Objektivität und Normativität. Die Theorie-Praxis-Debatte in der modernen deutschen und amerikanischen Soziologie. Mit einer Einleitung des Verfassers. Mit einem Literaturverzeichnis. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. - (=Rororo-Studium, herausgeg
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9783499210624 - Beck, Ulrich: Objektivität und Normativität. Die Theorie-Praxis-Debatte in der modernen deutschen und amerikanischen Soziologie. Mit einer Einleitung des Verfassers. Mit einem Literaturverzeichnis. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. - (=Rororo-Studium, herausgeg
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Objektivität und Normativität. Die Theorie-Praxis-Debatte in der modernen deutschen und amerikanischen Soziologie. Mit einer Einleitung des Verfassers. Mit einem Literaturverzeichnis. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. - (=Rororo-Studium, herausgeg (1974)

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252 (2) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert.Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Mit wenigen Anstreichungen. Besitzername auf dem Vorsatz. - Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Soziologe. Er war bis zum Sommersemester 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist BJS Visiting Centennial Professor für Soziologie an der London School of Economics and Political Science. Beck hielt Ende Juli 2009 an der LMU München seine Abschiedsvorlesung.[1] Leben: Ulrich Beck wuchs in Hannover auf. Nach dem Abitur nahm er zunächst in Freiburg im Breisgau ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Später erhielt er ein Stipendium und studierte Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1972 und wurde sieben Jahre später im Fach Soziologie habilitiert. Professuren besetzte er von 1979 bis 1981 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von 1981 bis 1992 in Bamberg. Er wurde in Konvent und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gewählt. Heute lehrt er an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der LSE. Beck ist ausserdem Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München. Er ist mit der Familiensoziologin Elisabeth Beck-Gernsheim verheiratet. Ferner wirkte er jahrelang in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Vorstand. Beck war Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München und des deutschen PEN. Im März 2011 wurde er Mitglied der Ethikkommission für sichere Energieversorgung. Ulrich Beck starb am 1. Januar 2015 im Alter von 70 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts.[2] Werk: In seinen Arbeiten befasst er sich unter anderem mit den Themen Globalisierung und gesellschaftlichem Wandel und den damit verbundenen Folgen für die Menschheit, zum Beispiel Individualisierung oder soziale Ungleichheit. Durch Beobachtungsgabe und Kombinatorik nehmen seine Schriften oft die Form des Grossessays an. In ihnen gelingt es Beck wiederholt, für gesellschaftliche Sachverhalte und Entwicklungen eingängige Kurzformeln zu entwickeln. So prägte er zahlreiche Begriffe, die nahezu alle Schlagwortcharakter haben. Darunter fallen: Risikogesellschaft, Fahrstuhleffekt und soziologischer Kosmopolitismus, Individualisierung, Deinstutionalisierung, Enttraditionalisierung, Pluralisierung sowie im Bezug auf die Globalisierung die Begriffe Zweite Moderne, Globalismus, Globalität, Brasilianisierung sowie Transnationalstaat. Beck plädiert volkswirtschaftspolitisch dafür, neue Prioritäten zu setzen. Vollbeschäftigung sei angesichts der Automatisierung nicht mehr erreichbar, nationale Lösungen seien unrealistisch, "neoliberale Medizin" wirke nicht. Stattdessen müsste der Staat ein Grundeinkommen garantieren und dadurch mehr zivilgesellschaftliche Arbeit ermöglichen. Eine solche Lösung sei nur realisierbar, wenn auf europäischer Ebene bzw. im besten Fall auf diversen transnationalen Ebenen einheitliche wirtschaftliche und soziale Standards gelten würden. Nur so sei es möglich, die transnational agierenden Unternehmen zu kontrollieren. Zur Eindämmung der Macht transnationaler Konzerne (TNKs) plädiert er daher für die Errichtung Transnationaler Staaten als Gegenpol. Die Welt sei eine Weltrisikogesellschaft geworden. Ein Aspekt, der dieses verdeutlicht, ist das kosmopolite Bewusstsein der gemeinsamen Bedrohung durch den Terrorismus. Ferner ist er der Ansicht, dass ohne den Auf- und Ausbau internationalen Rechts und rechtsprechender Instanzen die Beilegung transnationaler Konflikte mit friedlichen Mitteln ausgeschlossen sei, was er als Rechtspazifismus tituliert.[2] Wirkung: Beck ist einer der bekanntesten deutschen Soziologen der Gegenwart, dessen Begriffe und Thesen weit über das Fachpublikum hinaus auf Resonanz zielen und stossen. 1999 wurde Beck mit dem CICERO rednerpreis, 1996 mit dem Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München und 2005 mit dem Schader-Preis, der höchst dotierten Auszeichnung für Gesellschaftswissenschaftler in Deutschland ausgezeichnet. Von der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erhielt er am 15. November 2010 die Ehrendoktorwürde.[3] ... Aus wikipedia-Ulrich_Beck.
