Unser Kind geht auf die Waldorfschule. Erfahrungen Ansichten. Herausgegeben mit einer Einführung von Mit Literaturhinweisen. - (=Rororo 8736 : rororo-Sachbuch).
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9783499187360 - Hildegard & Jochen BUSSMANN: Unser Kind geht auf die Waldorfschule . Erfahrungen und Ansichten
Hildegard & Jochen BUSSMANN

Unser Kind geht auf die Waldorfschule . Erfahrungen und Ansichten (1990)

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ISBN: 9783499187360 bzw. 3499187361, in Deutsch, 18. Ausgabe, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, Taschenbuch, gebraucht.

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Waldorfschulen (auch: Rudolf-Steiner-Schulen und in Deutschland Freie Waldorfschulen) sind Schulen, an denen nach der von Rudolf Steiner (18611925) begründeten Waldorfpädagogik unterrichtet wird. Die Waldorfpädagogik beruht auf der Grundlage der ebenfalls von Steiner begründeten Anthroposophie. In Deutschland sind Waldorfschulen staatlich anerkannte Ersatzschulen in freier Trägerschaft. Neben den Waldorfschulen gibt es auch Waldorfkindergärten und Schulen in Einrichtungen der anthroposophischen Heilpädagogik. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verbreiten sich Waldorfschulen auch in anderen Ländern. Nach Angaben vom März 2014 existieren weltweit 1039 Waldorfschulen, davon 715 in Europa. Die meisten von ihnen befinden sich in Deutschland (234), gefolgt von den USA (119) und den Niederlanden (85). - - - Hermann Röhrs, ein ausgewiesener Kenner der reformpädagogischen Materie, prüfte zunächst das Verhältnis von Waldorfschule und Nationalsozialismus, bevor er zu einer Einschätzung kam: Der Reformpädagogik gehe es darum den jungen Menschen in Distanz zur zivilisatorischen Lebenskulisse zu einer Besinnung und Aktivierung der ihm eigenen Kräfte zu bringen[R 1] Gemeinsamkeiten zwischen dem Nationalsozialismus und reformpädagogischem Gedankengut bestehen hauptsächlich in der hohen Bewertung von körperlicher Arbeit, im Sport und in der Gemeinschaftserziehung.[R 1] Der entscheidende Unterschied aber besteht darin, dass das wichtigste Ziel der Reformpädagogik die Bildung der Individualität[R 1] war. Die Gemeinschaft ist nachrangig, sie habe diesem Ziel zu dienen. Der Reformpädagogik gehe es entgegengesetzt zum Nationalsozialismus um das Reflektieren und Diskutieren des eigenen Tuns[R 2] Röhrs urteilt: Ihren klarsten Ausdruck finden diese reformpädagogischen Bestrebungen in der Kunsterziehung in ihren Spielarten des Singens, Laienspiels und des Gestaltens der verschieden Vorhaben im Rahmen der Schulgemeinde[R 2] Röhrs bescheinigt auf dieser Grundlage der heutigen Waldorfschule, dass sie Zeugnisse originärer pädagogischer Ideen und eine modellhafte Gestaltungsfähigkeit verkörpern[R 2] Sie hätten ihr reformpädagogisches Ziel nicht nur gehalten sondern sogar weiterentfaltet.[R 2] Die Gedankenwelt Steiners müsse als konstitutives Element der Internationalen Reformpädagogik[R 3] gelten. Hinter den Namen Steiners und anderer Reformpädagogen zeige sich eine Erziehungspraxis mit menschenbildender Kraft[R 4] die auch von Studierenden und Junglehrern bestätigt werde. Beim Besuch von diesen einschlägig reformpädagogischen Schulen werde greifbar, wie lebendig die Schularbeit gestaltbar ist und wie vertrauensvoll das Lehrer-Schülerverhältnis sein kann.[R 5] Unter der Kapitelüberschrift: Ausblick: Die Reformpädagogik und ihr utopischer Realitätssinn wird u. A. auch der pädagogischen Praxis der Waldorfschulen bescheinigt, gegenwärtig noch zu den gestaltungsfähigsten der Erziehungswirklichkeit[R 6] zu gehören. Laut einer Studie von 2012 litten Waldorf-Schüler seltener unter Schlafstörungen und Nervosität und hätten dagegen mehr Spass beim Lernen und eine bessere Lehrer-Beziehung. Sie fühlten sich jedoch weniger gut auf staatliche Prüfungen vorbereitet. Kritische Autoren ziehen meist den Wissenschaftsanspruch der Anthroposophie und damit auch die Wissenschaftlichkeit der aus ihr gewonnenen Anthropologie und Pädagogik in Zweifel. Sie kritisieren: Steiner habe Auffassungen vertreten, von denen er behauptete, er habe sie durch hellsichtigen Einblick in höhere Welten gewonnen. Er habe darauf bestanden, dass sie als wissenschaftlicher Methodik genügend zu betrachten seien. Diese Kritiker verneinen das jedoch mit dem Verweis auf die mangelnde intersubjektive Nachprüfbarkeit seiner Behauptungen bis heute. Die Weltanschauung Steiners muss sich stattdessen von ihnen den Vorwurf der Pseudowissenschaftlichkeit und des vorwissenschaftlichen Dogmatismus gefallen lassen. Die Vertreter der Waldorfpädagogik halten auch heute an der theoretischen Fundierung ihrer Arbeit in Steiners Anthroposophie fest. (Quelle: Wikipedia) Ein Beschreiben, Hinterfragen und Abwägen der Waldorfschule versus staatliche Schule aus Elternsicht. Aus dem Inhalt: Die Staatsschule - ein Fall fürs Pflegeheim Das anthroposophische Bild vom Menschen Die ersten acht Schuljahre Die Oberstufe Das Sozialgeflecht in der Waldorfschule Etwas unfrisches, aber zum Eigengebrauch noch geeignetes ehemaliges Bibliotheksexemplar. Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 160g, 18. - 32. Tausend der Originalausgabe (2. Auflage?).
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Bussmann, Hildegard und Jochen Bussmann

