Tod eines Strassenhändlers., Aus dem Holländischen übersetzt von Hubert Deymann. - (=Rororo 2464: rororo-Thriller, herausgegeben von Bernd Jost).
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Tod eines Strassenhändlers. Aus dem Holländischen übersetzt von Hubert Deymann. - (=Rororo 2464: rororo-Thriller, herausgegeben von Bernd Jost).
DE PB US
ISBN: 3499424649 bzw. 9783499424649, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1995. Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Abe Rogge ist tot. Der wohlhabende Strassenhändler starb durch eine Waffe, mit der seit Jahrhunderten kein Mensch mehr zu Tode kam - einen Morgenstern. Er wurde praktisch vor den Augen der Polizei ermordet. Und die Ermittler ernten auch sonst in diesem Fall wenig Ruhm ... . - - Janwillem Lincoln van de Wetering (* 12. Februar 1931 in Rotterdam; 4. Juli 2008 in Blue Hill, Maine, USA war ein niederländischer Schriftsteller, der insbesondere durch seine Kriminalromane bekannt wurde. Leben: Nach Schule und kaufmännischer Ausbildung ging van de Wetering auf Vermittlung seines Vaters nach Südafrika. Sechs wechselvolle Jahre folgten: Er verkehrte in Künstlerkreisen, eine kurze Ehe, Alkohol und Drogen, Rauswurf im Beruf, Tod des Vaters, Gelegenheitsjobs, psychische Probleme, angeblich sogar ein Selbstmordversuch. Schliesslich entfloh er den Turbulenzen nach London, wo er ein Philosophiestudium begann, bevor er sich 1958 für 18 Monate in das Zen-Kloster Daitoku-ji im japanischen Kyoto zurückzog. Seine letztendlich erfolglose Suche nach der Erleuchtung im Buddhismus beschrieb er später in mehreren Büchern. Er arbeitete danach in Südamerika, wo er zum zweiten Mal heiratete, und in Australien, bevor er in seiner Heimat in Amsterdam die Textilfabrik seines Schwiegervaters übernahm. Da er sich aber bislang seiner Wehrpflicht entzogen hatte, wurde ihm gewährt, nebenher als Streifenpolizist seinen Dienst abzuleisten, und er blieb neun Jahre dabei und stieg bis zum Inspektor auf. Janwillem van de Wetering lebte seit 1975 in Surry im Hancock County, Maine, USA, deren Staatsbürgerschaft er neben der niederländischen besass. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller wurde van de Wetering auch als bildender Künstler, insbesondere als Bildhauer bekannt. Van de Wetering starb im Juli 2008 an Krebs; er hinterliess seine Frau Juanita sowie eine Tochter. Schriftsteller: Van de Weterings Erfahrungen in Japan und bei der Polizei in Amsterdam sowie seine Vorliebe für die Kriminalromane von Georges Simenon und Robert van Gulik flossen ab 1975 in seine Krimi-Serie um die Amsterdam-Cops von der Mordkommission ein. Hauptfiguren sind der Commissaris, dessen Name nie genannt wird, Brigadier de Gier und Adjutant Grijpstra. Allerdings hatten bei den letzten Fällen Grijpstra und de Gier die Polizei verlassen und arbeiteten als Privatdetektive. Für den Roman Massaker in Maine erhielt Janwillem van de Wetering 1984 den renommierten Grand prix de litterature policiere. Eine Besonderheit van de Weterings war, dass er seine Bücher zweimal schrieb, einmal in Niederländisch und einmal in Englisch, wobei grössere Unterschiede zwischen beiden Versionen auftreten konnten. Ein Kinderbuch schrieb er sogar auf Deutsch. Zu seinen weiteren Werken gehörten eine Kinderbuchserie um Stachel-Charlie sowie die Biografie seines Landsmanns Robert van Gulik, mit dem ihn sowohl das Krimi-Schreiben als auch die Erfahrungen mit den asiatischen Kulturen verbanden. Ausserdem wirkte van de Wetering als Übersetzer und war in den 1990er-Jahren als Herausgeber japanischer Krimi-Anthologien tätig. Aus wikipedia-Janwillem_van_de_Wetering. 