Briefe aus London : 1990 - 1995., Dt. von Gertraude Krueger und Robin Cackett, rororo
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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
376 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21,9 x 13,4 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). 1. Auflage Herbst 1995. Aus dem Englischen übersetzt von Gertraude Krueger und Robin Cackett. "Als 'Auslandskorrespondent im eigenen Land' lässt Julian Barnes seinen geschärften Blick über die britische Heimat schweifen. In fünfzehn Briefen aus London erzählt er von Margaret Thatcher und John Major, berichtet von den ersten Fernsehübertragungen aus dem Unterhaus und der Symbolträchtigkeit englischer Irrgärten, wirft vielsagende Blicke hinter die Kulissen von Lloyd's of London und über die Mauern des Buckinghampalasts... Internationaler Voyeurismus vom Feinsten."(Umschlagtext). Autorenporträt : Julian Patrick Barnes (geboren am 19. Januar 1946 in Leicester; als Pseudonym gelegentlich Dan Kavanagh) ist ein englischer Schriftsteller. Barnes arbeitete nach einem Sprachenstudium und einem anschliessenden Jurastudium als Lexikograph und Journalist. Seit etwa 1980 ist er als Schriftsteller tätig. Unter dem Pseudonym Dan Kavanagh schrieb Julian Barnes in den 1980er Jahren vier Kriminalromane. Etwa gleichzeitig mit dem ersten publizierte er das Buch Metroland, eine Novelle über einen jugendlichen Grossstädter und seine Reiseerlebnisse in Paris und London. Es folgten zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit machte er sich einen Namen als Übersetzer französischer Literatur, etwa von Alphonse Daudet und Gustave Flaubert. Die deutschen Ausgaben seiner Werke erscheinen seit 1999 bei Kiepenheuer & Witsch; bis dahin wurden seine Bücher bei Haffmans verlegt. Barnes gilt als Vertreter der Postmoderne. 1979 heiratete Barnes seine damalige Agentin Patricia Olive Kavanagh, der er auch die meisten seiner Werke gewidmet hat und deren Nachnamen er als Pseudonym wählte. Sie starb am 20. Oktober 2008 an den Folgen eines Gehirntumors. Julian Barnes lebt in London. Er ist der jüngere Bruder des Philosophen und Philosophiehistorikers Jonathan Barnes. Er bezeichnet sich selbst als glücklichen Atheisten.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 13.09.2010.

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376 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21,9 x 13,4 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). 1. Auflage Herbst 1995. Aus dem Englischen übersetzt von Gertraude Krueger und Robin Cackett. "Als 'Auslandskorrespondent im eigenen Land' lässt Julian Barnes seinen geschärften Blick über die britische Heimat schweifen. In fünfzehn Briefen aus London erzählt er von Margaret Thatcher und John Major, berichtet von den ersten Fernsehübertragungen aus dem Unterhaus und der Symbolträchtigkeit englischer Irrgärten, wirft vielsagende Blicke hinter die Kulissen von Lloyd's of London und über die Mauern des Buckinghampalasts... Internationaler Voyeurismus vom Feinsten."(Umschlagtext). Autorenporträt : Julian Patrick Barnes (geboren am 19. Januar 1946 in Leicester; als Pseudonym gelegentlich Dan Kavanagh) ist ein englischer Schriftsteller. Barnes arbeitete nach einem Sprachenstudium und einem anschliessenden Jurastudium als Lexikograph und Journalist. Seit etwa 1980 ist er als Schriftsteller tätig. Unter dem Pseudonym Dan Kavanagh schrieb Julian Barnes in den 1980er Jahren vier Kriminalromane. Etwa gleichzeitig mit dem ersten publizierte er das Buch Metroland, eine Novelle über einen jugendlichen Grossstädter und seine Reiseerlebnisse in Paris und London. Es folgten zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit machte er sich einen Namen als Übersetzer französischer Literatur, etwa von Alphonse Daudet und Gustave Flaubert. Die deutschen Ausgaben seiner Werke erscheinen seit 1999 bei Kiepenheuer & Witsch; bis dahin wurden seine Bücher bei Haffmans verlegt. Barnes gilt als Vertreter der Postmoderne. 1979 heiratete Barnes seine damalige Agentin Patricia Olive Kavanagh, der er auch die meisten seiner Werke gewidmet hat und deren Nachnamen er als Pseudonym wählte. Sie starb am 20. Oktober 2008 an den Folgen eines Gehirntumors. Julian Barnes lebt in London. Er ist der jüngere Bruder des Philosophen und Philosophiehistorikers Jonathan Barnes. Er bezeichnet sich selbst als glücklichen Atheisten.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 13.09.2010.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