Unser Kind geht auf die Waldorfschule. Erfahrungen Ansichten. Herausgegeben mit einer Einführung von Mit Literaturhinweisen. - (=Rororo 8736 : rororo-Sachbuch). Originalausgabe. 11. - 17. Tausend. (1990)

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Originalausgabe. 11. - 17. Tausend. 226 (12) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Peter Wippermann. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Eine Waldorfschule (auch: Rudolf-Steiner-Schule und in Deutschland Freie Waldorfschule ist eine Schule, an der nach der von Rudolf Steiner (1861–1925) begründeten Waldorfpädagogik unterrichtet wird. Die Waldorfpädagogik beruht auf der anthroposophischen Menschenkunde von Rudolf Steiner. In Deutschland sind Waldorfschulen staatlich genehmigte oder staatlich anerkannte Ersatzschulen in freier Trägerschaft. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden Waldorfschulen auch in anderen Ländern aufgebaut. Die anthroposophische Architektur ist Grundlage vieler Waldorfschulbauten. Nach Angaben des Bundes der Freien Waldorfschulen mit Stand vom Mai 2020 gibt es weltweit 1214 Waldorfschulen. ... Methodik und Didaktik: Die Umsetzung der Lehren der Anthroposophie in einer einzelnen Waldorfschule ist an die dort aktuelle Ausprägung und an die Initiative des Lehrers gebunden. Sie wird durch keine Instanz geregelt oder gewährleistet. Grundlegende Prinzipien: Aus Steiners anthropologischer Auffassung von der Dreigliedrigkeit des Menschen ergibt sich das Prinzip der gleichberechtigten Förderung der intellektuell-kognitiven („Denken“), der künstlerisch-kreativen („Fühlen“) und der handwerklich-praktischen („Wollen“) Fähigkeiten der Schüler. Dies führt zu einem vergleichsweise grossen Angebot an handwerklich-künstlerischen Fächern gegenüber den öffentlichen Schulen, deren Konzeption von Waldorfpädagogen zumeist als einseitig intellektuell-kognitiv kritisiert wird. Des Weiteren soll aller Unterricht künstlerische Elemente enthalten. Die Erziehung selbst wird von Steiner zur Erziehungskunst erhoben. Um Natur- und Kulturerscheinungen nicht allein kausal beschreiben zu müssen, ist für Steiner der von ihm so genannte Goetheanismus[S 2] wichtig. „Es handelt sich um eine Naturanschauung, die den Gedanken des Werdens und der Entwicklung, der Metamorphose und des Eingebettetseins der Naturerscheinungen in die Umgebung betont“. Das Prinzip der rhythmischen Gliederung oder Ritualisierung von Unterrichts-, Tages-, Wochen- und Jahresverlauf sowie die intensive Ausgestaltung des Lernumfeldes bis in eine spezifische Schulhausarchitektur hinein ergeben sich aus dem anthroposophischen Ansatz. In diesem Zusammenhang stehen auch häufige Theateraufführungen (Klassenspiel: jeweils eine Klasse studiert mit allen Schülern ein Stück ein und bringt es mehrfach zur Aufführung), Schülerkonzerte (oft von Klassenorchestern), Monatsfeiern (der Schulöffentlichkeit werden regelmässig Arbeitsergebnisse aus dem Unterricht vorgetragen, mehrmals im Schuljahr ist die Monatsfeier ganz öffentlich), Schulfeste, der künstlerisch-praktische Unterricht und der Gartenbau. ... Lehrplan: Im Innenraum dominieren Naturfarben. Der Lehrplan der Waldorfschulen ist kein festgelegter Katalog von Zielen und Themen. Der Lehrer ist die ‚Repräsentation der Welt‘ für das Kind. „Als Erkennender ist der Lehrer in der Lage, das jeweils Richtige an das Kind heranzutragen.