Industriereportagen : Als Arbeiter in dt. Grossbetrieben /
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Raritäten Kabinett Hoepner & Helbig GbR, [3164404].
117 Seiten, Original-Paperbackeinband, Grösse 8, ISBN 3499167239, - 1. Am Fliessband 2. Auf der Werft 3. Im Akkord 4. Im Stahlrohrwerk 5. " Sinter zwo ! - Im Stahlwerk 6. Anmerkungen - Ex Libris - Alle seine Bücher haben Kultstatus. Der ehemalige Chef der CSU : Franz Josef Strauss konnte ihn absolut nicht leiden und bezeichnete ihn als einen " Untergrundkommunisten ". Wallraff bestärkte das nur in seinen Arbeiten, jedesmal vor einem spektakulären Unternehmen wusste er Franz Josef zu treffen, doch sein Lieblingsfeind erkannte ihn nie in seiner jeweiligen Maske -Weiss-Reportagengutes Expl. Leicht angestaubt. Original-Paperbackeinband.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Ausgabe: 2. Auflage, 21. - 30. Tsd. Umfang/Format: 117 Seiten , 8 Anmerkungen: Lizenz d. Bertelsmann-Sachbuchverl., Gütersloh Erscheinungsjahr: 1970 Gesamttitel: rororo-Taschenbuch , 6723 : rororo-sachbuch Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : 2.80 Sachgebiet: Sozialwissenschaften ZU DIESEM BUCH Am Fliessband einer Autofabrik, auf der Helling einer Werft, am Hebel einer Rohrschneidemaschine, in der Sinteranlage eines Stahlwerks hat der durch seine kritischen Reportagen von den Kehrseiten des Wirtschaftswunders bekannt gewordene Autor den Arbeitsalltag der Massen geteilt. Er arbeitete bei Ford in Köln, Blohm & Voss in Hamburg, Siemens in München, in einem Stahlrohrwerk bei Paderborn, in der August Thyssen-Hütte in DuisburgHamborn. Wallraff hat mitangesehen, wie an Akkordarbeit Ehen zerbrachen, er hat Kollegen erlebt, die sich bei ihrer Arbeit Staublungen geholt hatten, er hat Aborte ohne Tür benutzen müssen, er hat sich von Vorgesetzten duzen lassen müssen, die mit Sie angeredet werden wollten, er hat bürokratische Routineschikanen erlitten. Was Wallraff als Arbeiter und Hilfsarbeiter an rücksichtsloser Ausnutzung der Arbeitskraft selbst erfahren hat, wird in seinen Industriereportagen zu einer Anklage, für die nur Fakten zählen. Die Forderungen nach der Humanisierung des Arbeitsprozesses sind noch nicht erfüllt worden, noch immer werden Arbeiter, meist aus Profitstreben, zu einem blossen Werkzeug der Fabrikatiön degradiert. Günter Wallraff wurde 1942 in der Nähe von Köln geboren, nach Besuch des Gymnasiums Ausbildung zum Buchhändler. Zur Bundeswehr eingezogen, lehnte er den Dienst mit der Waffe ab, wurde jedoch als Kriegsdienstverweigerer nicht anerkannt. Statt dessen wurde er in die psychiatrische Abteilung des Bundeswehrlazaretts in Koblenz eingewiesen und schliesslich als für den Frieden und Krieg untauglich entlassen. Von 1963 bis 1965 arbeitete er in fünf verschiedenen Industriebetrieben, danach als Redakteur bei Pardon . 1966 erschien die Buchausgabe seiner Industriereportagen , 1968 eine szenische Dokumentation für das Junge Forum der Ruhrfestspiele: Nachspiele , 1969 sein zweites Buch: 13 unerwünschte Reportagen . Im April 1973 veröffentlichte Wallraff zusammen mit Jens Hagen im Rowohlt Verlag unter dem Titel Was wollt ihr denn, ihr lebt ja noch (das neue buch Bd. 37) die Chronik einer Industrieansiedlung gegen das Mehrheitsinteresse der Bevölkerung. In Ihr da oben wir da unten , das im Herbst 1973 erschien, beschrieb er zusammen mit Bernt Engelmann das Gesicht von Kapital und Arbeit. 