Die Dichterin und die Masken. Aus dem Japanischen von Irmela Hijiya-Kirschnereit. Originaltitel: 1958 Onnamen. - (=Rororo 5415, Neue Frau, herausgegeben von Angela Praesent).
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Enchi, Fumiko

Die Dichterin und die Masken (Onnamen) (1984)

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YosseleMoicherSsforim, [3340349].
Aus dem Japanischen von Irmela Hijiya-Kirschnereit.Ein subtiles Meisterwerk der modernen Weltliteratur!Ist die hochgebildete Lyrikerin Togano Mieko vielleicht eine Art Hexe? Zwei junge Wissenschaftler, die sich um ihre schöne verwitwete Schwiegertochter Yasuko bemühen, beschliessen, das Geheimnis der unerklärlich machtvollen Frau zu entschlüsseln. Doch je mehr Übersinnliches die forschenden Männer wittern, desto deutlicher wird in diesem psychologischen Detektivroman, dass da anderes am Wirken ist: Eifersucht, alte Bitterkeit & die in allen Kulturen gefürchtete Kraft der Frauen, ihre Ziele mit indirekten Mitteln zu erreichen.Ganz beiläufig lernt man auch etwas über No-Masken sowie über Bessenheits-Phänomene im Japanischen weiblichen ***anismus & ihre Rolle in klassicher Kultur & Literatur (Prinz Genji e.A.), Taschenbuch.
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Die Dichterin und die Masken. Aus dem Japanischen von Irmela Hijiya-Kirschnereit. Originaltitel: 1958 Onnamen. - (=Rororo 5415, Neue Frau, herausgegeben von Angela Praesent). (1984)

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141 (1) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Enchi Fumiko (jap. ?? ??, bürgerlich Enchi Fumi (?? ??) * 2. Oktober 1905 in der Präfektur Tokio 12. November 1986 ebenda) war eine japanische Schriftstellerin. Leben: Enchi Fumiko wurde als drittes Kind der renommierten Linguisten Ueda Kazutoshi und seiner Frau Tsurubo in Tokyo geboren. Mit 17 Jahren verliess sie die Oberschule vorzeitig, um sich mit Privatlehrern auf Französisch, Englisch und klassisches Chinesisch zu konzentrieren.[1] Bereits in der Schulzeit las sie westliche Autoren wie Oscar Wilde und Edgar Allan Poe, aber auch ästhetizistische japanische Literatur von Izumi Kyoka, Nagai Kafu und Tanizaki Junichiro. Sie besuchte von 1918 bis 1922 die Frauenuniversität Ochanomizu. Daneben besuchte sie Vorlesungen von Osanai Kaoru über das Theater. 1926 wurde ihr einaktiges Schauspiel Furusato (??) in der Zeitschrift Kabuki veröffentlicht Ende der 20er Jahre kam sie mit Hirabayashi Taiko, Vertreterin der proletarischen Literatur in Kontakt, woraus sich eine lebenslange Freundschaft entwickelte. 1928 führte das Theater Tsukiji Sho-gekijo (Kleines Tsukiji-Theater) ihr Stück Banshun soya (Unruhige Nacht im Spätfrühling) auf.[1] Zwei Jahre später heiratete sie den Journalisten Enchi Yoshimatsu. Nach der Geburt ihrer Tochter Motoko 1932 wandte sich Enchi der Erzählprosa und Essayistik zu. Im Zweiten Weltkrieg war sie mit Schriftstellerkollegen in Südchina und Nordkorea zur Truppenbetreuung unterwegs. 1945 in Tokyo ausgebombt und nach Karuizawa evakuiert, musste sie sich ein Jahr später einer Krebsoperation unterziehen, von der sie sich nur langsam erholte. Mit dem Roman Himojii Tsukihi (??) gewann sie 1953 den Preis der Gesellschaft der Schriftstellerinnen und schaffte den Durchbruch. In der Folge entstanden in rascher Abfolge weitere Romane. Von 1958 bis 1976 ist sie zudem Präsidentin des japanischen Schriftstellerinnen Verbandes. Ab 1967 übertrug sie den Roman Genji Monogatari aus dem 10. Jahrhundert in modernes Japanisch. 1970 wurde sie Mitglied der japanischen Akademie der Künste. Das Werk erschien 197273 in zehn Bänden. 1986 starb sie an Herzversagen, nachdem sie Vorjahr bereits einen leichten Schlaganfall erlitten hatte. ... Aus: wikipedia-Enchi_Fumiko, 1984. 101g, Deutsche Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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141 (1) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Enchi Fumiko (jap. ?? ??, bürgerlich Enchi Fumi (?? ??) * 2. Oktober 1905 in der Präfektur Tokio 12. November 1986 ebenda) war eine japanische Schriftstellerin. Leben: Enchi Fumiko wurde als drittes Kind der renommierten Linguisten Ueda Kazutoshi und seiner Frau Tsurubo in Tokyo geboren. Mit 17 Jahren verliess sie die Oberschule vorzeitig, um sich mit Privatlehrern auf Französisch, Englisch und klassisches Chinesisch zu konzentrieren.[1] Bereits in der Schulzeit las sie westliche Autoren wie Oscar Wilde und Edgar Allan Poe, aber auch ästhetizistische japanische Literatur von Izumi Kyoka, Nagai Kafu und Tanizaki Junichiro. Sie besuchte von 1918 bis 1922 die Frauenuniversität Ochanomizu. Daneben besuchte sie Vorlesungen von Osanai Kaoru über das Theater. 1926 wurde ihr einaktiges Schauspiel Furusato (??) in der Zeitschrift Kabuki veröffentlicht Ende der 20er Jahre kam sie mit Hirabayashi Taiko, Vertreterin der proletarischen Literatur in Kontakt, woraus sich eine lebenslange Freundschaft entwickelte. 1928 führte das Theater Tsukiji Sho-gekijo (Kleines Tsukiji-Theater) ihr Stück Banshun soya (Unruhige Nacht im Spätfrühling) auf.[1] Zwei Jahre später heiratete sie den Journalisten Enchi Yoshimatsu. Nach der Geburt ihrer Tochter Motoko 1932 wandte sich Enchi der Erzählprosa und Essayistik zu. Im Zweiten Weltkrieg war sie mit Schriftstellerkollegen in Südchina und Nordkorea zur Truppenbetreuung unterwegs. 1945 in Tokyo ausgebombt und nach Karuizawa evakuiert, musste sie sich ein Jahr später einer Krebsoperation unterziehen, von der sie sich nur langsam erholte. Mit dem Roman Himojii Tsukihi (??) gewann sie 1953 den Preis der Gesellschaft der Schriftstellerinnen und schaffte den Durchbruch. In der Folge entstanden in rascher Abfolge weitere Romane. Von 1958 bis 1976 ist sie zudem Präsidentin des japanischen Schriftstellerinnen Verbandes. Ab 1967 übertrug sie den Roman Genji Monogatari aus dem 10. Jahrhundert in modernes Japanisch. 1970 wurde sie Mitglied der japanischen Akademie der Künste. Das Werk erschien 197273 in zehn Bänden. 1986 starb sie an Herzversagen, nachdem sie Vorjahr bereits einen leichten Schlaganfall erlitten hatte. ... Aus: wikipedia-Enchi_Fumiko, 1984. 101g, Deutsche Erstausgabe, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Die Dichterin und die Masken. Aus dem Japanischen von Irmela Hijiya-Kirschnereit. Originaltitel: (1958) Onnamen. - (=Rororo 5415, Neue Frau, herausgegeben von Angela Praesent). Deutsche Erstausgabe (1984)

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