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3499210622 - Beck, Ulrich: Objektivität und Normativität. Die Theorie-Praxis-Debatte in der modernen deutschen und amerikanischen Soziologie. Mit einer Einleitung des Verfassers. Mit einem Literaturverzeichnis. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. - (=Rororo-Studium, herausgeg
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1. - 10. Tausend. Erstausgabe. 252 (2) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: Werner Rebhuhn. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Mit wenigen Anstreichungen. Besitzername auf dem Vorsatz. - Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp; † 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Soziologe. Er war bis zum Sommersemester 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist BJS Visiting Centennial Professor für Soziologie an der London School of Economics and Political Science. Beck hielt Ende Juli 2009 an der LMU München seine Abschiedsvorlesung.[1] Leben: Ulrich Beck wuchs in Hannover auf. Nach dem Abitur nahm er zunächst in Freiburg im Breisgau ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Später erhielt er ein Stipendium und studierte Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1972 und wurde sieben Jahre später im Fach Soziologie habilitiert. Professuren besetzte er von 1979 bis 1981 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von 1981 bis 1992 in Bamberg. Er wurde in Konvent und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gewählt. Heute lehrt er an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der LSE. Beck ist ausserdem Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München. Er ist mit der Familiensoziologin Elisabeth Beck-Gernsheim verheiratet. Ferner wirkte er jahrelang in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Vorstand. Beck war Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München und des deutschen PEN. Im März 2011 wurde er Mitglied der Ethikkommission für sichere Energieversorgung. Ulrich Beck starb am 1. Januar 2015 im Alter von 70 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts.[2] Werk: In seinen Arbeiten befasst er sich unter anderem mit den Themen Globalisierung und gesellschaftlichem Wandel und den damit verbundenen Folgen für die Menschheit, zum Beispiel Individualisierung oder soziale Ungleichheit. Durch Beobachtungsgabe und Kombinatorik nehmen seine Schriften oft die Form des Grossessays an. In ihnen gelingt es Beck wiederholt, für gesellschaftliche Sachverhalte und Entwicklungen eingängige Kurzformeln zu entwickeln. So prägte er zahlreiche Begriffe, die nahezu alle Schlagwortcharakter haben. Darunter fallen: Risikogesellschaft, Fahrstuhleffekt und soziologischer Kosmopolitismus, Individualisierung, Deinstutionalisierung, Enttraditionalisierung, Pluralisierung sowie im Bezug auf die Globalisierung die Begriffe Zweite Moderne, Globalismus, Globalität, Brasilianisierung sowie Transnationalstaat. Beck plädiert volkswirtschaftspolitisch dafür, neue Prioritäten zu setzen. Vollbeschäftigung sei angesichts der Automatisierung nicht mehr erreichbar, nationale Lösungen seien unrealistisch, "neoliberale Medizin" wirke nicht. Stattdessen müsste der Staat ein Grundeinkommen garantieren und dadurch mehr zivilgesellschaftliche Arbeit ermöglichen. Eine solche Lösung sei nur realisierbar, wenn auf europäischer Ebene bzw. – im besten Fall – auf diversen transnationalen Ebenen einheitliche wirtschaftliche und soziale Standards gelten würden. Nur so sei es möglich, die transnational agierenden Unternehmen zu kontrollieren. Zur Eindämmung der Macht transnationaler Konzerne (TNKs) plädiert er daher für die Errichtung Transnationaler Staaten als Gegenpol. Die Welt sei eine Weltrisikogesellschaft geworden. Ein Aspekt, der dieses verdeutlicht, ist das kosmopolite Bewusstsein der gemeinsamen Bedrohung durch den Terrorismus. Ferner ist er der Ansicht, dass ohne den Auf- und Ausbau internationalen Rechts und rechtsprechender Instanzen die Beilegung transnationaler Konflikte mit friedlichen Mitteln ausgeschlossen sei, was er als Rechtspazifismus tituliert.[2] Wirkung: Beck ist einer der bekanntesten deutschen Soziologen der Gegenwart, dessen Begriffe und Thesen weit über das Fachpublikum hinaus auf Resonanz zielen und stossen. 1999 wurde Beck mit dem CICERO rednerpreis, 1996 mit dem Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München und 2005 mit dem Schader-Preis, der höchst dotierten Auszeichnung für Gesellschaftswissenschaftler in Deutschland ausgezeichnet. Von der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erhielt er am 15. November 2010 die Ehrendoktorwürde.[3] ... Aus wikipedia-Ulrich_Beck Versand D: 2,20 EUR Soziologie ; Soziologie ; Vereinigte Staaten ; Praxis (Philosophie) ; Soziologie / Länder, Gebiete, Völker // Bundesrepublik Deutschland // VereinigteStaaten von Amerika ; Objektivität ; Wert (Philosophie) ; Theorie (Philosophie), b Sozialwissenschaften, Niklas Luhmann, Jürgen Habermas, Max Weber, Wertfreiheit, Talxott Parsons, Sy.
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