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Unser blauer Planet Die Entwicklungsgeschichte der Erde100%: Haber, Hans: Unser blauer Planet Die Entwicklungsgeschichte der Erde (ISBN: 9783499166099) in Deutsch, Taschenbuch.
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Unser blauer Planet. Die Entwicklungsgeschichte der Erde65%: Haber, Heinz: Unser blauer Planet. Die Entwicklungsgeschichte der Erde (ISBN: 9783421026125) in Deutsch, Broschiert.
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Unser blauer Planet Die Entwicklungsgeschichte der Erde
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3499166097 - Haber, Heinz: Unser blauer Planet die Entwicklungsgeschichte der Erde mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen
Symbolbild
Haber, Heinz

Unser blauer Planet die Entwicklungsgeschichte der Erde mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen (1972)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3499166097 bzw. 9783499166099, in Deutsch, Reinbek b. Hamburg : Rowohlt. 1972, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
gebrauchsspuren, seiten papiergebräunt,einband an den kanten bestossen,auf der ersten seiten sind eintragungen. "Vorwort...während meiner langjährigen Tätigkeit als Produzent von wissenschaftlichen Programmen für das amerikanische und deutsche Fernsehen haben sich vielfach Zuschauer mit dem Vorschlag an mich gewandt, ich möge meine Sendungen auch in Buchform veröffentlichen. Bei einem Fernsehprogramm ist jedoch das Bild das führende Element, während der Text nur eine Zugabe darstellt. Der Text eines Fernsehprogrammes ohne das dazugehörige Bild ist nur ein Torso, der allein vielfach sogar unverständlich bleibt. Diese Tatsache lässt sich bei jeder Fernsehsendung feststellen, wenn man sich nur für wenige Minuten vom Gerät abwendet und der Handlung mit Hilfe des Textes allein zu folgen versucht; das geht nicht. Aus diesem Grunde ist eine literarische Wiedergabe von Fernsehsendungen ein weit grösserer Aufwand, als man zunächst vermuten würde; sie erfordert eine völlig neue Bearbeitung des Stoffes. Im Sommer 1964 bot sich mir die Gelegenheit, der Anregung meiner Zuschauer und Zuhörer zu folgen, als mich der Bayerische Rundfunk bat, eine Serie von acht Folgen über die Entstehungsgeschichte der Erde für den Hörfunk zu produzieren. Der Text einer Hörfunksendung nun muss allein vom Wort her in sich geschlossen sein; er gestattet daher ohne grösseren Aufwand auch die literarische Verwertung. Diesem Umstand verdankt das vorliegende Buch seine Entstehung.Die Entstehung der Erde Vor kurzem ist in der Zeitschrift "Bild der Wissenschaft" ein Farbphoto veröffentlicht worden, das bestimmt bei vielen nachdenklichen Menschen einen grossen Eindruck hinterlassen hat. Das Photo stammt aus einer Serie von Farbaufnahmen, die der amerikanische Astronaut Scott Carpenter von seinem Flug in den Weltenraum zurückbrachte. Das Bild zeigt einen Teil der Erde, die er in seinem Raumschiff mehrmals umkreiste.Schon längst, bevor der erste Mensch seinen Heimatplaneten von einem Raumschiff aus erblickte, haben sich Astronomen, Meteorologen und Physiker Gedanken darüber gemacht, welchen Anblick unsere Erde vom Weltraum aus gesehen wohl darbieten würde. Man war sich schon lange vor den ersten Weltraumflügen darüber im klaren, dass die Erde keineswegs wie ein Globus aussehen könne, obwohl sich uns ein solches Bild immer wieder aufgedrängt hat. Man darf ja nicht vergessen, dass die Erde eine Atmosphäre hat, die nur in den seltensten Fällen vollständig klar und durchsichtig ist, so dass der Blick eines Betrachters von aussen Kontinente und Ozeane, Inseln und Seen so klar erkennen kann wie auf einer Landkarte. Allein mehr als die Hälfte der gesamten Erde ist dauernd von dichten Wolken verhüllt, und auch dort, wo schönes Wetter herrscht, erscheinen die Umrisse der Kontinente keineswegs so scharf und klar wie auf einem Globus. Wenn man daher die Bilder, die Scott Carpenter von der Erde aufgenommen hat, studiert, so kann man sich keineswegs sofort orientieren. Die irdische Landschaft aus der kosmischen Sicht gesehen ist zum grössten Teil hinter Wolken verborgen, die mit ihrer blendenden Helligkeit weite Strecken unter dem Raumschiff verhüllen. Nur stellenweise kann man die uns von Landkarten so vertrauten Umrisse der Kontinente identifizieren. Ein Element dieser Bilder ist jedoch sehr auffallend - die Farbe. Unser Planet erscheint eingehüllt in ein leuchtendes, tiefes Aquamarin. Man hat schon vor den ersten Weltraumflügen vermutet, dass unser Planet blau ist. Für einen Planeten ist die Farbe Blau eine Besonderheit in unserem Sonnensystem. Mars ist rötlich, Saturn gelblich; die anderen Planeten sind weiss, und die beiden äussersten grossen Planeten, Uranus und Neptun, zeigen einen grünlichen Schimmer. Nur unser Planet ist blau.Ein weiteres Element der Astronautenbilder ist ebenfalls unerhört eindrucksvoll - es ist der Rand der Erde. Der Rand ist gekrümmt. Es ist ein weitausgreifender, scharfer Kreisbogen, ein photographisches Dokument für die Tatsache, dass wir in der Tat auf einer Kugel leben. Schon einmal in der Geschichte der Menschheit hat die Kugelgestalt der Erde die Gemüter der Menschen unerhört stark beschäftigt. Das war zu Beginn des Zeitalters der Entdeckungen, als Columbus Amerika fand und als vor über 400 Jahren der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan zum ersten Mal die Erde umsegelte. Die Weltraumfahrt hat uns noch einen Schritt weitergebracht. Sie hat dazu geführt, dass wir unseren Heimatplaneten unmittelbar als einen Weltkörper unter vielen sehen, ihn in Beziehung setzen zu den anderen Schwesterwelten der Erde im Weltall, und aus diesem Grunde haben wohl noch nie so viele Menschen über die Natur unseres eigenen Planeten nachgedacht wie heute. Nicht mehr nur im Geiste wie einst sehen wir die Erde als einen Weltenkörper, und nicht nur Wissenschaftler machen sich Gedanken darüber, wie ist sie entstanden, wie hat sie sich entwickelt, wie ist die Geschichte des Lebens auf dieser Erde, welches sind die Kräfte, die sie geformt und ihr ihre heutige Gestalt gegeben haben, und wie wird ihre Zukunft aussehen? Wir wollen versuchen, eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Wir haben uns damit natürlich eine Aufgabe gestellt, die man in acht kurzen Kapiteln keineswegs ausschöpfen kann. Astronomen, Physiker, Geologen, Ozeanographen, Meteorologen, Geographen, Glaziologen, Chemiker und Ingenieure haben über dieses Thema ein so umfangreiches Wissen zusammengetragen, dass es ganze Bibliotheken füllt. Unser Versuch eines Überblicks kann daher nur sehr skizzenhaft sein. Zudem ist all das, was hier zu unserem Thema gesagt werden kann, auf den heutigen Stand des Wissens gegründet. Nicht nur die Erde und das Leben, auch die Wissenschaft entwickelt und verändert sich; und Vorstellungen über die Entwicklungsgeschichte unseres Planeten, die noch vor fünfzig, ja vielleicht vor zwanzig Jahren einleuchtend und stichhaltig waren, sind heute schon vielfach überholt, und neue Ideen sind an ihren Platz getreten. Die Naturwissenschaft gleicht einem gewaltigen Kreuzworträtsel, dessen Reihen und Spalten schneller wachsen, als sie gelöst werden können. Zudem hat uns die Natur für die Lösung dieses Rätsels vielfach nur sehr karge Hinweise gegeben.Aber vielleicht liegt gerade darin die Spannung jenes intellektuellen Abenteuers, das wir Naturwissenschaft nennen. Diese Überlegungen gelten in ganz besonderem Masse für die Erdwissenschaften und für alle Fragestellungen, die mit der Entwicklungsgeschichte unseres Planeten zusammenhängen. Wir haben uns den Stoff morphologisch aufgeteilt, das heisst nach den Erscheinungsformen, die uns die Erde bietet. So wollen wir uns im ersten Kapitel in der Hauptsache nur mit der Entstehung unseres Planeten beschäftigen -wir wollen in Erfahrung bringen, wie die Erde als ein Planet unter vielen entstanden ist, und wir werden dabei sehen, dass die Entstehungsgeschichte der Erde sehr eng mit der Entstehungsgeschichte der Sonne verknüpft ist. Wir werden dann ferner erkennen, dass Planeten offenbar eine recht häufige Formation in den Tiefen des Weltalls darstellen. Im zweiten Kapitel soll uns der Erdkörper beschäftigen, das heisst seine Kugelgestalt, die Struktur seines Innern, die uns durch Erforschung der Erdbebenwellen erschlossen worden ist. Im dritten Kapitel wollen wir über eine völlig neue Idee berichten - die kühne Hypothese von der Expansion der Erde. Es gibt heute gewichtige Gründe für die Annahme, dass sich die Schwerkraft im Laufe der Geschichte des Universums sehr langsam, aber andauernd verringert hat und auch heute noch verringert. Die Schwerkraft ist jedoch jene universelle Kraft, die den Erdball zusammenhält. Wenn sie vor Milliarden von Jahren wesentlich grösser war als heute, dann muss damals auch die Erde wesentlich kleiner gewesen sein. Mit der langsamen Abnahme der Schwerkraft während der gesamten geologischen Entwicklung muss dann die Erde stetig bis auf ihre heutige Grösse angeschwollen sein. Es liegt auf der Hand, dass man unter diesem Gesichtspunkt die Entwicklungsgeschichte unserer Erde i... 18 cm. 130 seiten. Taschenbuch; Ungekürzte Ausgabe. 5 auflage.
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9783499166099 - Haber, Heinz: Unser blauer Planet die Entwicklungsgeschichte der Erde mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen Ungekürzte Ausgabe. 5 auflage
Haber, Heinz