“ Inhalte und Methoden werden nicht von der sachlichen Gliederung des Unterrichtsstoffes, sondern vom Entwicklungsstadium der Schüler her bestimmt. Ob Stoff und Methode als altersgemäss einzustufen sind, wird einerseits vermittels der anthroposophischen Menschenkunde beurteilt und steht in der Entscheidung des Lehrers, der ‚Lehrplan und Lehrziele von der menschlichen Wesenheit abliest‘.[30] Der Wegweiser ist also das Kind selbst. ‚Das Lesen im Wesen des Kindes ersetzt das Lesen eines Lehrplanes.‘ Rudolf Steiner hat zum Abschluss des Einführungskurses für die Lehrer der ersten Waldorfschule am 6. September 1919 in drei so genannten ‚Lehrplanvorträgen‘ erste Angaben zu den Unterrichtsinhalten der Waldorfschule gemacht. Diese Angaben ergänzte er bei seinen Teilnahmen an den Lehrerkonferenzen dieser Schule in den Jahren 1919 bis 1924. Caroline von Heydebrand hat nach Steiners Angaben einen ersten schriftlichen Lehrplan zusammengestellt, Karl Stockmeyer hat alle Äusserungen von Steiner zum Lehrplan zusammengetragen und 1955 veröffentlicht. Seit 2003 gibt es eine von Tobias Richter herausgegebene, nach Klassenstufen geordnete Sammlung von Themen, die an Waldorfschulen gelehrt werden. Dabei werden neben den Angaben Steiners auch die geänderten Anforderungen der heutigen Zeit (z. B. Informatikunterricht) einbezogen. Ehrenhard Skiera bemerkt zu Steiners Lehrplanangaben, die noch für die heutigen Waldorfschulen wesentliche Grundlage sind, dass sie eine ‚erstaunliche inhaltliche und methodische Kontinuität und Identität über Zeiten, Ländergrenzen und Kontinente hinweg‘ sichern. Steiner äussere sich zu fast allen Unterrichtsbereichen und mache immer wieder den ‚Zusammenhang mit dem Ganzen‘ deutlich. . . . Aus: wikipedia-Waldorfschule. Versand D: 5,20 EUR Waldorfschulen, Erfahrungsberichte, Eltern, Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Unterrichtsvorbereitung, Schulkritik, Erziehungsratgeber, Lehrer, Schule, Lehrmethoden, Unterricht, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Alternative Schulen, Waldorfschule, Erziehungsphilosophie, Steiner, Rudolf, Anthroposophie, Schulpolitik, Unterrichtsvorbereitung, Schulmaterialien, Lehrerin, Pädagogik, Erziehung / Geschichte, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Schulpsychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Kunsterziehung, Unterrichtsmaterialien, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Adoleszenz, Riten, Christentum, Theologie, Theosophie, Religionskritik, Beten, Gott, Religiöse Themen, Angelegt am: 13.08.2022.
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Bussmann, Hildegard und Jochen Bussmann

