Von dem Buch Ein sanfter Tod, Rororo 22003 , = Une mort tres douce , (50 Jahre Rowohlt Rotationsromane) 3499220032 Aus dem Franz. von Paul Mayer haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Ein sanfter Tod, Rororo 22003 , = Une mort tres douce , (50 Jahre Rowohlt Rotationsromane) 3499220032 Aus dem Franz. von Paul Mayer100%: Beauvoir, Simone de: Ein sanfter Tod, Rororo 22003 , = Une mort tres douce , (50 Jahre Rowohlt Rotationsromane) 3499220032 Aus dem Franz. von Paul Mayer (ISBN: 9783499220036) Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort très douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016).50%: Beauvoir, Simone de: Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort très douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016). (ISBN: 9783499110160) Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1972., in Deutsch, Taschenbuch.
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Ein sanfter Tod, Rororo 22003 , = Une mort tres douce , (50 Jahre Rowohlt Rotationsromane) 3499220032 Aus dem Franz. von Paul Mayer
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9783499110160 - Ein sanfter Tod

Ein sanfter Tod (1975)

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«Simone de Beauvoir gehört zu jenen aussergewöhnlichen Menschen, die ihre Zeit geprägt haben. Ihr Leben, ihre Werke und ihre Kämpfe haben zum Fortschritt des Bewusstseins der Männer und Frauen von heute in Frankreich und in der Welt beigetragen.» (Francois Mitterand) «Eines der eindrücklichsten Bücher von Simone de Beauvoir handelt vom Tod ihrer eigenen Mutter. Die Schriftstellerin erzählt, wie sie tage- und nächtelang am Sterbebett weilte und wachte; wie sie der Frau, die ihr das Leben geschenkt hatte, in den allerletzten Tagen näher kam. Dem Buch gab Simone de Beauvoir einen wehmütigen, beinahe staunenden Titel: ¿Une mort très douce¿. Jetzt ist sie, 78 Jahre alt, ¿so sanft¿ entschlafen.» (Die ZEIT), Taschenbuch, 01.09.1975.
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9783499110160 - Beauvoir, Simone de: Ein sanfter Tod
Beauvoir, Simone de

Ein sanfter Tod

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"Simone de Beauvoir gehört zu jenen aussergewöhnlichen Menschen, die ihre Zeit geprägt haben. Ihr Leben, ihre Werke und ihre Kämpfe haben zum Fortschritt des Bewusstseins der Männer und Frauen von heute in Frankreich und in der Welt beigetragen." (Francois Mitterand), "Simone de Beauvoir gehört zu jenen aussergewöhnlichen Menschen, die ihre Zeit geprägt haben. Ihr Leben, ihre Werke und ihre Kämpfe haben zum Fortschritt des Bewusstseins der Männer und Frauen von heute in Frankreich und in der Welt beigetragen." (Francois Mitterand) "Eines der eindrücklichsten Bücher von Simone de Beauvoir handelt vom Tod ihrer eigenen Mutter. Die Schriftstellerin erzählt, wie sie tage- und nächtelang am Sterbebett weilte und wachte; wie sie der Frau, die ihr das Leben geschenkt hatte, in den allerletzten Tagen näher kam. Dem Buch gab Simone de Beauvoir einen wehmütigen, beinahe staunenden Titel: Une mort très douce . Jetzt ist sie, 78 Jahre alt, so sanft entschlafen." (Die ZEIT).
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3499110164 - Beauvoir, Simone de: Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort tres douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016).
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Beauvoir, Simone de

Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort tres douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016).