376 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21,9 x 13,4 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). 1. Auflage Herbst 1995. Aus dem Englischen übersetzt von Gertraude Krueger und Robin Cackett. "Als 'Auslandskorrespondent im eigenen Land' lässt Julian Barnes seinen geschärften Blick über die britische Heimat schweifen. In fünfzehn Briefen aus London erzählt er von Margaret Thatcher und John Major, berichtet von den ersten Fernsehübertragungen aus dem Unterhaus und der Symbolträchtigkeit englischer Irrgärten, wirft vielsagende Blicke hinter die Kulissen von Lloyd's of London und über die Mauern des Buckinghampalasts... Internationaler Voyeurismus vom Feinsten."(Umschlagtext). Autorenporträt : Julian Patrick Barnes (geboren am 19. Januar 1946 in Leicester; als Pseudonym gelegentlich Dan Kavanagh) ist ein englischer Schriftsteller. Barnes arbeitete nach einem Sprachenstudium und einem anschliessenden Jurastudium als Lexikograph und Journalist. Seit etwa 1980 ist er als Schriftsteller tätig. Unter dem Pseudonym Dan Kavanagh schrieb Julian Barnes in den 1980er Jahren vier Kriminalromane. Etwa gleichzeitig mit dem ersten publizierte er das Buch Metroland, eine Novelle über einen jugendlichen Grossstädter und seine Reiseerlebnisse in Paris und London. Es folgten zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit machte er sich einen Namen als Übersetzer französischer Literatur, etwa von Alphonse Daudet und Gustave Flaubert. Die deutschen Ausgaben seiner Werke erscheinen seit 1999 bei Kiepenheuer & Witsch; bis dahin wurden seine Bücher bei Haffmans verlegt. Barnes gilt als Vertreter der Postmoderne. 1979 heiratete Barnes seine damalige Agentin Patricia Olive Kavanagh, der er auch die meisten seiner Werke gewidmet hat und deren Nachnamen er als Pseudonym wählte. Sie starb am 20. Oktober 2008 an den Folgen eines Gehirntumors. Julian Barnes lebt in London. Er ist der jüngere Bruder des Philosophen und Philosophiehistorikers Jonathan Barnes. Er bezeichnet sich selbst als glücklichen Atheisten.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR.

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376 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). 1. Auflage Herbst 1995. Aus dem Englischen übersetzt von Gertraude Krueger und Robin Cackett. "Als 'Auslandskorrespondent im eigenen Land' lässt Julian Barnes seinen geschärften Blick über die britische Heimat schweifen. In fünfzehn Briefen aus London erzählt er von Margaret Thatcher und John Major, berichtet von den ersten Fernsehübertragungen aus dem Unterhaus und der Symbolträchtigkeit englischer Irrgärten, wirft vielsagende Blicke hinter die Kulissen von Lloyd's of London und über die Mauern des Buckinghampalasts. Internationaler Voyeurismus vom Feinsten."(Umschlagtext). Autorenporträt : Julian Patrick Barnes (geboren am 19. Januar 1946 in Leicester; als Pseudonym gelegentlich Dan Kavanagh) ist ein englischer Schriftsteller. Barnes arbeitete nach einem Sprachenstudium und einem anschliessenden Jurastudium als Lexikograph und Journalist. Seit etwa 1980 ist er als Schriftsteller tätig. Unter dem Pseudonym Dan Kavanagh schrieb Julian Barnes in den 1980er Jahren vier Kriminalromane. Etwa gleichzeitig mit dem ersten publizierte er das Buch Metroland, eine Novelle über einen jugendlichen Grossstädter und seine Reiseerlebnisse in Paris und London. Es folgten zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit machte er sich einen Namen als Übersetzer französischer Literatur, etwa von Alphonse Daudet und Gustave Flaubert. Die deutschen Ausgaben seiner Werke erscheinen seit 1999 bei Kiepenheuer & Witsch; bis dahin wurden seine Bücher bei Haffmans verlegt. Barnes gilt als Vertreter der Postmoderne. 1979 heiratete Barnes seine damalige Agentin Patricia Olive Kavanagh, der er auch die meisten seiner Werke gewidmet hat und deren Nachnamen er als Pseudonym wählte. Sie starb am 20. Oktober 2008 an den Folgen eines Gehirntumors. Julian Barnes lebt in London. Er ist der jüngere Bruder des Philosophen und Philosophiehistorikers Jonathan Barnes. Er bezeichnet sich selbst als glücklichen Atheisten.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OPappband mit OSchutzumschlag, 21,9 x 13,4 cm, Books.

