertrand fehlt die Mama, seinem Vater, dem berühmten Erforscher der Kuhblattern, die Frau. Beide vermissen weibliche Liebe und Zärtlichkeit. Der Papa ertränkt seinen Kummer in den Reagenzgläsern des Labors wie langweilig für den unternehmungslustigen Filius. So darf es einfach nicht weitergehen. Als Habze, die Mutter seines Spielkameraden Jean-Luc, dem Professor endlich wieder einmal ein Lächeln entlockt, kommt Bertrand die rettende Idee: Vater braucht auch eine Spielgefährtin. Der kleine Kuppler weiss, was zu tun ist, und arrangiert zwei glückliche Jahre zu viert. Aber dann, gerade als Jean-Lucs Wunsch nach einem Brüderchen in Erfüllung zu gehen verspricht, entschwindet Haime überstürzt nach Südamerika in die Arme ihres langentbehrten Gatten. Die sittenstrenge Grossmama atmet auf, und daheim regiert wieder die dickliche Tante Marthe. Für Vater und Sohn sind triste Zeiten angebrochen und dabei steht Heiligabend vor der Tür. Beim Weihnachtseinkauf im Warenhaus kommt Bertrand, als er die vielen netten blonden Verkäuferinnen sieht, wieder eine Idee: Wieviel kosten Sie, Madame? Wieviel ich koste? Für Papa als Weihnachtsgeschenk! Aber die Damen sind zu teuer. Trotzdem findet Bertrand noch einen blonden Christengel, denn wer könnte auch den inständigen Bitten eines kleinen Jungen widerstehen, der sich angeblich verlaufen hat und nach Hause gebracht werden möchte. Clotilde jedenfalls genausowenig wie ihre blonden Nachfolgerinnen. Papa würde zwar jede von ihnen hebend gern heiraten aber dazu müsste er erst einmal geschieden sein. So vergehen abwechslungsreiche Jahre. Bertrand ist zwar immer noch um das Glock seines Vaters besorgt, aber nicht mehr ganz so selbstlos. Als er die schöne Edith entdeckt, schlägt auch sein Herz schneller und das seines Vaters höher denn je. Schon sieht es so aus, als sei auch dieses Idyll nicht von Dauer, da führt ein Unglück das ersehnte Glück herbei, und die Frau für Vater und Sohn ist endlich gefunden. Ein beglückender und belustigender Familienroman aus Frankreich. Anscheinend sind schon die kleinsten Franzosen grässliche Frauenkenner und -jäger (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Andrg Couteaux, 1933 als Sohn eines belgischen Vaters und einer russischen Mutter in Ankara geboren, studierte in der Schweiz und in England. Er war Pressekorrespondent für englische, deutsche und italienische Zeitungen und unternahm Reisen in viele Länder, besonders in den Nahen Osten. 1962 erhielt er den Prix Courteline, 1967 den Grand Prix de l'Humour für den Bestseller Frau für Vater und Sohn gesucht. Vom selben Autor erschien auch der heitere Roman Man muss nur zu leben wissen (Rowohlt 1971). Couteaux lebt heute als freier Schriftsteller in Paris. 1972, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 120, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

ubbbuecher, [3533188].
"Vater ist immer so traurig, es ist höchste Zeit, mal wieder eine hübsche blonde Dame in Haus zu bringen", denkt der kleine Bertrand und begibt sich auf die Suche nach einer Frau für Vater und Sohn. Mit leichter Hand, französischem Charme und einem Schuss pariserischer Frivolität erzählt der für diese Buch mit dem Grand Prix de lHumour ausgezeichnete Autor und schenkt und damit "eines der komischsten Bücher seit langem, eine seltene Perle des Humors" (France Nouvelle, Paris)"Ein beglückender und belustigender Familienroman aus Frankreich. Anscheinend sind schon die kleinsten Franzosen grässliche Frauenkenner und -jäger" (Frankfurter Allgemeine Zeitung), Paperback.

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51. - 55. Tsd., Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag 1975. 19 cm, 120 Seiten, Taschenbuch. Seiten etwas randgebräunt, leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. rororo 1518. Sprache: de Seiten etwas randgebräunt, leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten.

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120 Seiten. 19 x 12 cm. pp. Guter Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 100 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

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120 Seiten Taschenbuch, geringe Spuren Sprache: de Gewicht in Gramm: 150.

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