Unser Kind geht auf die Waldorfschule. Erfahrungen Ansichten. Herausgegeben mit einer Einführung von Mit Literaturhinweisen. - (=Rororo 8736 : rororo-Sachbuch). Originalausgabe. 11. - 17. Tausend. (1990)

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Originalausgabe. 11. - 17. Tausend. 226 (12) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Peter Wippermann. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Eine Waldorfschule (auch: Rudolf-Steiner-Schule und in Deutschland Freie Waldorfschule ist eine Schule, an der nach der von Rudolf Steiner (1861–1925) begründeten Waldorfpädagogik unterrichtet wird. Die Waldorfpädagogik beruht auf der anthroposophischen Menschenkunde von Rudolf Steiner. In Deutschland sind Waldorfschulen staatlich genehmigte oder staatlich anerkannte Ersatzschulen in freier Trägerschaft. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts werden Waldorfschulen auch in anderen Ländern aufgebaut. Die anthroposophische Architektur ist Grundlage vieler Waldorfschulbauten. Nach Angaben des Bundes der Freien Waldorfschulen mit Stand vom Mai 2020 gibt es weltweit 1214 Waldorfschulen. ... Methodik und Didaktik: Die Umsetzung der Lehren der Anthroposophie in einer einzelnen Waldorfschule ist an die dort aktuelle Ausprägung und an die Initiative des Lehrers gebunden. Sie wird durch keine Instanz geregelt oder gewährleistet. Grundlegende Prinzipien: Aus Steiners anthropologischer Auffassung von der Dreigliedrigkeit des Menschen ergibt sich das Prinzip der gleichberechtigten Förderung der intellektuell-kognitiven („Denken“), der künstlerisch-kreativen („Fühlen“) und der handwerklich-praktischen („Wollen“) Fähigkeiten der Schüler. Dies führt zu einem vergleichsweise grossen Angebot an handwerklich-künstlerischen Fächern gegenüber den öffentlichen Schulen, deren Konzeption von Waldorfpädagogen zumeist als einseitig intellektuell-kognitiv kritisiert wird. Des Weiteren soll aller Unterricht künstlerische Elemente enthalten. Die Erziehung selbst wird von Steiner zur Erziehungskunst erhoben. Um Natur- und Kulturerscheinungen nicht allein kausal beschreiben zu müssen, ist für Steiner der von ihm so genannte Goetheanismus[S 2] wichtig. „Es handelt sich um eine Naturanschauung, die den Gedanken des Werdens und der Entwicklung, der Metamorphose und des Eingebettetseins der Naturerscheinungen in die Umgebung betont“. Das Prinzip der rhythmischen Gliederung oder Ritualisierung von Unterrichts-, Tages-, Wochen- und Jahresverlauf sowie die intensive Ausgestaltung des Lernumfeldes bis in eine spezifische Schulhausarchitektur hinein ergeben sich aus dem anthroposophischen Ansatz. In diesem Zusammenhang stehen auch häufige Theateraufführungen (Klassenspiel: jeweils eine Klasse studiert mit allen Schülern ein Stück ein und bringt es mehrfach zur Aufführung), Schülerkonzerte (oft von Klassenorchestern), Monatsfeiern (der Schulöffentlichkeit werden regelmässig Arbeitsergebnisse aus dem Unterricht vorgetragen, mehrmals im Schuljahr ist die Monatsfeier ganz öffentlich), Schulfeste, der künstlerisch-praktische Unterricht und der Gartenbau. ... Lehrplan: Im Innenraum dominieren Naturfarben. Der Lehrplan der Waldorfschulen ist kein festgelegter Katalog von Zielen und Themen. Der Lehrer ist die ‚Repräsentation der Welt‘ für das Kind. „Als Erkennender ist der Lehrer in der Lage, das jeweils Richtige an das Kind heranzutragen.