Unser blauer Planet die Entwicklungsgeschichte der Erde mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen Ungekürzte Ausgabe. 5 auflage (1972)

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ISBN: 9783499166099 bzw. 3499166097, in Deutsch, Reinbek b. Hamburg: Rowohlt. 1972, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Ungekürzte Ausgabe. 5 auflage 18 cm. 130 seiten. Taschenbuch (AO741m) sehr sehr starke gebrauchsspuren, seiten papiergebräunt,einband an den kanten bestossen,teils fleckig,auf der ersten seiten sind eintragungen. "Vorwort...während meiner langjährigen Tätigkeit als Produzent von wissenschaftlichen Programmen für das amerikanische und deutsche Fernsehen haben sich vielfach Zuschauer mit dem Vorschlag an mich gewandt, ich möge meine Sendungen auch in Buchform veröffentlichen. Bei einem Fernsehprogramm ist jedoch das Bild das führende Element, während der Text nur eine Zugabe darstellt. Der Text eines Fernsehprogrammes ohne das dazugehörige Bild ist nur ein Torso, der allein vielfach sogar unverständlich bleibt. Diese Tatsache lässt sich bei jeder Fernsehsendung feststellen, wenn man sich nur für wenige Minuten vom Gerät abwendet und der Handlung mit Hilfe des Textes allein zu folgen versucht; das geht nicht. Aus diesem Grunde ist eine literarische Wiedergabe von Fernsehsendungen ein weit grösserer Aufwand, als man zunächst vermuten würde; sie erfordert eine völlig neue Bearbeitung des Stoffes. Im Sommer 1964 bot sich mir die Gelegenheit, der Anregung meiner Zuschauer und Zuhörer zu folgen, als mich der Bayerische Rundfunk bat, eine Serie von acht Folgen über die Entstehungsgeschichte der Erde für den Hörfunk zu produzieren. Der Text einer Hörfunksendung nun muss allein vom Wort her in sich geschlossen sein; er gestattet daher ohne grösseren Aufwand auch die literarische Verwertung. Diesem Umstand verdankt das vorliegende Buch seine Entstehung.Die Entstehung der Erde Vor kurzem ist in der Zeitschrift »Bild der Wissenschaft« ein Farbphoto veröffentlicht worden, das bestimmt bei vielen nachdenklichen Menschen einen grossen Eindruck hinterlassen hat. Das Photo stammt aus einer Serie von Farbaufnahmen, die der amerikanische Astronaut Scott Carpenter von seinem Flug in den Weltenraum zurückbrachte. Das Bild zeigt einen Teil der Erde, die er in seinem Raumschiff mehrmals umkreiste.Schon längst, bevor der erste Mensch seinen Heimatplaneten von einem Raumschiff aus erblickte, haben sich Astronomen, Meteorologen und Physiker Gedanken darüber gemacht, welchen Anblick unsere Erde vom Weltraum aus gesehen wohl darbieten würde. Man war sich schon lange vor den ersten Weltraumflügen darüber im klaren, dass die Erde keineswegs wie ein Globus aussehen könne, obwohl sich uns ein solches Bild immer wieder aufgedrängt hat. Man darf ja nicht vergessen, dass die Erde eine Atmosphäre hat, die nur in den seltensten Fällen vollständig klar und durchsichtig ist, so dass der Blick eines Betrachters von aussen Kontinente und Ozeane, Inseln und Seen so klar erkennen kann wie auf einer Landkarte. Allein mehr als die Hälfte der gesamten Erde ist dauernd von dichten Wolken verhüllt, und auch dort, wo schönes Wetter herrscht, erscheinen die Umrisse der Kontinente keineswegs so scharf und klar wie auf einem Globus. Wenn man daher die Bilder, die Scott Carpenter von der Erde aufgenommen hat, studiert, so kann man sich keineswegs sofort orientieren. Die irdische Landschaft aus der kosmischen Sicht gesehen ist zum grössten Teil hinter Wolken verborgen, die mit ihrer blendenden Helligkeit weite Strecken unter dem Raumschiff verhüllen. Nur stellenweise kann man die uns von Landkarten so vertrauten Umrisse der Kontinente identifizieren. Ein Element dieser Bilder ist jedoch sehr auffallend - die Farbe. Unser Planet erscheint eingehüllt in ein leuchtendes, tiefes Aquamarin. Man hat schon vor den ersten Weltraumflügen vermutet, dass unser Planet blau ist. Für einen Planeten ist die Farbe Blau eine Besonderheit in unserem Sonnensystem. Mars ist rötlich, Saturn gelblich; die anderen Planeten sind weiss, und die beiden äussersten grossen Planeten, Uranus und Neptun, zeigen einen grünlichen Schimmer. Nur unser Planet ist blau.Ein weiteres Element der Astronautenbilder ist ebenfalls unerhört eindrucksvoll - es ist der Rand der Erde. Der Rand ist gekrümmt. Es ist ein weitausgreifender, scharfer Kreisbogen, ein photographisches Dokument für die Tatsache, dass wir in der Tat auf einer Kugel leben. Schon einmal in der Geschichte der Menschheit hat die Kugelgestalt der Erde die Gemüter der Menschen unerhört stark beschäftigt. Das war zu Beginn des Zeitalters der Entdeckungen, als Columbus Amerika fand und als vor über 400 Jahren der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan zum ersten Mal die Erde umsegelte. Die Weltraumfahrt hat uns noch einen Schritt weitergebracht. Sie hat dazu geführt, dass wir unseren Heimatplaneten unmittelbar als einen Weltkörper unter vielen sehen, ihn in Beziehung setzen zu den anderen Schwesterwelten der Erde im Weltall, und aus diesem Grunde haben wohl noch nie so viele Menschen über die Natur unseres eigenen Planeten nachgedacht wie heute. Nicht mehr nur im Geiste wie einst sehen wir die Erde als einen Weltenkörper, und nicht nur Wissenschaftler machen sich Gedanken darüber, wie ist sie entstanden, wie hat sie sich entwickelt, wie ist die Geschichte des Lebens auf dieser Erde, welches sind die Kräfte, die sie geformt und ihr ihre heutige Gestalt gegeben haben, und wie wird ihre Zukunft aussehen? Wir wollen versuchen, eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Wir haben uns damit natürlich eine Aufgabe gestellt, die man in acht kurzen Kapiteln keineswegs ausschöpfen kann. Astronomen, Physiker, Geologen, Ozeanographen, Meteorologen, Geographen, Glaziologen, Chemiker und Ingenieure haben über dieses Thema ein so umfangreiches Wissen zusammengetragen, dass es ganze Bibliotheken füllt. Unser Versuch eines Überblicks kann daher nur sehr skizzenhaft sein. Zudem ist all das, was hier zu unserem Thema gesagt werden kann, auf den heutigen Stand des Wissens gegründet. Nicht nur die Erde und das Leben, auch die Wissenschaft entwickelt und verändert sich; und Vorstellungen über die Entwicklungsgeschichte unseres Planeten, die noch vor fünfzig, ja vielleicht vor zwanzig Jahren einleuchtend und stichhaltig waren, sind heute schon vielfach überholt, und neue Ideen sind an ihren Platz getreten. Die Naturwissenschaft gleicht einem gewaltigen Kreuzworträtsel, dessen Reihen und Spalten schneller wachsen, als sie gelöst werden können. Zudem hat uns die Natur für die Lösung dieses Rätsels vielfach nur sehr karge Hinweise gegeben.Aber vielleicht liegt gerade darin die Spannung jenes intellektuellen Abenteuers, das wir Naturwissenschaft nennen. Diese Überlegungen gelten in ganz besonderem Masse für die Erdwissenschaften und für