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Gib ihm Sprache: Leben und Tod des Dichters Äsop. Eine Nacherzählung
ISBN: 9783498063399 bzw. 3498063391, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, gebraucht.
«Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Äsop schielte. Er reckte den Kopf vor. Seine Nase war platt, seine Haut schmutzfarben. Äsops Bauch quoll über den Gürtel. Äsop war krummbeinig. Sein linker Arm war kürzer als der rechte. Manche sagen: Sein rechter Arm war kürzer als der linke. Äsop war ein Sklave. Für eine Arbeit in der Stadt war er unbrauchbar. Sein Herr bestimmte ihn für eine Arbeit auf dem Land.» So beginnt Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans, über, «Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Äsop schielte. Er reckte den Kopf vor. Seine Nase war platt, seine Haut schmutzfarben. Äsops Bauch quoll über den Gürtel. Äsop war krummbeinig. Sein linker Arm war kürzer als der rechte. Manche sagen: Sein rechter Arm war kürzer als der linke. Äsop war ein Sklave. Für eine Arbeit in der Stadt war er unbrauchbar. Sein Herr bestimmte ihn für eine Arbeit auf dem Land.» So beginnt Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans, überliefert in einer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert.Den besonderen Reiz machen natürlich die äsopischen Geschichten aus. Wie er bei einem beschwerlichen Fussmarsch den Proviant für alle trägt, am Morgen schwer gebeugt unter der Last, abends - alles ist aufgegessen - leichtfüssig und unbelastet. Wie er, seinen Herrn zu erziehen, dessen Befehle wörtlich ausführt («Koch ein Paar Linsen!») und ihn, den berühmten Sophisten, so dazu bringt, genauer auf das zu achten, was er sagt. Oder wie er ihm hilft, die Wette «Ich werde das Meer austrinken» zu gewinnen.Das Geschenk der Sprache, Witz und moralische Klarheit im Angesicht der übermächtigen Sophisterei - man merkt schnell, warum Schädlich sich zu Äsop hingezogen fühlt.
Gib ihm Sprache (1999)
ISBN: 9783498063399 bzw. 3498063391, in Deutsch, Rowohlt, neu.
'Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Äsop schielte. Er reckte den Kopf vor. Seine Nase war platt, seine Haut schmutzfarben. Äsops Bauch quoll über den Gürtel. Äsop war krummbeinig. Sein linker Arm war kürzer als der rechte. Manche sagen: Sein rechter Arm war kürzer als der linke. Äsop war ein Sklave. Für eine Arbeit in der Stadt war er unbrauchbar. Sein Herr bestimmte ihn für eine Arbeit auf dem Land.' So beginnt Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans, überliefert in einer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert. Den besonderen Reiz machen natürlich die äsopischen Geschichten aus. Wie er bei einem beschwerlichen Fussmarsch den Proviant für alle trägt, am Morgen schwer gebeugt unter der Last, abends - alles ist aufgegessen - leichtfüssig und unbelastet. Wie er, seinen Herrn zu erziehen, dessen Befehle wörtlich ausführt ('Koch ein Paar Linsen!') und ihn, den berühmten Sophisten, so dazu bringt, genauer auf das zu achten, was er sagt. Oder wie er ihm hilft, die Wette 'Ich werde das Meer austrinken' zu gewinnen. Das Geschenk der Sprache, Witz und moralische Klarheit im Angesicht der übermächtigen Sophisterei - man merkt schnell, warum Schädlich sich zu Äsop hingezogen fühlt. gebundene Ausgabe, 10.09.1999.
Gib ihm die Sprache
ISBN: 9783498063399 bzw. 3498063391, in Deutsch, Rowohlt Verlag, neu.
Ein literarisches Kabinettstück. Hans Joachim Schädlichs Phantasie und Sprachartistik entzünden sich an dem griechischen Fabeldichter Äsop. 'Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Äsop schielte. Er reckte den Kopf vor. Seine Nase war platt, seine Haut schmutzfarben. Äsops Bauch quoll über den Gürtel. Äsop war krummbeinig. Sein linker Arm war kürzer als der rechte. Manche sagen: Sein rechter Arm war kürzer als der linke. Äsop war ein Sklave. Für eine Arbeit in der Stadt war er unbrauchbar. Sein Herr bestimmte ihn für eine Arbeit auf dem Land.' So beginnt Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans, überliefert in einer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert.Den besonderen Reiz machen natürlich die äsopischen Geschichten aus. Wie er bei einem beschwerlichen Fussmarsch den Proviant für alle trägt, am Morgen schwer gebeugt unter der Last, abends - alles ist aufgegessen - leichtfüssig und unbelastet. Wie er, seinen Herrn zu erziehen, dessen Befehle wörtlich ausführt ('Koch ein Paar Linsen!') und ihn, den berühmten Sophisten, so dazu bringt, genauer auf das zu achten, was er sagt. Oder wie er ihm hilft, die Wette 'Ich werde das Meer austrinken' zu gewinnen.Das Geschenk der Sprache, Witz und moralische Klarheit im Angesicht der übermächtigen Sophisterei - man merkt schnell, warum Schädlich sich zu Äsop hingezogen fühlt.