“ Inhalte und Methoden werden nicht von der sachlichen Gliederung des Unterrichtsstoffes, sondern vom Entwicklungsstadium der Schüler her bestimmt. Ob Stoff und Methode als altersgemäss einzustufen sind, wird einerseits vermittels der anthroposophischen Menschenkunde beurteilt und steht in der Entscheidung des Lehrers, der ‚Lehrplan und Lehrziele von der menschlichen Wesenheit abliest‘.[30] Der Wegweiser ist also das Kind selbst. ‚Das Lesen im Wesen des Kindes ersetzt das Lesen eines Lehrplanes.‘ Rudolf Steiner hat zum Abschluss des Einführungskurses für die Lehrer der ersten Waldorfschule am 6. September 1919 in drei so genannten ‚Lehrplanvorträgen‘ erste Angaben zu den Unterrichtsinhalten der Waldorfschule gemacht. Diese Angaben ergänzte er bei seinen Teilnahmen an den Lehrerkonferenzen dieser Schule in den Jahren 1919 bis 1924. Caroline von Heydebrand hat nach Steiners Angaben einen ersten schriftlichen Lehrplan zusammengestellt, Karl Stockmeyer hat alle Äusserungen von Steiner zum Lehrplan zusammengetragen und 1955 veröffentlicht. Seit 2003 gibt es eine von Tobias Richter herausgegebene, nach Klassenstufen geordnete Sammlung von Themen, die an Waldorfschulen gelehrt werden. Dabei werden neben den Angaben Steiners auch die geänderten Anforderungen der heutigen Zeit (z. B. Informatikunterricht) einbezogen. Ehrenhard Skiera bemerkt zu Steiners Lehrplanangaben, die noch für die heutigen Waldorfschulen wesentliche Grundlage sind, dass sie eine ‚erstaunliche inhaltliche und methodische Kontinuität und Identität über Zeiten, Ländergrenzen und Kontinente hinweg‘ sichern. Steiner äussere sich zu fast allen Unterrichtsbereichen und mache immer wieder den ‚Zusammenhang mit dem Ganzen‘ deutlich. . . . Aus: wikipedia-Waldorfschule. Versand D: 5,20 EUR Waldorfschulen, Erfahrungsberichte, Eltern, Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Unterrichtsvorbereitung, Schulkritik, Erziehungsratgeber, Lehrer, Schule, Lehrmethoden, Unterricht, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Alternative Schulen, Waldorfschule, Erziehungsphilosophie, Steiner, Rudolf, Anthroposophie, Schulpolitik, Unterrichtsvorbereitung, Schulmaterialien, Lehrerin, Pädagogik, Erziehung / Geschichte, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Schulpsychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Kunsterziehung, Unterrichtsmaterialien, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Adoleszenz, Riten, Christentum, Theologie, Theosophie, Religionskritik, Beten, Gott, Religiöse Themen, Angelegt am: 13.08.2022.
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Bussmann, Hildegard und Jochen Bussmann