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Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Simone de Beauvoir [simón d? bo'vwa?] (* 9. Januar 1908 in Paris; 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen Sie kam und blieb (1943) und Das Blut der Anderen (1945) erlangte Simone de Beauvoir ihre Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Werk: Die Werke Hegels und die von Sören Kierkegaard, der den Willen über die Vernunft stellte und forderte, dass niemand in der Auseinandersetzung mit dem Menschen zu wissenschaftlich vorgehen dürfe, beeinflussten Simone de Beauvoirs Denken. Die Wissenschaft, die sich mit allgemeinen Erscheinungen befasst, kann Dinge nur von aussen her beleuchten, sagte Kierkegaard. Ihre philosophischen Werke verbinden sich stark mit dem Sartre'schen Existentialismus. Simone de Beauvoir gilt auch als eine der Begründerinnen des Feminismus nach 1968. Beauvoir war immer wieder heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Neben der zu erwartenden Kritik aus dem bürgerlich-konservativen Lager legte sie sich auch mit der Linken an, weil sie (vor allem in späteren Jahren) davon überzeugt war, dass sich die Unterdrückung der Frau nicht automatisch im Kommunismus auflösen würde. Auch von Feministinnen wurde sie angegriffen. Im Zentrum der Kritik standen dabei meist ihre Beschreibungen des weiblichen Körpers und ihre "Entmystifizierung" der Mutterschaft. Sie hat viele der späteren Diskussionen im Feminismus beeinflusst und angestossen und war wegbereitend für die Gender Studies. "Wenn man uns sagt: 'Immer schön Frau bleiben, überlasst uns nur all diese lästigen Sachen wie Macht, Ehre, Karrieren, seid zufrieden, dass ihr so seid: erdverbunden, befasst mit den menschlichen Aufgaben ' Wenn man uns das sagt, sollten wir auf der Hut sein!" - Simone de Beauvoir. Sie kam und blieb, geschrieben in den Kriegsjahren 1938 bis 1941, wie auch die folgenden Romane Das Blut der anderen und Alle Menschen sind sterblich gelten als ihre existentialistischen Romane, in denen Figuren und Handlungen Träger moralischer und philosophischer Fragen sind. Theorien wie die des englischen Philosophenpaares Fullbrook, gehen - nicht zuletzt nach genauem Studium der spät veröffentlichten Briefe von Beauvoir und Sartre aus dieser Zeit - davon aus, dass Beauvoir den Sartre'schen Existentialismus vorausgedacht hat, nur eben nicht abstrakt, sondern eingebunden in Literatur. Als einer der Belege für diese These gilt die folgende Eingangsszene des Romans Sie kam und blieb: "Ich bin da, mein Herz schlägt." - Simone de Beauvoir. Aus wikipedia-orgSimone_de_Beauvoir. 41. - 48. Tausend. 119 (9) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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3499110164 - Beauvoir, Simone de: Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort très douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016).
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Beauvoir, Simone de

Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort très douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016).

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41. - 48. Tausend. 119 (9) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3499110164. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Simone de Beauvoir [simón d? bo'vwa?] (* 9. Januar 1908 in Paris; 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen Sie kam und blieb (1943) und Das Blut der Anderen (1945) erlangte Simone de Beauvoir ihre Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Werk: Die Werke Hegels und die von Sören Kierkegaard, der den Willen über die Vernunft stellte und forderte, dass niemand in der Auseinandersetzung mit dem Menschen zu wissenschaftlich vorgehen dürfe, beeinflussten Simone de Beauvoirs Denken. Die Wissenschaft, die sich mit allgemeinen Erscheinungen befasst, kann Dinge nur von aussen her beleuchten, sagte Kierkegaard. Ihre philosophischen Werke verbinden sich stark mit dem Sartre'schen Existentialismus. Simone de Beauvoir gilt auch als eine der Begründerinnen des Feminismus nach 1968. Beauvoir war immer wieder heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Neben der zu erwartenden Kritik aus dem bürgerlich-konservativen Lager legte sie sich auch mit der Linken an, weil sie (vor allem in späteren Jahren) davon überzeugt war, dass sich die Unterdrückung der Frau nicht automatisch im Kommunismus auflösen würde. Auch von Feministinnen wurde sie angegriffen. Im Zentrum der Kritik standen dabei meist ihre Beschreibungen des weiblichen Körpers und ihre "Entmystifizierung" der Mutterschaft. Sie hat viele der späteren Diskussionen im Feminismus beeinflusst und angestossen und war wegbereitend für die Gender Studies. "Wenn man uns sagt: 'Immer schön Frau bleiben, überlasst uns nur all diese lästigen Sachen wie Macht, Ehre, Karrieren, seid zufrieden, dass ihr so seid: erdverbunden, befasst mit den menschlichen Aufgaben ' Wenn man uns das sagt, sollten wir auf der Hut sein!" - Simone de Beauvoir. Sie kam und blieb, geschrieben in den Kriegsjahren 1938 bis 1941, wie auch die folgenden Romane Das Blut der anderen und Alle Menschen sind sterblich gelten als ihre existentialistischen Romane, in denen Figuren und Handlungen Träger moralischer und philosophischer Fragen sind. Theorien wie die des englischen Philosophenpaares Fullbrook, gehen - nicht zuletzt nach genauem Studium der spät veröffentlichten Briefe von Beauvoir und Sartre aus dieser Zeit - davon aus, dass Beauvoir den Sartre'schen Existentialismus vorausgedacht hat, nur eben nicht abstrakt, sondern eingebunden in Literatur. Als einer der Belege für diese These gilt die folgende Eingangsszene des Romans Sie kam und blieb: "Ich bin da, mein Herz schlägt." - Simone de Beauvoir. Aus wikipedia-orgSimone_de_Beauvoir. [Beauvoir, Simone {de , Beauvoir, Françoise {de , Tod , Beauvoir, Simone de, Frauenliteratur, Feminismus, Frauenrechte, Existentialismus, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Frauengeschichte, ***ualität, Frauenbewegung, Frauen, Geschlechter, Geschlechterkonflikte, Status, Selbstverständnis, Vergangenheit, Gegenwart, Frankreich, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte].
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9783499110160 - Beauvoir, Simone de: Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort très douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016).
Beauvoir, Simone de

Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort très douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016). (1991)

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119 (9) Seiten. 19 cm. Sehr guter Zustand. - Simone de Beauvoir [sim?n d? bo'vwa?] (* 9. Januar 1908 in Paris; 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen Sie kam und blieb (1943) und Das Blut der Anderen (1945) erlangte Simone de Beauvoir ihre Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Werk: Die Werke Hegels und die von Sören Kierkegaard, der den Willen über die Vernunft stellte und forderte, dass niemand in der Auseinandersetzung mit dem Menschen zu wissenschaftlich vorgehen dürfe, beeinflussten Simone de Beauvoirs Denken. Die Wissenschaft, die sich mit allgemeinen Erscheinungen befasst, kann Dinge nur von aussen her beleuchten, sagte Kierkegaard. Ihre philosophischen Werke verbinden sich stark mit dem Sartre'schen Existentialismus. Simone de Beauvoir gilt auch als eine der Begründerinnen des Feminismus nach 1968. Beauvoir war immer wieder heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Neben der zu erwartenden Kritik aus dem bürgerlich-konservativen Lager legte sie sich auch mit der Linken an, weil sie (vor allem in späteren Jahren) davon überzeugt war, dass sich die Unterdrückung der Frau nicht automatisch im Kommunismus auflösen würde. Auch von Feministinnen wurde sie angegriffen. Im Zentrum der Kritik standen dabei meist ihre Beschreibungen des weiblichen Körpers und ihre "Entmystifizierung" der Mutterschaft. Sie hat viele der späteren Diskussionen im Feminismus beeinflusst und angestossen und war wegbereitend für die Gender Studies. "Wenn man uns sagt: 'Immer schön Frau bleiben, überlasst uns nur all diese lästigen Sachen wie Macht, Ehre, Karrieren, seid zufrieden, dass ihr so seid: erdverbunden, befasst mit den menschlichen Aufgaben ' Wenn man uns das sagt, sollten wir auf der Hut sein!" - Simone de Beauvoir. Sie kam und blieb, geschrieben in den Kriegsjahren 1938 bis 1941, wie auch die folgenden Romane Das Blut der anderen und Alle Menschen sind sterblich gelten als ihre existentialistischen Romane, in denen Figuren und Handlungen Träger moralischer und philosophischer Fragen sind. Theorien wie die des englischen Philosophenpaares Fullbrook, gehen - nicht zuletzt nach genauem Studium der spät veröffentlichten Briefe von Beauvoir und Sartre aus dieser Zeit - davon aus, dass Beauvoir den Sartre'schen Existentialismus vorausgedacht hat, nur eben nicht abstrakt, sondern eingebunden in Literatur. Als einer der Belege für diese These gilt die folgende Eingangsszene des Romans Sie kam und blieb: "Ich bin da, mein Herz schlägt." - Simone de Beauvoir. Aus wikipedia-orgSimone_de_Beauvoir. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Beauvoir, Simone {de , Beauvoir, Françoise {de , Tod , Beauvoir, Simone de, Frauenliteratur, Feminismus, Frauenrechte, Existentialismus, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Frauengeschichte, Sexualität, Frauenbewegung, Frauen, Geschlechter, Geschlechterkonflikte, Status, Selbstverständnis, Vergangenheit, Gegenwart, Frankreich, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.
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9783499110160 - Beauvoir, Simone de: Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort très douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016). 168. - 195. Tausend
Symbolbild
Beauvoir, Simone de

Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort très douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016). 168. - 195. Tausend (1987)

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168. - 195. Tausend 119 (9) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn unter Verwendung eines Fotos von Simone de Beauvoir mit ihrer Mutter. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Simone de Beauvoir [sim?n d? bo'vwa?] (* 9. Januar 1908 in Paris; 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen Sie kam und blieb (1943) und Das Blut der Anderen (1945) erlangte Simone de Beauvoir ihre Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Werk: Die Werke Hegels und die von Sören Kierkegaard, der den Willen über die Vernunft stellte und forderte, dass niemand in der Auseinandersetzung mit dem Menschen zu wissenschaftlich vorgehen dürfe, beeinflussten Simone de Beauvoirs Denken. Die Wissenschaft, die sich mit allgemeinen Erscheinungen befasst, kann Dinge nur von aussen her beleuchten, sagte Kierkegaard. Ihre philosophischen Werke verbinden sich stark mit dem Sartre'schen Existentialismus. Simone de Beauvoir gilt auch als eine der Begründerinnen des Feminismus nach 1968. Beauvoir war immer wieder heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Neben der zu erwartenden Kritik aus dem bürgerlich-konservativen Lager legte sie sich auch mit der Linken an, weil sie (vor allem in späteren Jahren) davon überzeugt war, dass sich die Unterdrückung der Frau nicht automatisch im Kommunismus auflösen würde. Auch von Feministinnen wurde sie angegriffen. Im Zentrum der Kritik standen dabei meist ihre Beschreibungen des weiblichen Körpers und ihre "Entmystifizierung" der Mutterschaft. Sie hat viele der späteren Diskussionen im Feminismus beeinflusst und angestossen und war wegbereitend für die Gender Studies. "Wenn man uns sagt: 'Immer schön Frau bleiben, überlasst uns nur all diese lästigen Sachen wie Macht, Ehre, Karrieren, seid zufrieden, dass ihr so seid: erdverbunden, befasst mit den menschlichen Aufgaben ' Wenn man uns das sagt, sollten wir auf der Hut sein!" - Simone de Beauvoir. Sie kam und blieb, geschrieben in den Kriegsjahren 1938 bis 1941, wie auch die folgenden Romane Das Blut der anderen und Alle Menschen sind sterblich gelten als ihre existentialistischen Romane, in denen Figuren und Handlungen Träger moralischer und philosophischer Fragen sind. Theorien wie die des englischen Philosophenpaares Fullbrook, gehen - nicht zuletzt nach genauem Studium der spät veröffentlichten Briefe von Beauvoir und Sartre aus dieser Zeit - davon aus, dass Beauvoir den Sartre'schen Existentialismus vorausgedacht hat, nur eben nicht abstrakt, sondern eingebunden in Literatur. Als einer der Belege für diese These gilt die folgende Eingangsszene des Romans Sie kam und blieb: "Ich bin da, mein Herz schlägt." - Simone de Beauvoir. Aus wikipedia-orgSimone_de_Beauvoir. Versand D: 2,60 EUR Beauvoir, Simone {de , Beauvoir, Françoise {de , Tod , Beauvoir, Simone de, Frauenliteratur, Feminismus, Frauenrechte, Existentialismus, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Frauengeschichte, Sexualität, Frauenbewegung, Frauen, Geschlechter, Geschlechterkonflikte, Status, Selbstverständnis, Vergangenheit, Gegenwart, Frankreich, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Sterblichkeit, Sterben, Seelsorgerliches Gespräch, Tod, Krankenseelsorge, Sterbehilfe, Religion, Theologie, Psychologie, Medizin, Todeserfahrung; Sterben, Psychologie, Konfrontation, Tod, Angst, Bewältigung, Loslassen, Hoffnung, Angst vor dem Nichts, Sterbebegleitung, Angehörige, Sterbebegleitung, Sterbehilfe, Therapie, Palliativtherapie, Todeserfahrungen, Nahtoderfahrungen, Sterben, Trauer, Jenseits, Todesfurcht, Todesangst, Loslassen, Psychologie, Sterbebett, Medizin, Gesundheit, Soziale Probleme, Heilkunst, Medizingeschichte, Medizinkritik, Ethik, Gesundheitswesen, Medikamente, Spiritualität, Religion, Weisheit, Lebenskrise, Lebenssinn, Grenzerfahrungen, Angelegt am: 02.07.2021.
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9783499220036 - Beauvoir, Simone de: Ein sanfter Tod
Beauvoir, Simone de