Gib ihm Sprache : Leben und Tod des Dichters Äsop ; eine Nacherzählung. (1999)
ISBN: 9783498063399 bzw. 3498063391, vermutlich in Deutsch, [Reinbek bei Hamburg] : Rowohlt, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, signiert, Erstausgabe, mit Einband.
90 S. ; 21 cm. Sehr gutes Ex. - Titelblatt mit WIDMUNG von Hans Joachim Schädlich; SIGNIERT. - Der Text fusst auf der von Günter Poethke stammenden deutschen Übersetzung des anonymen griechischen Äsop-Romans nach einer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert (Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung Leipzig, 1974). // "Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Äsop schielte. Er reckte den Kopf vor. Seine Nase war platt, seine Haut schmutzfarben. Äsops Bauch quoll über den Gürtel. Äsop war krummbeinig. Sein linker. Arm war kürzer als der rechte. Manche sagen: Sein rechter Arm war kürzer als der linke. Äsop war ein Sklave. Für eine Arbeit in der Stadt war er unbrauchbar. Sein Herr bestimmte ihn für eine Arbeit auf dem Land." So beginnt Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans, überliefert in einer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert. Es ist eine verehrungsvolle Lebensbeschreibung des antiken Fabeldichters, dicht an den Quellen erzählt, voll der lehrreichen Pointen und Szenen des Originals - von der Erlösung von der Sprachlosigkeit durch die Göttin Isis bis zum Todessturz vom Felsen in Delphi. "Die Griechen, Babylonier und Samier hörten von Äsops gewaltsamem Tod und rächten ihn." Den besonderen Reiz machen natürlich die äsopischen Geschichten aus. Wie er bei einem beschwerlichen Fussmarsch den Proviant für alle trägt, am Morgen schwer gebeugt unter der Last, abends - alles ist aufgegessen - leichtfüssig und unbelastet. Wie er, seinen Herrn zu erziehen, dessen Befehle wörtlich ausführt ("Koch ein Paar Linsen!") und ihn, den berühmten Sophisten, so dazu bringt, genauer auf das zu achten, was er sagt. Oder wie er ihm hilft, die Wette "Ich werde das Meer austrinken" zu gewinnen. Das Geschenk der Sprache, Witz und moralische Klarheit im Angesicht der übermächtigen Sophisterei - man merkt schnell, warum Schädlich sich zu Äsop hingezogen fühlt. (Verlagstext) ISBN 3498063391 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
Gib ihm Sprache : Leben und Tod des Dichters Äsop ; eine Nacherzählung. (1999)
ISBN: 9783498063399 bzw. 3498063391, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg] : Rowohlt, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfass, [3280044].
90 S. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Titelblatt mit WIDMUNG von Hans Joachim Schädlich; SIGNIERT. - Der Text fusst auf der von Günter Poethke stammenden deutschen Übersetzung des anonymen griechischen Äsop-Romans nach einer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert (Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung Leipzig, 1974). // "Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Äsop schielte. Er reckte den Kopf vor. Seine Nase war platt, seine Haut schmutzfarben. Äsops Bauch quoll über den Gürtel. Äsop war krummbeinig. Sein linker. Arm war kürzer als der rechte. Manche sagen: Sein rechter Arm war kürzer als der linke. Äsop war ein Sklave. Für eine Arbeit in der Stadt war er unbrauchbar. Sein Herr bestimmte ihn für eine Arbeit auf dem Land." So beginnt Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans, überliefert in einer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert. Es ist eine verehrungsvolle Lebensbeschreibung des antiken Fabeldichters, dicht an den Quellen erzählt, voll der lehrreichen Pointen und Szenen des Originals - von der Erlösung von der Sprachlosigkeit durch die Göttin Isis bis zum Todessturz vom Felsen in Delphi. "Die Griechen, Babylonier und Samier hörten von Äsops gewaltsamem Tod und rächten ihn." Den besonderen Reiz machen natürlich die äsopischen Geschichten aus. Wie er bei einem beschwerlichen Fussmarsch den Proviant für alle trägt, am Morgen schwer gebeugt unter der Last, abends - alles ist aufgegessen - leichtfüssig und unbelastet. Wie er, seinen Herrn zu erziehen, dessen Befehle wörtlich ausführt ("Koch ein Paar Linsen!") und ihn, den berühmten Sophisten, so dazu bringt, genauer auf das zu achten, was er sagt. Oder wie er ihm hilft, die Wette "Ich werde das Meer austrinken" zu gewinnen. Das Geschenk der Sprache, Witz und moralische Klarheit im Angesicht der übermächtigen Sophisterei - man merkt schnell, warum Schädlich sich zu Äsop hingezogen fühlt. (Verlagstext) ISBN 3498063391, 1999. gebraucht; sehr gut, 180g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