1968 wurde ihm für seine Industriereportagen der Förderungspreis des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen. Anfang 1969 kritisierte Ministerpräsident Kühn (SPD) auf Veranlassung der oppositionellen Landtagsfraktion der CDU die Preisverleihung des Landes Nordrhein-Westfalen mit der Begründung, dass bei der Auswahl der Preisträger die Verwurzelung in der freiheitlich-demokratischen Grundordnung künftig besser geprüft werden müsse. Wallraff wollte daraufhin die mit dem Förderungspreis verbundenen 6000 DM zurückzahlen. Als die Landeskasse die Annahme verweigerte, überwies er die Summe der Vietnam-Hilfe und dem Rechtshilfe-Fonds der Ausserparlamentarischen Opposition. Wallraff lebt heute in Köln und ist unter anderem ständiger Mitarbeiter der Zeitschrift Konkret . gepflegtes Exemplar, minimale Gebrauchsspuren, Buchblock altersgemäss gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
[3. Auflage], 31. - 50. Tausend. 117 (9) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Anfang zwanzig war Günter Wallraff, als er 3 Jahre lang, von 1963 bis 1965, in Fabriken arbeitete und dabei zum ersten Mal seine Methode anwandte: Er machte sich zum "Opfer", "um über die Situation der Opfer in dieser Gesellschaft schreiben zu können". Als die Reportagen erschienen, erregten sie wegen ihrer schonungslosen Genauigkeit, mit der sie die inhumanen Bedingungen der Fabrikarbeit beschrieben, im In- und Ausland Aufsehen. - Hans-Günter Wallraff (* 1. Oktober 1942 in Burscheid) ist ein deutscher Enthüllungsjournalist und Schriftsteller. Er ist durch seine Reportagen über diverse Grossunternehmen, die Bild-Zeitung und verschiedene Institutionen bekannt geworden, für die er sich stets der Methoden des investigativen Journalismus bediente. Biografie: Wallraffs Vater war erst Arbeiter, später Angestellter bei Ford in Köln. Als der Vater starb, war Günter Wallraff 16 Jahre alt. Seine Mutter entstammte einer südfranzösischen Hugenottenfamilie, ihre Eltern waren Klavierbauer. Wallraff schrieb zu Gymnasialzeiten einige Gedichte und schickte sie Heinrich Böll, mit dessen Neffen er befreundet war. Nach der 10. Klasse verliess er das Gymnasium und begann eine Buchhändlerlehre, die er 1962 abschloss. Seinen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung stellte Wallraff erst zwei Monate vor der Einberufung, so wurde er zum 1. Juli 1963 eingezogen. Als der Antrag Ende September abgelehnt wurde, legte er umgehend Widerspruch ein. Nach der Genesung eines Schädel-Hirn-Traumas infolge eines Sturzes schickte man ihn erst zu einem zivilen Psychiater, anschliessend in die neurologisch-psychiatrische Abteilung des Bundeswehrlazaretts Koblenz. Anfang des Jahres 1964 erklärte man ihn schliesslich für „verwendungsunfähig auf Dauer“ – die militärärztliche Diagnose lautete „abnorme Persönlichkeit“. Während dieser ganzen Zeit schrieb er Tagebuch und wurde später von Böll zur Veröffentlichung ermutigt. ... Aus: wikipedia-G%C3%BCnter_Wallraff Versand D: 2,60 EUR b Sozialwissenschaften, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialer Wandel, Politische Bildung, Linke Literatur, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Publizistik, Journalistik, Kulturtechniken, Presse, Kulturpolitik, Rundfunk, Fernsehen, Massenmedien, Kommunikationswissenschaften, Gesellschaftskritik, Bundesrepublik Deutschland, Geschichte, Firmen; Mittelstand; Ökonomie; Finanzen; Industrie; Handwerk; Bruttosozialprodukt; Handel; Vertrieb; Import; Export; Produktion; Logistik; Transport; Verkehr; Energie, Zweckrationalismus, Angelegt am: 12.11.2012.