alle Fragestellungen, die mit der Entwicklungsgeschichte unseres Planeten zusammenhängen. Wir haben uns den Stoff morphologisch aufgeteilt, das heisst nach den Erscheinungsformen, die uns die Erde bietet. So wollen wir uns im ersten Kapitel in der Hauptsache nur mit der Entstehung unseres Planeten beschäftigen -wir wollen in Erfahrung bringen, wie die Erde als ein Planet unter vielen entstanden ist, und wir werden dabei sehen, dass die Entstehungsgeschichte der Erde sehr eng mit der Entstehungsgeschichte der Sonne verknüpft ist. Wir werden dann ferner erkennen, dass Planeten offenbar eine recht häufige Formation in den Tiefen des Weltalls darstellen. Im zweiten Kapitel soll uns der Erdkörper beschäftigen, das heisst seine Kugelgestalt, die Struktur seines Innern, die uns durch Erforschung der Erdbebenwellen erschlossen worden ist. Im dritten Kapitel wollen wir über eine völlig neue Idee berichten - die kühne Hypothese von der Expansion der Erde. Es gibt heute gewichtige Gründe für die Annahme, dass sich die Schwerkraft im Laufe der Geschichte des Universums sehr langsam, aber andauernd verringert hat und auch heute noch verringert. Die Schwerkraft ist jedoch jene universelle Kraft, die den Erdball zusammenhält. Wenn sie vor Milliarden von Jahren wesentlich grösser war als heute, dann muss damals auch die Erde wesentlich kleiner gewesen sein. Mit der langsamen Abnahme der Schwerkraft während der gesamten geologischen Entwicklung muss dann die Erde stetig bis auf ihre heutige Grösse angeschwollen sein. Es liegt auf der Hand, dass man unter diesem Gesichtspunkt die Entwicklungsgeschichte unserer Erde in vielerlei Hinsicht revidieren muss. Es ergibt sich daraus eine sehr interessante Reihe von Überlegungen über den Ursprung der Kontinente und über die Entwicklung des Klimas. Im vierten Kapitel wollen wir uns sodann mit dem Alter der Erde beschäftigen. Es ist unmöglich, sich über die Entwicklungsgeschichte unseres Planeten Rechenschaft abzulegen, ohne dass wir jene unvorstellbar langen Zeiträume betrachten, während derer sich diese Entwicklungsvorgänge abgespielt haben. Man weiss schon seit langem, dass die Erde viel älter sein muss, als man früher angenommen hatte - ganz zu schweigen von dem Erdalter von knapp 6000 Jahren, das ein englischer Bischof noch im siebzehnten Jahrhundert fast auf den Tag genau berechnet hat. Wir wollen dabei die Methoden der modernen Wissenschaft kennenlernen, mit denen man das Alter der Erde, das auf Milliarden von Jahren zu berechnen ist, erstaunlich genau zu bestimmen vermag. Das fünfte Kapitel handelt von der Entstehung der Atmosphäre und des Meeres. Die Erde ist ja der einzige Planet in unserem Sonnensystem, der ein Weltmeer besitzt und dessen Atmosphäre zu einem erheblichen Teil - nämlich zu 20 Prozent - aus Sauerstoff besteht. Wir müssen uns daher Rechenschaft darüber ablegen, weshalb gerade unsere Erde als einziger Planet im Sonnensystem mit diesen beiden, für das Leben so wichtigen Attributen ausgestattet worden ist. Im sechsten Kapitel schliesslich wollen wir die Entstehung des Lebens diskutieren. Auch hier wieder scheint unsere Erde eine Sonderstellung einzunehmen. Es sieht so aus, als ob lediglich noch der Planet Mars Träger einer primitiven Form von Pflanzenleben sei, während sich auf unserer Erde das Leben so unerhört reich entwickelt hat. Wir wollen dabei auch den entscheidenden, rückwirkenden Einfluss der Existenz des Lebens auf die Erde selbst besprechen. Es ist nämlich keineswegs so - wie man es sich früher vielfach vorgestellt hat -, dass das Phänomen des Lebens geduldig wartet, bis die unbelebte Natur Bedingungen auf einem Planeten geschaffen hat, unter denen das Leben existieren kann; es scheint vielmehr so zu sein, dass das Leben mit seiner hervorragenden chemischen Aktivität weitestgehend dazu beiträgt, seine eigene Umwelt zu schaffen und einen Planeten so umzugestalten, dass er fähig wird, Leben in bunter Fülle zu tragen. Das siebte Kapitel soll dann der Entwicklung des Klimas gewidmet sein. Unter Klima versteht man die Summe aller Umweltsbedingungen, unter denen das Leben, eine bestimmte Gattung von Lebewesen und damit auch die Menschheit existieren, und mit denen sie sich dauernd auseinandersetzen müssen. Das Klima der Erde ist keineswegs immer sogewesen, wie es heute ist-denken wir nur an die Eiszeiten. Dies schliesslich führt zum letzten Kapitel, in dem wir uns mit dem zukünftigen Schicksal der Erde befassen wollen. Wir möchten sehen, wie sich die Zukunft der Erde als Wohnstätte der Menschheit entwickeln wird und ob der Existenz der Menschheit vielleicht durch elementare Naturkatastrophen ein Ende drohen könnte.Wenn wir als erstes die Entstehungsgeschichte unseres Planeten verfolgen wollen, so müssen wir uns zunächst einmal den Schauplatz des Geschehens, in dem diese gewaltige Entwicklung stattgefunden hat, näher besehen: das Weltall. Das Weltall ist ein riesiger dreidimensionaler Raum, dessen Ausmasse sich unserer Vorstellungskraft völlig entziehen. Man kann sie nur ahnen, man kann nur schwache Versuche anstellen, sie durch unzureichende Vergleiche zu versinnbildlichen. Das Weltall ist von Sternen bevölkert, Sternen, die unserer eigenen Sonne an Grösse und Leuchtkraft gleichen.Mein Dank gilt der Deutschen Verlags-Anstalt, die dem Buch eine hervorragende Ausstattung zuteil werden liess. Die graphische Gestaltung lag in den bewährten Händen meines langjährigen Mitarbeiters, Herrn Bernhard Ziegler, der auch für die künstlerische Gestaltung der Zeitschrift »Bild der Wissenschaft«, die beim gleichen Verlag erscheint, verantwortlich ist. Herr Ziegler hat einen grossen Teil des graphischen Materials, das ich während der letzten Jahre in meinen Fernsehsendungen verwendet habe, geschaffen, und sein Werk ist daher vielen meiner Zuschauer gut bekannt. Mein besonderer Dank gilt meiner Frau Irmgard, die mir bei der Zusammenstellung des Materials während der Vorbereitungszeit für das Manuskript getreulich geholfen hat."Stuttgart, im September 1964 Heinz Haber"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [unser blauer Planet , Entwicklungsgeschichte , Astromonie, Physik, Mikrokosmos der Atome, Atomstruktur und Atomgewicht, periodische System der Elemente, künstliche Atomspaltung, Gesetze, Radioaktivität, weltall, sterne, thesen, theorie, planeten, planetensyste], Angelegt am: 05.05.2010.
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9783499166099 - Haber, Heinz: Unser blauer Planet die Entwicklungsgeschichte der Erde mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen
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Haber, Heinz

Unser blauer Planet die Entwicklungsgeschichte der Erde mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen (1972)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783499166099 bzw. 3499166097, in Deutsch, Rowohlt, Taschenbuch, gebraucht.