Gib ihm Sprache : Leben und Tod des Dichters Äsop ; eine Nacherzählung. 1. Aufl. (1999)
ISBN: 3498063391 bzw. 9783498063399, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, gebraucht, signiert, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
[Reinbek bei Hamburg], Rowohlt, 90 S. ; 21 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - Titelblatt mit WIDMUNG von Hans Joachim Schädlich; SIGNIERT. - Der Text fusst auf der von Günter Poethke stammenden deutschen Übersetzung des anonymen griechischen Äsop-Romans nach einer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert (Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung Leipzig, 1974). // "Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Äsop schielte. Er reckte den Kopf vor. Seine Nase war platt, seine Haut schmutzfarben. Äsops Bauch quoll über den Gürtel. Äsop war krummbeinig. Sein linker. Arm war kürzer als der rechte. Manche sagen: Sein rechter Arm war kürzer als der linke. Äsop war ein Sklave. Für eine Arbeit in der Stadt war er unbrauchbar. Sein Herr bestimmte ihn für eine Arbeit auf dem Land." So beginnt Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans, überliefert in einer Handschrift aus dem 10. Jahrhundert. Es ist eine verehrungsvolle Lebensbeschreibung des antiken Fabeldichters, dicht an den Quellen erzählt, voll der lehrreichen Pointen und Szenen des Originals - von der Erlösung von der Sprachlosigkeit durch die Göttin Isis bis zum Todessturz vom Felsen in Delphi. "Die Griechen, Babylonier und Samier hörten von Äsops gewaltsamem Tod und rächten ihn." Den besonderen Reiz machen natürlich die äsopischen Geschichten aus. Wie er bei einem beschwerlichen Fussmarsch den Proviant für alle trägt, am Morgen schwer gebeugt unter der Last, abends - alles ist aufgegessen - leichtfüssig und unbelastet. Wie er, seinen Herrn zu erziehen, dessen Befehle wörtlich ausführt ("Koch ein Paar Linsen!") und ihn, den berühmten Sophisten, so dazu bringt, genauer auf das zu achten, was er sagt. Oder wie er ihm hilft, die Wette "Ich werde das Meer austrinken" zu gewinnen. Das Geschenk der Sprache, Witz und moralische Klarheit im Angesicht der übermächtigen Sophisterei - man merkt schnell, warum Schädlich sich zu Äsop hingezogen fühlt. (Verlagstext) ISBN 3498063391Belletristik [Widmungsexemplar / Hans-Joachim Schädlich; Aesopus ; Belletristische Darstellung] 1999.
Gib ihm Sprache
ISBN: 9783499230271 bzw. 3499230275, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu.
Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Er schielte. Sein Bauch quoll ihm über den Gürtel. Äsop war ein Sklave. Hans Joachim Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans ist «ein wunderbares Buch» (Die Zeit) über das Leben und Sterben dieses schlagfertigen Moralisten und Fabeldichters. Der Autor Schädlich wurde vor allem durch seinen Prosaband «Versuchte Nähe» bekannt. von Schädlich, Hans Joachim, Neu.
Gib ihm Sprache
ISBN: 9783499230271 bzw. 3499230275, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, neu.
Leben und Tod des Dichters Äsop. Eine Nacherzählung, Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Er schielte. Sein Bauch quoll ihm über den Gürtel. Äsop war ein Sklave. Hans Joachim Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans ist "ein wunderbares Buch" (Die Zeit) über das Leben und Sterben dieses schlagfertigen Moralisten und Fabeldichters. Der Autor Schädlich wurde vor allem durch seinen Prosaband "Versuchte Nähe" bekannt.
Gib ihm Sprache: Leben und Tod des Dichters Äsop Eine Nacherzählung
ISBN: 9783499230271 bzw. 3499230275, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, gebraucht.
Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Er schielte. Sein Bauch quoll ihm über den Gürtel. Äsop war ein Sklave. Hans Joachim Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans ist ein wunderbares Buch (Die Zeit) über das Leben und Sterben dieses schlagfertigen Moralisten und Fabeldichters. Der Autor Schädlich wurde vor allem durch seinen Prosaband Versuchte Nähe bekannt.
Gib ihm Sprache - Hans Joachim Schädlich, Taschenbuch
ISBN: 9783499230271 bzw. 3499230275, in Deutsch, Rowohlt TB. Taschenbuch, neu.
Äsop war zahnlos, seine Rede kaum verstehbar. Er schielte. Sein Bauch quoll ihm über den Gürtel. Äsop war ein Sklave. Hans Joachim Schädlichs Nacherzählung des anonymen griechischen Äsop-Romans ist «ein wunderbares Buch» (Die Zeit) über das Leben und Sterben dieses schlagfertigen Moralisten und Fabeldichters. Der Autor Schädlich wurde vor allem durch seinen Prosaband «Versuchte Nähe» bekannt.