Unser Kind geht auf die Waldorfschule. Erfahrungen Ansichten. Herausgegeben mit einer Einführung von Mit Literaturhinweisen. - (=Rororo 8736 : rororo-Sachbuch). (1990)

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Sie wird durch keine Instanz geregelt oder gewährleistet. Grundlegende Prinzipien: Aus Steiners anthropologischer Auffassung von der Dreigliedrigkeit des Menschen ergibt sich das Prinzip der gleichberechtigten Förderung der intellektuell-kognitiven („Denken"), der künstlerisch-kreativen („Fühlen") und der handwerklich-praktischen („Wollen") Fähigkeiten der Schüler. Dies führt zu einem vergleichsweise grossen Angebot an handwerklich-künstlerischen Fächern gegenüber den öffentlichen Schulen, deren Konzeption von Waldorfpädagogen zumeist als einseitig intellektuell-kognitiv kritisiert wird. Des Weiteren soll aller Unterricht künstlerische Elemente enthalten. Die Erziehung selbst wird von Steiner zur Erziehungskunst erhoben. Um Natur- und Kulturerscheinungen nicht allein kausal beschreiben zu müssen, ist für Steiner der von ihm so genannte Goetheanismus[S 2] wichtig. „Es handelt sich um eine Naturanschauung, die den Gedanken des Werdens und der Entwicklung, der Metamorphose und des Eingebettetseins der Naturerscheinungen in die Umgebung betont". Das Prinzip der rhythmischen Gliederung oder Ritualisierung von Unterrichts-, Tages-, Wochen- und Jahresverlauf sowie die intensive Ausgestaltung des Lernumfeldes bis in eine spezifische Schulhausarchitektur hinein ergeben sich aus dem anthroposophischen Ansatz. In diesem Zusammenhang stehen auch häufige Theateraufführungen (Klassenspiel: jeweils eine Klasse studiert mit allen Schülern ein Stück ein und bringt es mehrfach zur Aufführung), Schülerkonzerte (oft von Klassenorchestern), Monatsfeiern (der Schulöffentlichkeit werden regelmässig Arbeitsergebnisse aus dem Unterricht vorgetragen, mehrmals im Schuljahr ist die Monatsfeier ganz öffentlich), Schulfeste, der künstlerisch-praktische Unterricht und der Gartenbau. . Lehrplan: Im Innenraum dominieren Naturfarben. Der Lehrplan der Waldorfschulen ist kein festgelegter Katalog von Zielen und Themen. Der Lehrer ist die ‚Repräsentation der Welt` für das Kind. „Als Erkennender ist der Lehrer in der Lage, das jeweils Richtige an das Kind heranzutragen." Inhalte und Methoden werden nicht von der sachlichen Gliederung des Unterrichtsstoffes, sondern vom Entwicklungsstadium der Schüler her bestimmt. Ob Stoff und Methode als altersgemäss einzustufen sind, wird einerseits vermittels der anthroposophischen Menschenkunde beurteilt und steht in der Entscheidung des Lehrers, der ‚Lehrplan und Lehrziele von der menschlichen Wesenheit abliest`.[30] Der Wegweiser ist also das Kind selbst. ‚Das Lesen im Wesen des Kindes ersetzt das Lesen eines Lehrplanes.` Rudolf Steiner hat zum Abschluss des Einführungskurses für die Lehrer der ersten Waldorfschule am 6. September 1919 in drei so genannten ‚Lehrplanvorträgen` erste Angaben zu den Unterrichtsinhalten der Waldorfschule gemacht. Diese Angaben ergänzte er bei seinen Teilnahmen an den Lehrerkonferenzen dieser Schule in den Jahren 1919 bis 1924. Caroline von Heydebrand hat nach Steiners Angaben einen ersten schriftlichen Lehrplan zusammengestellt, Karl Stockmeyer hat alle Äusserungen von Steiner zum Lehrplan zusammengetragen und 1955 veröffentlicht. Seit 2003 gibt es eine von Tobias Richter herausgegebene, nach Klassenstufen geordnete Sammlung von Themen, die an Waldorfschulen gelehrt werden. Dabei werden neben den Angaben Steiners auch die geänderten Anforderungen der heutigen Zeit (z. B. Informatikunterricht) einbezogen. Ehrenhard Skiera bemerkt zu Steiners Lehrplanangaben, die noch für die heutigen Waldorfschulen wesentliche Grundlage sind, dass sie eine ‚erstaunliche inhaltliche und methodische Kontinuität und Identität über Zeiten, Ländergrenzen und Kontinente hinweg` sichern. Steiner äussere sich zu fast allen Unterrichtsbereichen und mache immer wieder den ‚Zusammenhang mit dem Ganzen` deutlich. . . . Aus: wikipedia-Waldorfschule. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 518 Waldorfschulen, Erfahrungsberichte, Eltern, Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Unterrichtsvorbereitung, Schulkritik, Erziehungsratgeber, Lehrer, Schule, Lehrmethoden, Unterricht, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Alternative Schulen, Waldorfschule, Erziehungsphilosophie, Steiner, Rudolf, Anthroposophie, Schulpolitik, Unterrichtsvorbereitung, Schulmaterialien, Lehrerin, Pädagogik, Erziehung / Geschichte, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Schulpsychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Kunsterziehung, Unterrichtsmaterialien, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Adoleszenz, Riten, Christentum, Theologie, Theosophie, Religionskritik, Beten, Gott, Religiöse Themen, Books.
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9783499187360 - Bussmann, Hildegard und Jochen Bussmann: Unser Kind geht auf die Waldorfschule. Erfahrungen Ansichten. Herausgegeben mit einer Einführung von Mit Literaturhinweisen. - (=Rororo 8736 : rororo-Sachbuch).
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Unser Kind geht auf die Waldorfschule. Erfahrungen Ansichten. Herausgegeben mit einer Einführung von Mit Literaturhinweisen. - (=Rororo 8736 : rororo-Sachbuch). (1990)