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Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchsspuren, seiten papiergebräunt,einband an den kanten bestossen,auf der ersten seiten sind eintragungen "Vorwort...während meiner langjährigen Tätigkeit als Produzent von wissenschaftlichen Programmen für das amerikanische und deutsche Fernsehen haben sich vielfach Zuschauer mit dem Vorschlag an mich gewandt, ich möge meine Sendungen auch in Buchform veröffentlichen. Bei einem Fernsehprogramm ist jedoch das Bild das führende Element, während der Text nur eine Zugabe darstellt. Der Text eines Fernsehprogrammes ohne das dazugehörige Bild ist nur ein Torso, der allein vielfach sogar unverständlich bleibt. Diese Tatsache lässt sich bei jeder Fernsehsendung feststellen, wenn man sich nur für wenige Minuten vom Gerät abwendet und der Handlung mit Hilfe des Textes allein zu folgen versucht das geht nicht. Aus diesem Grunde ist eine literarische Wiedergabe von Fernsehsendungen ein weit grösserer Aufwand, als man zunächst vermuten würde sie erfordert eine völlig neue Bearbeitung des Stoffes. Im Sommer 1964 bot sich mir die Gelegenheit, der Anregung meiner Zuschauer und Zuhörer zu folgen, als mich der Bayerische Rundfunk bat, eine Serie von acht Folgen über die Entstehungsgeschichte der Erde für den Hörfunk zu produzieren. Der Text einer Hörfunksendung nun muss allein vom Wort her in sich geschlossen sein er gestattet daher ohne grösseren Aufwand auch die literarische Verwertung. Diesem Umstand verdankt das vorliegende Buch seine Entstehung.Die Entstehung der Erde Vor kurzem ist in der Zeitschrift Bild der Wissenschaft ein Farbphoto veröffentlicht worden, das bestimmt bei vielen nachdenklichen Menschen einen grossen Eindruck hinterlassen hat. Das Photo stammt aus einer Serie von Farbaufnahmen, die der amerikanische Astronaut Scott Carpenter von seinem Flug in den Weltenraum zurückbrachte. Das Bild zeigt einen Teil der Erde, die er in seinem Raumschiff mehrmals umkreiste.Schon längst, bevor der erste Mensch seinen Heimatplaneten von einem Raumschiff aus erblickte, haben sich Astronomen, Meteorologen und Physiker Gedanken darüber gemacht, welchen Anblick unsere Erde vom Weltraum aus gesehen wohl darbieten würde. Man war sich schon lange vor den ersten Weltraumflügen darüber im klaren, dass die Erde keineswegs wie ein Globus aussehen könne, obwohl sich uns ein solches Bild immer wieder aufgedrängt hat. Man darf ja nicht vergessen, dass die Erde eine Atmosphäre hat, die nur in den seltensten Fällen vollständig klar und durchsichtig ist, so dass der Blick eines Betrachters von aussen Kontinente und Ozeane, Inseln und Seen so klar erkennen kann wie auf einer Landkarte. Allein mehr als die Hälfte der gesamten Erde ist dauernd von dichten Wolken verhüllt, und auch dort, wo schönes Wetter herrscht, erscheinen die Umrisse der Kontinente keineswegs so scharf und klar wie auf einem Globus. Wenn man daher die Bilder, die Scott Carpenter von der Erde aufgenommen hat, studiert, so kann man sich keineswegs sofort orientieren. Die irdische Landschaft aus der kosmischen Sicht gesehen ist zum grössten Teil hinter Wolken verborgen, die mit ihrer blendenden Helligkeit weite Strecken unter dem Raumschiff verhüllen. Nur stellenweise kann man die uns von Landkarten so vertrauten Umrisse der Kontinente identifizieren. Ein Element dieser Bilder ist jedoch sehr auffallend - die Farbe. Unser Planet erscheint eingehüllt in ein leuchtendes, tiefes Aquamarin. Man hat schon vor den ersten Weltraumflügen vermutet, dass unser Planet blau ist. Für einen Planeten ist die Farbe Blau eine Besonderheit in unserem Sonnensystem. Mars ist rötlich, Saturn gelblich die anderen Planeten sind weiss, und die beiden äussersten grossen Planeten, Uranus und Neptun, zeigen einen grünlichen Schimmer. Nur unser Planet ist blau.Ein weiteres Element der Astronautenbilder ist ebenfalls unerhört eindrucksvoll - es ist der Rand der Erde. Der Rand ist gekrümmt. Es ist ein weitausgreifender, scharfer Kreisbogen, ein photographisches Dokument für die Tatsache, dass wir in der Tat auf einer Kugel leben. Schon einmal in der Geschichte der Menschheit hat die Kugelgestalt der Erde die Gemüter der Menschen unerhört stark beschäftigt. Das war zu Beginn des Zeitalters der Entdeckungen, als Columbus Amerika fand und als vor über 400 Jahren der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan zum ersten Mal die Erde umsegelte. Die Weltraumfahrt hat uns noch einen Schritt weitergebracht. Sie hat dazu geführt, dass wir unseren Heimatplaneten unmittelbar als einen Weltkörper unter vielen sehen, ihn in Beziehung setzen zu den anderen Schwesterwelten der Erde im Weltall, und aus diesem Grunde haben wohl noch nie so viele Menschen über die Natur unseres eigenen Planeten nachgedacht wie heute. Nicht mehr nur im Geiste wie einst sehen wir die Erde als einen Weltenkörper, und nicht nur Wissenschaftler machen sich Gedanken darüber, wie ist sie entstanden, wie hat sie sich entwickelt, wie ist die Geschichte des Lebens auf dieser Erde, welches sind die Kräfte, die sie geformt und ihr ihre heutige Gestalt gegeben haben, und wie wird ihre Zukunft aussehen? Wir wollen versuchen, eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Wir haben uns damit natürlich eine Aufgabe gestellt, die man in acht kurzen Kapiteln keineswegs ausschöpfen kann. Astronomen, Physiker, Geologen, Ozeanographen, Meteorologen, Geographen, Glaziologen, Chemiker und Ingenieure haben über dieses Thema ein so umfangreiches Wissen zusammengetragen, dass es ganze Bibliotheken füllt. Unser Versuch eines Überblicks kann daher nur sehr skizzenhaft sein. Zudem ist all das, was hier zu unserem Thema gesagt werden kann, auf den heutigen Stand des Wissens gegründet. Nicht nur die Erde und das Leben, auch die Wissenschaft entwickelt und verändert sich und Vorstellungen über die Entwicklungsgeschichte unseres Planeten, die noch vor fünfzig, ja vielleicht vor zwanzig Jahren einleuchtend und stichhaltig waren, sind heute schon vielfach überholt, und neue Ideen sind an ihren Platz getreten. Die Naturwissenschaft gleicht einem gewaltigen Kreuzworträtsel, dessen Reihen und Spalten schneller wachsen, als sie gelöst werden können. Zudem hat uns die Natur für die Lösung dieses Rätsels vielfach nur sehr karge Hinweise gegeben.Aber vielleicht liegt gerade darin die Spannung jenes intellektuellen Abenteuers, das wir Naturwissenschaft nennen. Diese Überlegungen gelten in ganz besonderem Masse für die Erdwissenschaften und für alle Fragestellungen, die mit der Entwicklungsgeschichte unseres Planeten zusammenhängen. Wir haben uns den Stoff morphologisch aufgeteilt, das heisst nach den Erscheinungsformen, die uns die Erde bietet. So wollen wir uns im ersten Kapitel in der Hauptsache nur mit der Entstehung unseres Planeten beschäftigen -wir wollen in Erfahrung bringen, wie die Erde als ein Planet unter vielen entstanden ist, und wir werden dabei sehen, dass die Entstehungsgeschichte der Erde sehr eng mit der Entstehungsgeschichte der Sonne verknüpft ist. Wir werden dann ferner erkennen, dass Planeten offenbar eine recht häufige Formation in den Tiefen des Weltalls darstellen. Im zweiten Kapitel soll uns der Erdkörper beschäftigen, das heisst seine Kugelgestalt, die Struktur seines Innern, die uns durch Erforschung der Erdbebenwellen erschlossen worden ist. Im dritten Kapitel wollen wir über eine völlig neue Idee berichten - die kühne Hypothese von der Expansion der Erde. Es gibt heute gewichtige Gründe für die Annahme, dass sich die Schwerkraft im Laufe der Geschichte des Universums sehr langsam, aber andauernd verringert hat und auch heute noch verringert. Die Schwerkraft ist jedoch jene universelle Kraft, die den Erdball zusammenhält. Wenn sie vor Milliarden von Jahren wesentlich grösser war als heute, dann muss damals auch die Erde wesentlich kleiner gewesen sein. Mit der langsamen Abnahme der Schwerkraft während der gesamten geologischen Entwicklung muss dann die Erde stetig bis auf ihre heutige Grösse angeschwollen sein. Es liegt auf der Hand, dass man unter diesem Gesichtspunkt die Entwicklungsgeschichte unserer Erde in vielerlei Hinsicht revidieren muss. Es ergibt sich daraus eine sehr interessante Reihe von Überlegungen über den Ursprung der Kontinente und über die Entwicklung des Klimas. Im vierten Kapitel wollen wir uns sodann mit dem Alter der Erde beschäftigen. Es ist unmöglich, sich über die Entwicklungsgeschichte unseres Planeten Rechenschaft abzulegen, ohne dass wir jene unvorstellbar langen Zeiträume betrachten, während derer sich diese Entwicklungsvorgänge abgespielt haben. Man weiss schon seit langem, dass die Erde viel älter sein muss, als man früher angenommen hatte - ganz zu schweigen von dem Erdalter von knapp 6000 Jahren, das ein englischer Bischof noch im siebzehnten Jahrhundert fast auf den Tag genau berechnet hat. Wir wollen dabei die Methoden der modernen Wissenschaft kennenlernen, mit denen man das Alter der Erde, das auf Milliarden von Jahren zu berechnen ist, erstaunlich genau zu bestimmen vermag. Das fünfte Kapitel handelt von der Entstehung der Atmosphäre und des Meeres. Die Erde ist ja der einzige Planet in unserem Sonnensystem, der ein Weltmeer besitzt und dessen Atmosphäre zu einem erheblichen Teil - nämlich zu 20 Prozent - aus Sauerstoff besteht. Wir müssen uns daher Rechenschaft darüber ablegen, weshalb gerade unsere Erde als einziger Planet im Sonnensystem mit diesen beiden, für das Leben so wichtigen Attributen ausgestattet worden ist. Im sechsten Kapitel schliesslich wollen wir die Entstehung des Lebens diskutieren. Auch hier wieder scheint unsere Erde eine Sonderstellung einzunehmen. Es sieht so aus, als ob lediglich noch der Planet Mars Träger einer primitiven Form von Pflanzenleben sei, während sich auf unserer Erde das Leben so unerhört reich entwickelt hat. Wir wollen dabei auch den entscheidenden, rückwirkenden Einfluss der Existenz des Lebens auf die Erde selbst besprechen. Es ist nämlich keineswegs so - wie man es sich früher vielfach vorgestellt hat -, dass das Phänomen des Lebens geduldig wartet, bis die unbelebte Natur Bedingungen auf einem Planeten geschaffen hat, unter denen das Leben existieren kann es scheint vielmehr so zu sein, dass das Leben mit seiner hervorragenden chemischen Aktivität weitestgehend dazu beiträgt, seine eigene Umwelt zu schaffen und einen Planeten so umzugestalten, dass er fähig wird, Leben in bunter Fülle zu tragen. Das siebte Kapitel soll dann der Entwicklung des Klimas gewidmet sein. Unter Klima versteht man die Summe aller Umweltsbedingungen, unter denen das Leben, eine bestimmte Gattung von Lebewesen und damit auch die Menschheit existieren, und mit denen sie sich dauernd auseinandersetzen müssen. Das Klima der Erde ist keineswegs immer sogewesen, wie es heute ist-denken wir nur an die Eiszeiten. Dies schliesslich führt zum letzten Kapitel, in dem wir uns mit dem zukünftigen Schicksal der Erde befassen wollen. Wir möchten sehen, wie sich die Zukunft der Erde als Wohnstätte der Menschheit entwickeln wird und ob der Existenz der Menschheit vielleicht durch elementare Naturkatastrophen ein Ende drohen könnte.Wenn wir als erstes die Entstehungsgeschichte unseres Planeten verfolgen wollen, so müssen wir uns zunächst einmal den Schauplatz des Geschehens, in dem diese gewaltige Entwicklung stattgefunden hat, näher besehen: das Weltall. Das Weltall ist ein riesiger dreidimensionaler Raum, dessen Ausmasse sich unserer Vorstellungskraft völlig entziehen. Man kann sie nur ahnen, man kann nur schwache Versuche anstellen, sie durch unzureichende Vergleiche zu versinnbildlichen. Das Weltall ist von Sternen bevölkert, Sternen, die unserer eigenen Sonne an Grösse und Leuchtkraft gleichen.Mein Dank gilt der Deutschen Verlags-Anstalt, die dem Buch eine hervorragende Ausstattung zuteil werden liess. Die graphische Gestaltung lag in den bewährten Händen meines langjährigen Mitarbeiters, Herrn Bernhard Ziegler, der auch für die künstlerische Gestaltung der Zeitschrift Bild der Wissenschaft, die beim gleichen Verlag erscheint, verantwortlich ist. Herr Ziegler hat einen grossen Teil des graphischen Materials, das ich während der letzten Jahre in meinen Fernsehsendungen verwendet habe, geschaffen, und sein Werk ist daher vielen meiner Zuschauer gut bekannt. Mein besonderer Dank gilt meiner Frau Irmgard, die mir bei der Zusammenstellung des Materials während der Vorbereitungszeit für das Manuskript getreulich geholfen hat."Stuttgart, im September 1964 Heinz Haber"Auszüge aus dem Buch, Taschenbuch.
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9783499166099 - Haber, Heinz: Unser blauer Planet die Entwicklungsgeschichte der Erde mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen
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Haber, Heinz