Ein sanfter Tod (1996)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch [61569745], Lilienthal, Germany.
126 Seiten Zustand: Ecken wenig bestossen, nachgedunkelt --- Klappentext: 50 Jahre Rowohlt Rotations Romane "Simone de Beauvoir gehört mit zu jenen Menschen, die ihre Zeit geprägt haben." Francois Mitterrand --- Simone de Beauvoir, geboren 1908 in Paris, gehörte zu den führenden Köpfen des französischen Existentialismus. Lange Jahre war sie die Lebensgefährtin Jean-Paul Satres. Sie starb 1986 in Paris. Mini1 ISBN: 3499220032 Sprache: de Gewicht in Gramm: 47.
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9783499110160 - Beauvoir, Simone de: Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort très douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016).
Beauvoir, Simone de

Ein sanfter Tod. Aus dem Französischen von Paul Mayer. Originaltitel: Une mort très douce. - (=Rowohlts-Rotations , rororo 1016). (1987)

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ISBN: 9783499110160 bzw. 3499110164, vermutlich in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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119 (9) Seiten. 19 cm. Umschlagentwurf: Werner Rebhuhn unter Verwendung eines Fotos von Simone de Beauvoir mit ihrer Mutter. Sehr guter Zustand. - Simone de Beauvoir [sim?n d? bo'vwa?] (* 9. Januar 1908 in Paris; 14. April 1986 ebenda; vollständiger Name: Simone Lucie-Ernestine-Marie-Bertrand de Beauvoir) war eine französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin. Die politisch engagierte Verfasserin zahlreicher Romane, Erzählungen, Essays und Memoiren gilt als Vertreterin des Existentialismus. Mit ihren beiden existentialistischen Romanen Sie kam und blieb (1943) und Das Blut der Anderen (1945) erlangte Simone de Beauvoir ihre Anerkennung als Schriftstellerin. Der Welterfolg Das andere Geschlecht (1949) gilt als ein Meilenstein der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Werk: Die Werke Hegels und die von Sören Kierkegaard, der den Willen über die Vernunft stellte und forderte, dass niemand in der Auseinandersetzung mit dem Menschen zu wissenschaftlich vorgehen dürfe, beeinflussten Simone de Beauvoirs Denken. Die Wissenschaft, die sich mit allgemeinen Erscheinungen befasst, kann Dinge nur von aussen her beleuchten, sagte Kierkegaard. Ihre philosophischen Werke verbinden sich stark mit dem Sartre'schen Existentialismus. Simone de Beauvoir gilt auch als eine der Begründerinnen des Feminismus nach 1968. Beauvoir war immer wieder heftigen Anfeindungen ausgesetzt. Neben der zu erwartenden Kritik aus dem bürgerlich-konservativen Lager legte sie sich auch mit der Linken an, weil sie (vor allem in späteren Jahren) davon überzeugt war, dass sich die Unterdrückung der Frau nicht automatisch im Kommunismus auflösen würde. Auch von Feministinnen wurde sie angegriffen. Im Zentrum der Kritik standen dabei meist ihre Beschreibungen des weiblichen Körpers und ihre "Entmystifizierung" der Mutterschaft. Sie hat viele der späteren Diskussionen im Feminismus beeinflusst und angestossen und war wegbereitend für die Gender Studies. "Wenn man uns sagt: 'Immer schön Frau bleiben, überlasst uns nur all diese lästigen Sachen