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Sie wird durch keine Instanz geregelt oder gewährleistet. Grundlegende Prinzipien: Aus Steiners anthropologischer Auffassung von der Dreigliedrigkeit des Menschen ergibt sich das Prinzip der gleichberechtigten Förderung der intellektuell-kognitiven („Denken"), der künstlerisch-kreativen („Fühlen") und der handwerklich-praktischen („Wollen") Fähigkeiten der Schüler. Dies führt zu einem vergleichsweise grossen Angebot an handwerklich-künstlerischen Fächern gegenüber den öffentlichen Schulen, deren Konzeption von Waldorfpädagogen zumeist als einseitig intellektuell-kognitiv kritisiert wird. Des Weiteren soll aller Unterricht künstlerische Elemente enthalten. Die Erziehung selbst wird von Steiner zur Erziehungskunst erhoben. Um Natur- und Kulturerscheinungen nicht allein kausal beschreiben zu müssen, ist für Steiner der von ihm so genannte Goetheanismus[S 2] wichtig. „Es handelt sich um eine Naturanschauung, die den Gedanken des Werdens und der Entwicklung, der Metamorphose und des Eingebettetseins der Naturerscheinungen in die Umgebung betont". Das Prinzip der rhythmischen Gliederung oder Ritualisierung von Unterrichts-, Tages-, Wochen- und Jahresverlauf sowie die intensive Ausgestaltung des Lernumfeldes bis in eine spezifische Schulhausarchitektur hinein ergeben sich aus dem anthroposophischen Ansatz. In diesem Zusammenhang stehen auch häufige Theateraufführungen (Klassenspiel: jeweils eine Klasse studiert mit allen Schülern ein Stück ein und bringt es mehrfach zur Aufführung), Schülerkonzerte (oft von Klassenorchestern), Monatsfeiern (der Schulöffentlichkeit werden regelmässig Arbeitsergebnisse aus dem Unterricht vorgetragen, mehrmals im Schuljahr ist die Monatsfeier ganz öffentlich), Schulfeste, der künstlerisch-praktische Unterricht und der Gartenbau. . Lehrplan: Im Innenraum dominieren Naturfarben. Der Lehrplan der Waldorfschulen ist kein festgelegter Katalog von Zielen und Themen. Der Lehrer ist die ‚Repräsentation der Welt` für das Kind. „Als Erkennender ist der Lehrer in der Lage, das jeweils Richtige an das Kind heranzutragen." Inhalte und Methoden werden nicht von der sachlichen Gliederung des Unterrichtsstoffes, sondern vom Entwicklungsstadium der Schüler her bestimmt. Ob Stoff und Methode als altersgemäss einzustufen sind, wird einerseits vermittels der anthroposophischen Menschenkunde beurteilt und steht in der Entscheidung des Lehrers, der ‚Lehrplan und Lehrziele von der menschlichen Wesenheit abliest`.[30] Der Wegweiser ist also das Kind selbst. ‚Das Lesen im Wesen des Kindes ersetzt das Lesen eines Lehrplanes.` Rudolf Steiner hat zum Abschluss des Einführungskurses für die Lehrer der ersten Waldorfschule am 6. September 1919 in drei so genannten ‚Lehrplanvorträgen` erste Angaben zu den Unterrichtsinhalten der Waldorfschule gemacht. Diese Angaben ergänzte er bei seinen Teilnahmen an den Lehrerkonferenzen dieser Schule in den Jahren 1919 bis 1924. Caroline von Heydebrand hat nach Steiners Angaben einen ersten schriftlichen Lehrplan zusammengestellt, Karl Stockmeyer hat alle Äusserungen von Steiner zum Lehrplan zusammengetragen und 1955 veröffentlicht. Seit 2003 gibt es eine von Tobias Richter herausgegebene, nach Klassenstufen geordnete Sammlung von Themen, die an Waldorfschulen gelehrt werden. Dabei werden neben den Angaben Steiners auch die geänderten Anforderungen der heutigen Zeit (z. B. Informatikunterricht) einbezogen. Ehrenhard Skiera bemerkt zu Steiners Lehrplanangaben, die noch für die heutigen Waldorfschulen wesentliche Grundlage sind, dass sie eine ‚erstaunliche inhaltliche und methodische Kontinuität und Identität über Zeiten, Ländergrenzen und Kontinente hinweg` sichern. Steiner äussere sich zu fast allen Unterrichtsbereichen und mache immer wieder den ‚Zusammenhang mit dem Ganzen` deutlich. . . . Aus: wikipedia-Waldorfschule. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 518 Waldorfschulen, Erfahrungsberichte, Eltern, Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht, Unterrichtsvorbereitung, Schulkritik, Erziehungsratgeber, Lehrer, Schule, Lehrmethoden, Unterricht, Erziehungswissenschaften / Erziehungswissenschaft, Alternative Schulen, Waldorfschule, Erziehungsphilosophie, Steiner, Rudolf, Anthroposophie, Schulpolitik, Unterrichtsvorbereitung, Schulmaterialien, Lehrerin, Pädagogik, Erziehung / Geschichte, Erziehung, Aus- und Weiterbildung, Schulpsychologie, Erziehung, Bildung, Unterricht, Erziehung, Unterricht, Jugendpflege, Kunsterziehung, Unterrichtsmaterialien, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Adoleszenz, Riten, Christentum, Theologie, Theosophie, Religionskritik, Beten, Gott, Religiöse Themen, Books.
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3499187361 - Bussmann, Hildegard [Hrsg.]: Unser Kind geht auf die Waldorfschule : Erfahrungen und Ansichten. und Jochen Bussmann (Hg.), Rororo ; 8736 : rororo-Sachbuch
Symbolbild
Bussmann, Hildegard [Hrsg.]