Unser blauer Planet die Entwicklungsgeschichte der Erde mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen (1972)

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ISBN: 9783499166099 bzw. 3499166097, in Deutsch, Reinbek b. Hamburg: Rowohlt. 1972, Taschenbuch, gebraucht.

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Ungekürzte Ausgabe. 5 auflage 18 cm. 130 seiten. Taschenbuch (P1228) gebrauchsspuren, seiten papiergebräunt,einband an den kanten bestossen,auf der ersten seiten sind eintragungen. "Vorwort...während meiner langjährigen Tätigkeit als Produzent von wissenschaftlichen Programmen für das amerikanische und deutsche Fernsehen haben sich vielfach Zuschauer mit dem Vorschlag an mich gewandt, ich möge meine Sendungen auch in Buchform veröffentlichen. Bei einem Fernsehprogramm ist jedoch das Bild das führende Element, während der Text nur eine Zugabe darstellt. Der Text eines Fernsehprogrammes ohne das dazugehörige Bild ist nur ein Torso, der allein vielfach sogar unverständlich bleibt. Diese Tatsache lässt sich bei jeder Fernsehsendung feststellen, wenn man sich nur für wenige Minuten vom Gerät abwendet und der Handlung mit Hilfe des Textes allein zu folgen versucht; das geht nicht. Aus diesem Grunde ist eine literarische Wiedergabe von Fernsehsendungen ein weit grösserer Aufwand, als man zunächst vermuten würde; sie erfordert eine völlig neue Bearbeitung des Stoffes. Im Sommer 1964 bot sich mir die Gelegenheit, der Anregung meiner Zuschauer und Zuhörer zu folgen, als mich der Bayerische Rundfunk bat, eine Serie von acht Folgen über die Entstehungsgeschichte der Erde für den Hörfunk zu produzieren. Der Text einer Hörfunksendung nun muss allein vom Wort her in sich geschlossen sein; er gestattet daher ohne grösseren Aufwand auch die literarische Verwertung. Diesem Umstand verdankt das vorliegende Buch seine Entstehung.Die Entstehung der Erde Vor kurzem ist in der Zeitschrift »Bild der Wissenschaft« ein Farbphoto veröffentlicht worden, das bestimmt bei vielen nachdenklichen Menschen einen grossen Eindruck hinterlassen hat. Das Photo stammt aus einer Serie von Farbaufnahmen, die der amerikanische Astronaut Scott Carpenter von seinem Flug in den Weltenraum zurückbrachte. Das Bild zeigt einen Teil der Erde, die er in seinem Raumschiff mehrmals umkreiste.Schon längst, bevor der erste Mensch seinen Heimatplaneten von einem Raumschiff aus erblickte, haben sich Astronomen, Meteorologen und Physiker Gedanken darüber gemacht, welchen Anblick unsere Erde vom Weltraum aus gesehen wohl darbieten würde. Man war sich schon lange vor den ersten Weltraumflügen darüber im klaren, dass die Erde keineswegs wie ein Globus aussehen könne, obwohl sich uns ein solches Bild immer wieder aufgedrängt hat. Man darf ja nicht vergessen, dass die Erde eine Atmosphäre hat, die nur in den seltensten Fällen vollständig klar und durchsichtig ist, so dass der Blick eines Betrachters von aussen Kontinente und Ozeane, Inseln und Seen so klar erkennen kann wie auf einer Landkarte. Allein mehr als die Hälfte der gesamten Erde ist dauernd von dichten Wolken verhüllt, und auch dort, wo schönes Wetter herrscht, erscheinen die Umrisse der Kontinente keineswegs so scharf und klar wie auf einem Globus. Wenn man daher die Bilder, die Scott Carpenter von der Erde aufgenommen hat, studiert, so kann man sich keineswegs sofort orientieren. Die irdische Landschaft aus der kosmischen Sicht gesehen ist zum grössten Teil hinter Wolken verborgen, die mit ihrer blendenden Helligkeit weite Strecken unter dem Raumschiff verhüllen. Nur stellenweise kann man die uns von Landkarten so vertrauten Umrisse der Kontinente identifizieren. Ein Element dieser Bilder ist jedoch sehr auffallend - die Farbe. Unser Planet erscheint eingehüllt in ein leuchtendes, tiefes Aquamarin. Man hat schon vor den ersten Weltraumflügen vermutet, dass unser Planet blau ist. Für einen Planeten ist die Farbe Blau eine Besonderheit in unserem Sonnensystem. Mars ist rötlich, Saturn gelblich; die anderen Planeten sind weiss, und die beiden äussersten grossen Planeten, Uranus und Neptun, zeigen einen grünlichen Schimmer. Nur unser Planet ist blau.Ein weiteres Element der Astronautenbilder ist ebenfalls unerhört eindrucksvoll - es ist der Rand der Erde. Der Rand ist gekrümmt. Es ist ein weitausgreifender, scharfer Kreisbogen, ein photographisches Dokument für die Tatsache, dass wir in der Tat auf einer Kugel leben. Schon einmal in der Geschichte der Menschheit hat die Kugelgestalt der Erde die Gemüter der Menschen unerhört stark beschäftigt. Das war zu Beginn des Zeitalters der Entdeckungen, als Columbus Amerika fand und als vor über 400 Jahren der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan zum ersten Mal die Erde umsegelte. Die Weltraumfahrt hat uns noch einen Schritt weitergebracht. Sie hat dazu geführt, dass wir unseren Heimatplaneten unmittelbar als einen Weltkörper unter vielen sehen, ihn in Beziehung setzen zu den anderen Schwesterwelten der Erde im Weltall, und aus diesem Grunde haben wohl noch nie so viele Menschen über die Natur unseres eigenen Planeten nachgedacht wie heute. Nicht mehr nur im Geiste wie einst sehen wir die Erde als einen Weltenkörper, und nicht nur Wissenschaftler machen sich Gedanken darüber, wie ist sie entstanden, wie hat sie sich entwickelt, wie ist die Geschichte des Lebens auf dieser Erde, welches sind die Kräfte, die sie geformt und ihr ihre heutige Gestalt gegeben haben, und wie wird ihre Zukunft aussehen? Wir wollen versuchen, eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Wir haben uns damit natürlich eine Aufgabe gestellt, die man in acht kurzen Kapiteln keineswegs ausschöpfen kann. Astronomen, Physiker, Geologen, Ozeanographen, Meteorologen, Geographen, Glaziologen, Chemiker und Ingenieure haben über dieses Thema ein so umfangreiches Wissen zusammengetragen, dass es ganze Bibliotheken füllt. Unser Versuch eines Überblicks kann daher nur sehr skizzenhaft sein. Zudem ist all das, was hier zu unserem Thema gesagt werden kann, auf den heutigen Stand des Wissens gegründet. Nicht nur die Erde und das Leben, auch die Wissenschaft entwickelt und verändert sich; und Vorstellungen über die Entwicklungsgeschichte unseres Planeten, die noch vor fünfzig, ja vielleicht vor zwanzig Jahren einleuchtend und stichhaltig waren, sind heute schon vielfach überholt, und neue Ideen sind an ihren Platz getreten. Die Naturwissenschaft gleicht einem gewaltigen Kreuzworträtsel, dessen Reihen und Spalten schneller wachsen, als sie gelöst werden können. Zudem hat uns die Natur für die Lösung dieses Rätsels vielfach nur sehr karge Hinweise gegeben.Aber vielleicht liegt gerade darin die Spannung jenes intellektuellen Abenteuers, das