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der Einband tadellos, die Seiten papierbedingt gebräunt, ansonsten sauber und frisch, auf dem Vortitel vom Autor signiert und datiert (17.7.08). Hans-Günter Wallraff (* 1. Oktober 1942 in Burscheid) ist ein deutscher Enthüllungsjournalist und Schriftsteller. Er ist durch seine Reportagen über diverse Grossunternehmen, die Bild-Zeitung und verschiedene Institutionen bekannt geworden, für die er sich stets der Methoden des investigativen Journalismus bediente. Taschenbuch, Label: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1976, Studio: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Verkaufsrang: 2479077.

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Taschenbucherstausgabe 117 (9) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf:Jürgen Wulff. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Anfang zwanzig war Günter Wallraff, als er 3 Jahre lang, von 1963 bis 1965, in Fabriken arbeitete und dabei zum ersten Mal seine Methode anwandte: Er machte sich zum "Opfer", "um über die Situation der Opfer in dieser Gesellschaft schreiben zu können". Als die Reportagen erschienen, erregten sie wegen ihrer schonungslosen Genauigkeit, mit der sie die inhumanen Bedingungen der Fabrikarbeit beschrieben, im In- und Ausland Aufsehen. - Hans-Günter Wallraff (* 1. Oktober 1942 in Burscheid) ist ein deutscher Enthüllungsjournalist und Schriftsteller. Er ist durch seine Reportagen über diverse Grossunternehmen, die Bild-Zeitung und verschiedene Institutionen bekannt geworden, für die er sich stets der Methoden des investigativen Journalismus bediente. Biografie: Wallraffs Vater war erst Arbeiter, später Angestellter bei Ford in Köln. Als der Vater starb, war Günter Wallraff 16 Jahre alt. Seine Mutter entstammte einer südfranzösischen Hugenottenfamilie, ihre Eltern waren Klavierbauer. Wallraff schrieb zu Gymnasialzeiten einige Gedichte und schickte sie Heinrich Böll, mit dessen Neffen er befreundet war. Nach der 10. Klasse verliess er das Gymnasium und begann eine Buchhändlerlehre, die er 1962 abschloss. Seinen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung stellte Wallraff erst zwei Monate vor der Einberufung, so wurde er zum 1. Juli 1963 eingezogen. Als der Antrag Ende September abgelehnt wurde, legte er umgehend Widerspruch ein. Nach der Genesung eines Schädel-Hirn-Traumas infolge eines Sturzes schickte man ihn erst zu einem zivilen Psychiater, anschliessend in die neurologisch-psychiatrische Abteilung des Bundeswehrlazaretts Koblenz. Anfang des Jahres 1964 erklärte man ihn schliesslich für „verwendungsunfähig auf Dauer“ – die militärärztliche Diagnose lautete „abnorme Persönlichkeit“. Während dieser ganzen Zeit schrieb er Tagebuch und wurde später von Böll zur Veröffentlichung ermutigt. ... Aus: wikipedia-G%C3%BCnter_Wallraff Versand D: 2,60 EUR b Sozialwissenschaften, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialer Wandel, Politische Bildung, Linke Literatur, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Publizistik, Journalistik, Kulturtechniken, Presse, Kulturpolitik, Rundfunk, Fernsehen, Massenmedien, Kommunikationswissenschaften, Gesellschaftskritik, Bundesrepublik Deutschland, Geschichte, Firmen; Mittelstand; Ökonomie; Finanzen; Industrie; Handwerk; Bruttosozialprodukt; Handel; Vertrieb; Import; Export; Produktion; Logistik; Transport; Verkehr; Energie, Zweckrationalismus, Angelegt am: 02.03.2022.

Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
117 (9) Seiten. 19 cm. Guter Zustand. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Anfang zwanzig war Günter Wallraff, als er 3 Jahre lang, von 1963 bis 1965, in Fabriken arbeitete und dabei zum ersten Mal seine Methode anwandte: Er machte sich zum "Opfer", "um über die Situation der Opfer in dieser Gesellschaft schreiben zu können". Als die Reportagen erschienen, erregten sie wegen ihrer schonungslosen Genauigkeit, mit der sie die inhumanen Bedingungen der Fabrikarbeit beschrieben, im In- und Ausland Aufsehen. - Hans-Günter Wallraff (* 1. Oktober 1942 in Burscheid) ist ein deutscher Enthüllungsjournalist und Schriftsteller. Er ist durch seine Reportagen über diverse Grossunternehmen, die Bild-Zeitung und verschiedene Institutionen bekannt geworden, für die er sich stets der Methoden des investigativen Journalismus bediente. Biografie: Wallraffs Vater war erst Arbeiter, später Angestellter bei Ford in Köln. Als der Vater starb, war Günter Wallraff 16 Jahre alt. Seine Mutter entstammte einer südfranzösischen Hugenottenfamilie, ihre Eltern waren Klavierbauer. Wallraff schrieb zu Gymnasialzeiten einige Gedichte und schickte sie Heinrich Böll, mit dessen Neffen er befreundet war. Nach der 10. Klasse verliess er das Gymnasium und begann eine Buchhändlerlehre, die er 1962 abschloss. Seinen Antrag auf Kriegsdienstverweigerung stellte Wallraff erst zwei Monate vor der Einberufung, so wurde er zum 1. Juli 1963 eingezogen.[1] Als der Antrag Ende September abgelehnt wurde, legte er umgehend Widerspruch ein. Nach der Genesung eines Schädel-Hirn-Traumas infolge eines Sturzes schickte man ihn erst zu einem zivilen Psychiater, anschliessend in die neurologisch-psychiatrische Abteilung des Bundeswehrlazaretts Koblenz. Anfang des Jahres 1964 erklärte man ihn schliesslich für „verwendungsunfähig auf Dauer" – die militärärztliche Diagnose lautete „abnorme Persönlichkeit". Während dieser ganzen Zeit schrieb er Tagebuch und wurde später von Böll zur Veröffentlichung ermutigt. . Aus: wikipedia-G%C3%BCnter_Wallraff Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 102 b Sozialwissenschaften, Soziale Identität, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Rollen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziologie, Soziale Lage, Geschichte, Sozialer Wandel, Politische Bildung, Linke Literatur, Medien, Öffentliche Meinung, Reportagen, Journalismus, Kommunikation, Publizistik, Journalistik, Kulturtechniken, Presse, Kulturpolitik, Rundfunk, Fernsehen, Massenmedien, Kommunikationswissenschaften, Gesellschaftskritik, Bundesrepublik Deutschland, Geschichte, Firmen; Mittelstand; Ökonomie; Finanzen; Industrie; Handwerk; Bruttosozialprodukt; Handel; Vertrieb; Import; Export; Produktion; Logistik; Transport; Verkehr; Energie, Zweckrationalismus.

Von Händler/Antiquariat, Der Buchecker (ehemals EJAY) [54314289], Köln, NRW, Germany.
Gut erhaltenes Exemplar mit geringen Gebrauchsspuren g-015d-0614 Sprache: de Gewicht in Gramm: 81 18,8 x 11,2 x 0,8 cm, Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, Sella-Group [55498438], Tuntenhausen-Eisenbartling, BY, Germany.
Auflage 1982 607,40 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 82.