Unser Kind geht auf die Waldorfschule : Erfahrungen und Ansichten. und Jochen Bussmann (Hg.), Rororo ; 8736 : rororo-Sachbuch (1996)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
226 S. : Ill. ; 19 cm Taschenbuch in gutem Zustand Einband jedoch mit Gebrauchsspuren k65 ISBN 3499187361 Versand D: 2,50 EUR Waldorfschule ; Eltern ; Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht.
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3499187361 - Bussmann, Hildegard [Hrsg.]: Unser Kind geht auf die Waldorfschule : Erfahrungen und Ansichten. und Jochen Bussmann (Hg.), Rororo ; 8736 : rororo-Sachbuch
Symbolbild
Bussmann, Hildegard [Hrsg.]

Unser Kind geht auf die Waldorfschule : Erfahrungen und Ansichten. und Jochen Bussmann (Hg.), Rororo ; 8736 : rororo-Sachbuch (1990)

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ISBN: 3499187361 bzw. 9783499187360, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Matthias Hill Buch-Antiquariat, 65195 Wiesbaden.
226 S. : Ill. ; 19 cm Taschenbuch Versand D: 2,00 EUR Waldorfschule ; Eltern ; Aufsatzsammlung, Erziehung, Bildung, Unterricht.
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3499187361 - Bussmann, Hildegard [Hrsg.]: Unser Kind geht auf die Waldorfschule : Erfahrungen und Ansichten. und Jochen Bussmann (Hg.), Rororo ; 8736 : rororo-Sachbuch
Symbolbild
Bussmann, Hildegard [Hrsg.]

Unser Kind geht auf die Waldorfschule : Erfahrungen und Ansichten. und Jochen Bussmann (Hg.), Rororo ; 8736 : rororo-Sachbuch (1996)

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ISBN: 3499187361 bzw. 9783499187360, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schwörer, 75177 Pforzheim.
41. - 43. Tsd. 226 S. : Ill. ; 19 cm kart. 3499187361 Versand D: 2,70 EUR Erziehung, Bildung, Unterricht.
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