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376 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21,9 x 13,4 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). 1. Auflage Herbst 1995. Aus dem Englischen übersetzt von Gertraude Krueger und Robin Cackett. "Als 'Auslandskorrespondent im eigenen Land' lässt Julian Barnes seinen geschärften Blick über die britische Heimat schweifen. In fünfzehn Briefen aus London erzählt er von Margaret Thatcher und John Major, berichtet von den ersten Fernsehübertragungen aus dem Unterhaus und der Symbolträchtigkeit englischer Irrgärten, wirft vielsagende Blicke hinter die Kulissen von Lloyd's of London und über die Mauern des Buckinghampalasts... Internationaler Voyeurismus vom Feinsten."(Umschlagtext). Autorenporträt : Julian Patrick Barnes (geboren am 19. Januar 1946 in Leicester; als Pseudonym gelegentlich Dan Kavanagh) ist ein englischer Schriftsteller. Barnes arbeitete nach einem Sprachenstudium und einem anschliessenden Jurastudium als Lexikograph und Journalist. Seit etwa 1980 ist er als Schriftsteller tätig. Unter dem Pseudonym Dan Kavanagh schrieb Julian Barnes in den 1980er Jahren vier Kriminalromane. Etwa gleichzeitig mit dem ersten publizierte er das Buch Metroland, eine Novelle über einen jugendlichen Grossstädter und seine Reiseerlebnisse in Paris und London. Es folgten zahlreiche weitere Romane, Erzählungen und Essays. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit machte er sich einen Namen als Übersetzer französischer Literatur, etwa von Alphonse Daudet und Gustave Flaubert. Die deutschen Ausgaben seiner Werke erscheinen seit 1999 bei Kiepenheuer & Witsch; bis dahin wurden seine Bücher bei Haffmans verlegt. Barnes gilt als Vertreter der Postmoderne. 1979 heiratete Barnes seine damalige Agentin Patricia Olive Kavanagh, der er auch die meisten seiner Werke gewidmet hat und deren Nachnamen er als Pseudonym wählte. Sie starb am 20. Oktober 2008 an den Folgen eines Gehirntumors. Julian Barnes lebt in London. Er ist der jüngere Bruder des Philosophen und Philosophiehistorikers Jonathan Barnes. Er bezeichnet sich selbst als glücklichen Atheisten.(aus Wikipedia). 1995. gebraucht; gut, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.

threelions4077, [3423140].
Als "Auslandkorrespondent im eigenen Land" lässt Julian Barnes seinen geschärften Blick über die britische Heimatschweifen.In fünfzehn Briefen aus London erzählt er von Margaret Thatcher und John Major, berichtet von der ersten Fernsehübertragung aus dem Unterhaus und der Symbolträchtigkeit englischer Irrgärten, wirft vielsagende Blicke hinter die Kulissen von Lloyds of London und über die Mauern des Buckinghampalasts und verrät (fast) alles über "Nonnas Schlüpferskandal" und Britanniens neue BH-Grösse.Das Buch ist in einem guten Zustand. Taschenbuch.

PinkFlamingo89, [3987902].