wie Macht, Ehre, Karrieren, seid zufrieden, dass ihr so seid: erdverbunden, befasst mit den menschlichen Aufgaben ' Wenn man uns das sagt, sollten wir auf der Hut sein!" - Simone de Beauvoir. Sie kam und blieb, geschrieben in den Kriegsjahren 1938 bis 1941, wie auch die folgenden Romane Das Blut der anderen und Alle Menschen sind sterblich gelten als ihre existentialistischen Romane, in denen Figuren und Handlungen Träger moralischer und philosophischer Fragen sind. Theorien wie die des englischen Philosophenpaares Fullbrook, gehen - nicht zuletzt nach genauem Studium der spät veröffentlichten Briefe von Beauvoir und Sartre aus dieser Zeit - davon aus, dass Beauvoir den Sartre'schen Existentialismus vorausgedacht hat, nur eben nicht abstrakt, sondern eingebunden in Literatur. Als einer der Belege für diese These gilt die folgende Eingangsszene des Romans Sie kam und blieb: "Ich bin da, mein Herz schlägt." - Simone de Beauvoir. Aus wikipedia-orgSimone_de_Beauvoir. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Beauvoir, Simone {de , Beauvoir, Françoise {de , Tod , Beauvoir, Simone de, Frauenliteratur, Feminismus, Frauenrechte, Existentialismus, Philosophie des 20. Jahrhunderts, Frauengeschichte, Sexualität, Frauenbewegung, Frauen, Geschlechter, Geschlechterkonflikte, Status, Selbstverständnis, Vergangenheit, Gegenwart, Frankreich, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Sterblichkeit, Sterben, Seelsorgerliches Gespräch, Tod, Krankenseelsorge, Sterbehilfe, Religion, Theologie, Psychologie, Medizin, Todeserfahrung; Sterben, Psychologie, Konfrontation, Tod, Angst, Bewältigung, Loslassen, Hoffnung, Angst vor dem Nichts, Sterbebegleitung, Angehörige, Sterbebegleitung, Sterbehilfe, Therapie, Palliativtherapie, Todeserfahrungen, Nahtoderfahrungen, Sterben, Trauer, Jenseits, Todesfurcht, Todesangst, Loslassen, Psychologie, Sterbebett, Medizin, Gesundheit, Soziale Probleme, Heilkunst, Medizingeschichte, Medizinkritik, Ethik, Gesundheitswesen, Medikamente, Spiritualität, Religion, Weisheit, Lebenskrise, Lebenssinn, Grenzerfahrungen, Books.
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9783499110160 - Beauvoir, Simone de: Ein sanfter Tod
Beauvoir, Simone de

Ein sanfter Tod (2014)

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Erscheinungsdatum: 12.12.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ein sanfter Tod, Originaltitel: Une Mort très douce, Übersetzung: Mayer, Paul, Autor: Beauvoir, Simone de, Verlag: Rowohlt Taschenbuch // ROWOHLT Taschenbuch Verlag, Originalsprache: Französisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Französische Belletristik // Roman // Erzählung // Soziologie // Familie // Jugend // Alter // Thanatos // Tod // Memoiren // Berichte // Erinnerungen // Soziologie: Sterben und Tod // Biografien: allgemein // Belletristik: allgemein und literarisch, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 112, Reihe: rororo Taschenbücher (Nr. 11016), Gewicht: 109 gr, Verkäufer: averdo.
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9783499220036 - de Beauvoir, Simone: Ein sanfter Tod.
Symbolbild
de Beauvoir, Simone

Ein sanfter Tod. (1995)

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