wir Naturwissenschaft nennen. Diese Überlegungen gelten in ganz besonderem Masse für die Erdwissenschaften und für alle Fragestellungen, die mit der Entwicklungsgeschichte unseres Planeten zusammenhängen. Wir haben uns den Stoff morphologisch aufgeteilt, das heisst nach den Erscheinungsformen, die uns die Erde bietet. So wollen wir uns im ersten Kapitel in der Hauptsache nur mit der Entstehung unseres Planeten beschäftigen -wir wollen in Erfahrung bringen, wie die Erde als ein Planet unter vielen entstanden ist, und wir werden dabei sehen, dass die Entstehungsgeschichte der Erde sehr eng mit der Entstehungsgeschichte der Sonne verknüpft ist. Wir werden dann ferner erkennen, dass Planeten offenbar eine recht häufige Formation in den Tiefen des Weltalls darstellen. Im zweiten Kapitel soll uns der Erdkörper beschäftigen, das heisst seine Kugelgestalt, die Struktur seines Innern, die uns durch Erforschung der Erdbebenwellen erschlossen worden ist. Im dritten Kapitel wollen wir über eine völlig neue Idee berichten - die kühne Hypothese von der Expansion der Erde. Es gibt heute gewichtige Gründe für die Annahme, dass sich die Schwerkraft im Laufe der Geschichte des Universums sehr langsam, aber andauernd verringert hat und auch heute noch verringert. Die Schwerkraft ist jedoch jene universelle Kraft, die den Erdball zusammenhält. Wenn sie vor Milliarden von Jahren wesentlich grösser war als heute, dann muss damals auch die Erde wesentlich kleiner gewesen sein. Mit der langsamen Abnahme der Schwerkraft während der gesamten geologischen Entwicklung muss dann die Erde stetig bis auf ihre heutige Grösse angeschwollen sein. Es liegt auf der Hand, dass man unter diesem Gesichtspunkt die Entwicklungsgeschichte unserer Erde in vielerlei Hinsicht revidieren muss. Es ergibt sich daraus eine sehr interessante Reihe von Überlegungen über den Ursprung der Kontinente und über die Entwicklung des Klimas. Im vierten Kapitel wollen wir uns sodann mit dem Alter der Erde beschäftigen. Es ist unmöglich, sich über die Entwicklungsgeschichte unseres Planeten Rechenschaft abzulegen, ohne dass wir jene unvorstellbar langen Zeiträume betrachten, während derer sich diese Entwicklungsvorgänge abgespielt haben. Man weiss schon seit langem, dass die Erde viel älter sein muss, als man früher angenommen hatte - ganz zu schweigen von dem Erdalter von knapp 6000 Jahren, das ein englischer Bischof noch im siebzehnten Jahrhundert fast auf den Tag genau berechnet hat. Wir wollen dabei die Methoden der modernen Wissenschaft kennenlernen, mit denen man das Alter der Erde, das auf Milliarden von Jahren zu berechnen ist, erstaunlich genau zu bestimmen vermag. Das fünfte Kapitel handelt von der Entstehung der Atmosphäre und des Meeres. Die Erde ist ja der einzige Planet in unserem Sonnensystem, der ein Weltmeer besitzt und dessen Atmosphäre zu einem erheblichen Teil - nämlich zu 20 Prozent - aus Sauerstoff besteht. Wir müssen uns daher Rechenschaft darüber ablegen, weshalb gerade unsere Erde als einziger Planet im Sonnensystem mit diesen beiden, für das Leben so wichtigen Attributen ausgestattet worden ist. Im sechsten Kapitel schliesslich wollen wir die Entstehung des Lebens diskutieren. Auch hier wieder scheint unsere Erde eine Sonderstellung einzunehmen. Es sieht so aus, als ob lediglich noch der Planet Mars Träger einer primitiven Form von Pflanzenleben sei, während sich auf unserer Erde das Leben so unerhört reich entwickelt hat. Wir wollen dabei auch den entscheidenden, rückwirkenden Einfluss der Existenz des Lebens auf die Erde selbst besprechen. Es ist nämlich keineswegs so - wie man es sich früher vielfach vorgestellt hat -, dass das Phänomen des Lebens geduldig wartet, bis die unbelebte Natur Bedingungen auf einem Planeten geschaffen hat, unter denen das Leben existieren kann; es scheint vielmehr so zu sein, dass das Leben mit seiner hervorragenden chemischen Aktivität weitestgehend dazu beiträgt, seine eigene Umwelt zu schaffen und einen Planeten so umzugestalten, dass er fähig wird, Leben in bunter Fülle zu tragen. Das siebte Kapitel soll dann der Entwicklung des Klimas gewidmet sein. Unter Klima versteht man die Summe aller Umweltsbedingungen, unter denen das Leben, eine bestimmte Gattung von Lebewesen und damit auch die Menschheit existieren, und mit denen sie sich dauernd auseinandersetzen müssen. Das Klima der Erde ist keineswegs immer sogewesen, wie es heute ist-denken wir nur an die Eiszeiten. Dies schliesslich führt zum letzten Kapitel, in dem wir uns mit dem zukünftigen Schicksal der Erde befassen wollen. Wir möchten sehen, wie sich die Zukunft der Erde als Wohnstätte der Menschheit entwickeln wird und ob der Existenz der Menschheit vielleicht durch elementare Naturkatastrophen ein Ende drohen könnte.Wenn wir als erstes die Entstehungsgeschichte unseres Planeten verfolgen wollen, so müssen wir uns zunächst einmal den Schauplatz des Geschehens, in dem diese gewaltige Entwicklung stattgefunden hat, näher besehen: das Weltall. Das Weltall ist ein riesiger dreidimensionaler Raum, dessen Ausmasse sich unserer Vorstellungskraft völlig entziehen. Man kann sie nur ahnen, man kann nur schwache Versuche anstellen, sie durch unzureichende Vergleiche zu versinnbildlichen. Das Weltall ist von Sternen bevölkert, Sternen, die unserer eigenen Sonne an Grösse und Leuchtkraft gleichen.Mein Dank gilt der Deutschen Verlags-Anstalt, die dem Buch eine hervorragende Ausstattung zuteil werden liess. Die graphische Gestaltung lag in den bewährten Händen meines langjährigen Mitarbeiters, Herrn Bernhard Ziegler, der auch für die künstlerische Gestaltung der Zeitschrift »Bild der Wissenschaft«, die beim gleichen Verlag erscheint, verantwortlich ist. Herr Ziegler hat einen grossen Teil des graphischen Materials, das ich während der letzten Jahre in meinen Fernsehsendungen verwendet habe, geschaffen, und sein Werk ist daher vielen meiner Zuschauer gut bekannt. Mein besonderer Dank gilt meiner Frau Irmgard, die mir bei der Zusammenstellung des Materials während der Vorbereitungszeit für das Manuskript getreulich geholfen hat."Stuttgart, im September 1964 Heinz Haber"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [unser blauer Planet , Entwicklungsgeschichte , Astromonie, Physik, Mikrokosmos der Atome, Atomstruktur und Atomgewicht, periodische System der Elemente, künstliche Atomspaltung, Gesetze, Radioaktivität, weltall, sterne, thesen, theorie, planeten, planetensyste].
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3499166097 - Haber, Heinz: Unser blauer Planet die Entwicklungsgeschichte der Erde mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen
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Haber, Heinz