Die beste Show der Stadt hatte im vergangenen November Premiere, und das mit dem ungewöhnlichen Versprechen der Geldgeber, sie werde auf jeden Fall acht Monate lang laufen. Das neueste Werk von Andrew Lloyd Webber oder die prompte Wiederkehr von Dustin Hoffman nach seinem triumphalen Shylock? Nichts dergleichen: Die angekündigte neue Unterhaltung bestand aus der Fernsehübertragung der Debatten im Unterhaus. Und in schönster Showbusiness-Manier stammten die Vorschusslorbeeren für diese Livesendung am Vormittag (montags bis freitags) von einem der Hauptdarsteller: Sir Bernard Weatherill, Präsident des Unterhauses, ein Tory-MP, den sein Amt zu abgeklärter Neutralität verpflichtet. Der neunundsechzigjährige Sir Bernard, Spross eines Schneidergeschäfts, das einst der Queen ein Paar Reithosen verehrte, steht nun in Schnallenschuhen, schwarzen Strümpfen, brautkleidlanger schwarzer Robe und schlüsselbeinkitzelnder Allongeperücke vor den Fernsehkameras wie dem ungebärdigen Hohen Haus. Skurrilerweise hat er sich eine Doppelfunktion als parlamentarischer Zuchtmeister und Stimmungsmacher fürs Fernsehen aufgehalst. Der Marktschreier vor der Jahrmarktsboxbude tritt innen als Unparteiischer auf, Taschenbuch.

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Von Privat, Bücherwürmchen100, [4874726].
- neu und ungelesen - Gebundene Ausgabe Die beste Show der Stadt hatte im vergangenen November Premiere, und das mit dem ungewöhnlichen Versprechen der Geldgeber, sie werde auf jeden Fall acht Monate lang laufen. Das neueste Werk von Andrew Lloyd Webber oder die prompte Wiederkehr von Dustin Hoffman nach seinem triumphalen Shylock? Nichts dergleichen: Die angekündigte neue Unterhaltung bestand aus der Fernsehübertragung der Debatten im Unterhaus. Und in schönster Showbusiness-Manier stammten die Vorschusslorbeeren für diese Livesendung am Vormittag (montags bis freitags) von einem der Hauptdarsteller: Sir Bernard Weatherill, Präsident des Unterhauses, ein Tory-MP, den sein Amt zu abgeklärter Neutralität verpflichtet. Der neunundsechzigjährige Sir Bernard, Spross eines Schneidergeschäfts, das einst der Queen ein Paar Reithosen verehrte, steht nun in Schnallenschuhen, schwarzen Strümpfen, brautkleidlanger schwarzer Robe und schlüsselbeinkitzelnder Allongeperücke vor den Fernsehkameras wie dem ungebärdigen Hohen Haus. Skurrilerweise hat er sich eine Doppelfunktion als parlamentarischer Zuchtmeister und Stimmungsmacher fürs Fernsehen aufgehalst. Der Marktschreier vor der Jahrmarktsboxbude tritt innen als Unparteiischer auf Das britische Parlament, das im achtzehnten Jahrhundert alle ins Gefängnis stecken wollte, die seine Tätigkeiten präzise festzuhalten suchten, hat sich den Ansprüchen des Fernsehens hartnäckig verweigert, seit diese in den fernen sechziger Jahren erstmals zur Diskussion standen. Die Berichterstattung aus dem Oberhaus wurde vor einigen Jahren zugelassen, wenngleich man nicht behaupten kann, diese Seifenoper klassischen Stils habe sich zu einem Publikumsrenner entwickelt: Im Oberhaus ist jedermann geradezu furchterregend wohlerzogen (manch einer zeigt die Kultiviertheit eines Morpheus) und lauscht geflissentlich den Graubärten auf der anderen Seite. Das war kein Nährboden für Dramatik und hohe Einschaltquoten andererseits machte es den Widersinn deutlich, dass dem Bürger die ... 1995, Hardcover/gebunden, wie neu, Hardcover, 555g, 432, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Am Bayerischen Platz Matthias Severin, [409].
Letters from London , Lizenz des Haffmans-Verl., Zürich ISBN 3499221284 * * * *Achtung ! ! ! Wichtiger Hinweis * * * * * * * Anfragen und Bestellungen können derzeit möglicherweise erst ab Dienstag, dem 23. Juni 2015, bearbeitet werden. * * * * *, 437 Seiten 19 cm, farbig illustrierter Original-Kartoneinband mit Rücken und Deckeltitel.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wie, [1104].
Zustand: sehr gut, "Als >Auslandskorrespondent im eigenen Land< lässt Julian Barnes im Auftrag des New Yorker seinen geschärften Blick über die britische Heimat schweifen." (Auszug vom Rückentext) Deutsch von Gertraude Krueger und Robin Cackett, 1. Auflage rororo Taschenbuch 437 Seiten Taschenbuch ISBN: 3-499-22128-4