Unser blauer Planet die Entwicklungsgeschichte der Erde mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen (1972)

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Aus diesem Grunde ist eine literarische Wiedergabe von Fernsehsendungen ein weit grösserer Aufwand, als man zunächst vermuten würde; sie erfordert eine völlig neue Bearbeitung des Stoffes. Im Sommer 1964 bot sich mir die Gelegenheit, der Anregung meiner Zuschauer und Zuhörer zu folgen, als mich der Bayerische Rundfunk bat, eine Serie von acht Folgen über die Entstehungsgeschichte der Erde für den Hörfunk zu produzieren. Der Text einer Hörfunksendung nun muss allein vom Wort her in sich geschlossen sein; er gestattet daher ohne grösseren Aufwand auch die literarische Verwertung. Diesem Umstand verdankt das vorliegende Buch seine Entstehung.Die Entstehung der Erde Vor kurzem ist in der Zeitschrift »Bild der Wissenschaft« ein Farbphoto veröffentlicht worden, das bestimmt bei vielen nachdenklichen Menschen einen grossen Eindruck hinterlassen hat. Das Photo stammt aus einer Serie von Farbaufnahmen, die der amerikanische Astronaut Scott Carpenter von seinem Flug in den Weltenraum zurückbrachte. Das Bild zeigt einen Teil der Erde, die er in seinem Raumschiff mehrmals umkreiste.Schon längst, bevor der erste Mensch seinen Heimatplaneten von einem Raumschiff aus erblickte, haben sich Astronomen, Meteorologen und Physiker Gedanken darüber gemacht, welchen Anblick unsere Erde vom Weltraum aus gesehen wohl darbieten würde. Man war sich schon lange vor den ersten Weltraumflügen darüber im klaren, dass die Erde keineswegs wie ein Globus aussehen könne, obwohl sich uns ein solches Bild immer wieder aufgedrängt hat. Man darf ja nicht vergessen, dass die Erde eine Atmosphäre hat, die nur in den seltensten Fällen vollständig klar und durchsichtig ist, so dass der Blick eines Betrachters von aussen Kontinente und Ozeane, Inseln und Seen so klar erkennen kann wie auf einer Landkarte. Allein mehr als die Hälfte der gesamten Erde ist dauernd von dichten Wolken verhüllt, und auch dort, wo schönes Wetter herrscht, erscheinen die Umrisse der Kontinente keineswegs so scharf und klar wie auf einem Globus. Wenn man daher die Bilder, die Scott Carpenter von der Erde aufgenommen hat, studiert, so kann man sich keineswegs sofort orientieren. Die irdische Landschaft aus der kosmischen Sicht gesehen ist zum grössten Teil hinter Wolken verborgen, die mit ihrer blendenden Helligkeit weite Strecken unter dem Raumschiff verhüllen. Nur stellenweise kann man die uns von Landkarten so vertrauten Umrisse der Kontinente identifizieren. Ein Element dieser Bilder ist jedoch sehr auffallend - die Farbe. Unser Planet erscheint eingehüllt in ein leuchtendes, tiefes Aquamarin. Man hat schon vor den ersten Weltraumflügen vermutet, dass unser Planet blau ist. Für einen Planeten ist die Farbe Blau eine Besonderheit in unserem Sonnensystem. Mars ist rötlich, Saturn gelblich; die anderen Planeten sind weiss, und die beiden äussersten grossen Planeten, Uranus und Neptun, zeigen einen grünlichen Schimmer. Nur unser Planet ist blau.Ein weiteres Element der Astronautenbilder ist ebenfalls unerhört eindrucksvoll - es ist der Rand der Erde. Der Rand ist gekrümmt. Es ist ein weitausgreifender, scharfer Kreisbogen, ein photographisches Dokument für die Tatsache, dass wir in der Tat auf einer Kugel leben. Schon einmal in der Geschichte der Menschheit hat die Kugelgestalt der Erde die Gemüter der Menschen unerhört stark beschäftigt. Das war zu Beginn des Zeitalters der Entdeckungen, als Columbus Amerika fand und als vor über 400 Jahren der portugiesische Seefahrer Ferdinand Magellan zum ersten Mal die Erde umsegelte. Die Weltraumfahrt hat uns noch einen Schritt weitergebracht. Sie hat dazu geführt, dass wir unseren Heimatplaneten unmittelbar als einen Weltkörper unter vielen sehen, ihn in Beziehung setzen zu den anderen Schwesterwelten der Erde im Weltall, und aus diesem Grunde haben wohl noch nie so viele Menschen über die Natur unseres eigenen Planeten nachgedacht wie heute. Nicht mehr nur im Geiste wie einst sehen wir die Erde als einen Weltenkörper, und nicht nur Wissenschaftler machen sich Gedanken darüber, wie ist sie entstanden, wie hat sie sich entwickelt, wie ist die Geschichte des Lebens auf dieser Erde, welches sind die Kräfte, die sie geformt und ihr ihre heutige Gestalt gegeben haben, und wie wird ihre Zukunft aussehen? Wir wollen versuchen, eine Antwort auf diese Fragen zu geben. Wir haben uns damit natürlich eine Aufgabe gestellt, die man in acht kurzen Kapiteln keineswegs ausschöpfen kann. Astronomen, Physiker, Geologen, Ozeanographen, Meteorologen, Geographen, Glaziologen, Chemiker und Ingenieure haben über dieses Thema ein so umfangreiches Wissen zusammengetragen, dass es ganze Bibliotheken füllt. Unser Versuch eines Überblicks kann daher nur sehr skizzenhaft sein. Zudem ist all das, was hier zu unserem Thema gesagt werden kann, auf den heutigen Stand des Wissens gegründet. Nicht nur die Erde und das Leben, auch die Wissenschaft entwickelt und verändert sich; und Vorstellungen über die Entwicklungsgeschichte unseres Planeten, die noch vor fünfzig, ja vielleicht vor zwanzig Jahren einleuchtend und stichhaltig waren, sind heute schon vielfach überholt, und neue Ideen sind an ihren Platz getreten. Die Naturwissenschaft gleicht einem gewaltigen Kreuzworträtsel, dessen Reihen und Spalten schneller wachsen, als sie gelöst werden können. Zudem hat uns die Natur für die Lösung dieses Rätsels vielfach nur sehr karge Hinweise gegeben.Aber vielleicht liegt gerade darin die Spannung jenes intellektuellen Abenteuers, das wir Naturwissenschaft nennen. Diese Überlegungen gelten in ganz besonderem Masse für die Erdwissenschaften und für alle Fragestellungen, die mit der Entwicklungsgeschichte unseres Planeten zusammenhängen. Wir haben uns den Stoff morphologisch aufgeteilt, das heisst nach den Erscheinungsformen, die uns die Erde bietet. So wollen wir uns im ersten Kapitel in der Hauptsache nur mit der Entstehung unseres Planeten beschäftigen -wir wollen in Erfahrung bringen, wie die Erde als ein Planet unter vielen entstanden ist, und wir werden dabei sehen, dass die Entstehungsgeschichte der Erde sehr eng mit der Entstehungsgeschichte der Sonne verknüpft ist. Wir werden dann ferner erkennen, dass Planeten offenbar eine recht häufige Formation in den Tiefen des Weltalls darstellen. Im zweiten Kapitel soll uns der Erdkörper beschäftigen, das heisst seine Kugelgestalt, die Struktur seines Innern, die uns durch Erforschung der Erdbebenwellen erschlossen worden ist. Im dritten Kapitel wollen wir über eine völlig neue Idee berichten - die kühne Hypothese von der Expansion der Erde. Es gibt heute gewichtige Gründe für die Annahme, dass sich die Schwerkraft im Laufe der Geschichte des Universums sehr langsam, aber andauernd verringert hat und auch heute noch verringert. Die Schwerkraft ist jedoch jene universelle Kraft, die den Erdball zusammenhält. Wenn sie vor Milliarden von Jahren wesentlich grösser war als heute, dann muss damals auch die Erde wesentlich kleiner gewesen sein. Mit der langsamen Abnahme der Schwerkraft während der gesamten geologischen Entwicklung muss dann die Erde stetig bis auf ihre heutige Grösse angeschwollen sein. Es liegt auf der Hand, dass man unter diesem Gesichtspunkt die Entwicklungsgeschichte unserer Erde in vielerlei Hinsicht revidieren muss. Es ergibt sich daraus eine sehr interessante Reihe von Überlegungen über den Ursprung der Kontinente und über die Entwicklung des Klimas. Im vierten Kapitel wollen wir uns sodann mit dem Alter der Erde beschäftigen. Es ist unmöglich, sich über die Entwicklungsgeschichte unseres Planeten Rechenschaft abzulegen, ohne dass wir jene unvorstellbar langen Zeiträume betrachten, während derer sich diese Entwicklungsvorgänge abgespielt haben. Man weiss schon seit langem, dass die Erde viel älter sein muss, als man früher angenommen hatte - ganz zu schweigen von dem Erdalter von knapp 6000 Jahren, das ein englischer Bischof noch im siebzehnten Jahrhundert fast auf den Tag genau berechnet hat. Wir wollen dabei die Methoden der modernen Wissenschaft kennenlernen, mit denen man das Alter der Erde, das auf Milliarden von Jahren zu berechnen ist, erstaunlich genau zu bestimmen vermag. Das fünfte Kapitel handelt von der Entstehung der Atmosphäre und des Meeres. Die Erde ist ja der einzige Planet in unserem Sonnensystem, der ein Weltmeer besitzt und dessen Atmosphäre zu einem erheblichen Teil - nämlich zu 20 Prozent - aus Sauerstoff besteht. Wir müssen uns daher Rechenschaft darüber ablegen, weshalb gerade unsere Erde als einziger Planet im Sonnensystem mit diesen beiden, für das Leben so wichtigen Attributen ausgestattet worden ist. Im sechsten Kapitel schliesslich wollen wir die Entstehung des Lebens diskutieren. Auch hier wieder scheint unsere Erde eine Sonderstellung einzunehmen. Es sieht so aus, als ob lediglich noch der Planet Mars Träger einer primitiven Form von Pflanzenleben sei, während sich auf unserer Erde das Leben so unerhört reich entwickelt hat. Wir wollen dabei auch den entscheidenden, rückwirkenden Einfluss der Existenz des Lebens auf die Erde selbst besprechen. Es ist nämlich keineswegs so - wie man es sich früher vielfach vorgestellt hat -, dass das Phänomen des Lebens geduldig wartet, bis die unbelebte Natur Bedingungen auf einem Planeten geschaffen hat, unter denen das Leben existieren kann; es scheint vielmehr so zu sein, dass das Leben mit seiner hervorragenden chemischen Aktivität weitestgehend dazu beiträgt, seine eigene Umwelt zu schaffen und einen Planeten so umzugestalten, dass er fähig wird, Leben in bunter Fülle zu tragen. Das siebte Kapitel soll dann der Entwicklung des Klimas gewidmet sein. Unter Klima versteht man die Summe aller Umweltsbedingungen, unter denen das Leben, eine bestimmte Gattung von Lebewesen und damit auch die Menschheit existieren, und mit denen sie sich dauernd auseinandersetzen müssen. Das Klima der Erde ist keineswegs immer sogewesen, wie es heute ist-denken wir nur an die Eiszeiten. Dies schliesslich führt zum letzten Kapitel, in dem wir uns mit dem zukünftigen Schicksal der Erde befassen wollen. Wir möchten sehen, wie sich die Zukunft der Erde als Wohnstätte der Menschheit entwickeln wird und ob der Existenz der Menschheit vielleicht durch elementare Naturkatastrophen ein Ende drohen könnte.Wenn wir als erstes die Entstehungsgeschichte unseres Planeten verfolgen wollen, so müssen wir uns zunächst einmal den Schauplatz des Geschehens, in dem diese gewaltige Entwicklung stattgefunden hat, näher besehen: das Weltall. Das Weltall ist ein riesiger dreidimensionaler Raum, dessen Ausmasse sich unserer Vorstellungskraft völlig entziehen. Man kann sie nur ahnen, man kann nur schwache Versuche anstellen, sie durch unzureichende Vergleiche zu versinnbildlichen. Das Weltall ist von Sternen bevölkert, Sternen, die unserer eigenen Sonne an Grösse und Leuchtkraft gleichen.Mein Dank gilt der Deutschen Verlags-Anstalt, die dem Buch eine hervorragende Ausstattung zuteil werden liess. Die graphische Gestaltung lag in den bewährten Händen meines langjährigen Mitarbeiters, Herrn Bernhard Ziegler, der auch für die künstlerische Gestaltung der Zeitschrift »Bild der Wissenschaft«, die beim gleichen Verlag erscheint, verantwortlich ist. Herr Ziegler hat einen grossen Teil des graphischen Materials, das ich während der letzten Jahre in meinen Fernsehsendungen verwendet habe, geschaffen, und sein Werk ist daher vielen meiner Zuschauer gut bekannt. Mein besonderer Dank gilt meiner Frau Irmgard, die mir bei der Zusammenstellung des Materials während der Vorbereitungszeit für das Manuskript getreulich geholfen hat."Stuttgart, im September 1964 Heinz Haber"Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [unser blauer Planet , Entwicklungsgeschichte , Astromonie, Physik, Mikrokosmos der Atome, Atomstruktur und Atomgewicht, periodische System der Elemente, künstliche Atomspaltung, Gesetze, Radioaktivität, weltall, sterne, thesen, theorie, planeten, planetensyste].
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9783499166099 - Heinz Haber: Unser blauer Planet - Die Entwicklungsgeschichte der Erde (Mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen
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Heinz Haber

Unser blauer Planet - Die Entwicklungsgeschichte der Erde (Mit 49 mehrfarbigen und 16 einfarbigen Abbildungen (1967)

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Vom Weltall aus gesehen, erscheint unser Planet eingehüllt in ein leuchtendes, tiefes Aquamarin. Für einen Planeten ist die Farbe Blau eine Besonderheit, weil unsere Erde als einziger Planet im Sonnensystem ein Weltmeer und freien Sauerstoff in seiner Lufthülle besitzt. Wie sich dieser einzigartige blaue Planet, in Jahrmilliarden entwickelt hat, schildert Heinz Haber.Ecken und Kanten leicht gestossen, Seitenschnitt leicht nachgedunkelt. Taschenbuch.
7
3421026122 - Haber, Heinz: Unser blauer Planet. Die Entwicklungsgeschichte der Erde
Haber, Heinz

Unser blauer Planet. Die Entwicklungsgeschichte der Erde (1984)

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Unser blauer Planet. Die Entwicklungsgeschichte der Erde / Haber, Heinz. Zwischenzeitiger Abverkauf über andere Vertriebswege vorbehalten. Wir bemühen uns, unsere Bestände so aktuell wie möglich zu halten. Unser blauer Planet. Die Entwicklungsgeschichte der Erde / Haber, Heinz AutorHaber, HeinzBuchdaten & Bucherhaltung DVA, Stgt., 1965. 135 S. mit zahlr. Abb., Ln. (NaV.)Gewicht400g BemerkungenSchlagworte Bestell-Nr.9831c  Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands Zwischenzeitiger Abverkauf über andere Vertriebswege vorbehalten. Wir bemühen uns, unsere Bestände so aktuell wie möglich zu halten., Gut, Festpreisangebot, Einband: gebundene Bücher, Gewicht: 400 g, Sprache: deutsch.
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9783499166099 - Haber, Heinz: Unser blauer Planet : die Entwicklungsgeschichte der Erde.
Haber, Heinz

Unser blauer Planet : die Entwicklungsgeschichte der Erde. (2012)

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133 Seiten Taschenbuch Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Versand D: 1,95 EUR a Naturwissenschaften, Angelegt am: 17.03.2012.
9
9783499166099 - Haber, Hans: Unser blauer Planet Die Entwicklungsgeschichte der Erde ungekürzte Ausgabe
Haber, Hans

Unser blauer Planet Die Entwicklungsgeschichte der Erde ungekürzte Ausgabe (1967)

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9783421026125 - Heinz Haber: Unser blauer Planet. Die Entwicklungsgeschichte der Erde
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Heinz Haber

Unser blauer Planet. Die Entwicklungsgeschichte der Erde (1984)

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