75. - 77. Tausend. 187 (3) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Abe Rogge ist tot. Der wohlhabende Strassenhändler starb durch eine Waffe, mit der seit Jahrhunderten kein Mensch mehr zu Tode kam - einen Morgenstern. Er wurde praktisch vor den Augen der Polizei ermordet. Und die Ermittler ernten auch sonst in diesem Fall wenig Ruhm ... . - - Janwillem Lincoln van de Wetering (* 12. Februar 1931 in Rotterdam; 4. Juli 2008 in Blue Hill, Maine, USA war ein niederländischer Schriftsteller, der insbesondere durch seine Kriminalromane bekannt wurde. Leben: Nach Schule und kaufmännischer Ausbildung ging van de Wetering auf Vermittlung seines Vaters nach Südafrika. Sechs wechselvolle Jahre folgten: Er verkehrte in Künstlerkreisen, eine kurze Ehe, Alkohol und Drogen, Rauswurf im Beruf, Tod des Vaters, Gelegenheitsjobs, psychische Probleme, angeblich sogar ein Selbstmordversuch. Schliesslich entfloh er den Turbulenzen nach London, wo er ein Philosophiestudium begann, bevor er sich 1958 für 18 Monate in das Zen-Kloster Daitoku-ji im japanischen Kyoto zurückzog. Seine letztendlich erfolglose Suche nach der Erleuchtung im Buddhismus beschrieb er später in mehreren Büchern. Er arbeitete danach in Südamerika, wo er zum zweiten Mal heiratete, und in Australien, bevor er in seiner Heimat in Amsterdam die Textilfabrik seines Schwiegervaters übernahm. Da er sich aber bislang seiner Wehrpflicht entzogen hatte, wurde ihm gewährt, nebenher als Streifenpolizist seinen Dienst abzuleisten, und er blieb neun Jahre dabei und stieg bis zum Inspektor auf. Janwillem van de Wetering lebte seit 1975 in Surry im Hancock County, Maine, USA, deren Staatsbürgerschaft er neben der niederländischen besass. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller wurde van de Wetering auch als bildender Künstler, insbesondere als Bildhauer bekannt. Van de Wetering starb im Juli 2008 an Krebs; er hinterliess seine Frau Juanita sowie eine Tochter. Schriftsteller: Van de Weterings Erfahrungen in Japan und bei der Polizei in Amsterdam sowie seine Vorliebe für die Kriminalromane von Georges Simenon und Robert van Gulik flossen ab 1975 in seine Krimi-Serie um die Amsterdam-Cops von der Mordkommission ein. Hauptfiguren sind der Commissaris, dessen Name nie genannt wird, Brigadier de Gier und Adjutant Grijpstra. Allerdings hatten bei den letzten Fällen Grijpstra und de Gier die Polizei verlassen und arbeiteten als Privatdetektive. Für den Roman Massaker in Maine erhielt Janwillem van de Wetering 1984 den renommierten Grand prix de litterature policiere. Eine Besonderheit van de Weterings war, dass er seine Bücher zweimal schrieb, einmal in Niederländisch und einmal in Englisch, wobei grössere Unterschiede zwischen beiden Versionen auftreten konnten. Ein Kinderbuch schrieb er sogar auf Deutsch. Zu seinen weiteren Werken gehörten eine Kinderbuchserie um Stachel-Charlie sowie die Biografie seines Landsmanns Robert van Gulik, mit dem ihn sowohl das Krimi-Schreiben als auch die Erfahrungen mit den asiatischen Kulturen verbanden. Ausserdem wirkte van de Wetering als Übersetzer und war in den 1990er-Jahren als Herausgeber japanischer Krimi-Anthologien tätig. Aus wikipedia-Janwillem_van_de_Wetering. 75. - 77. Tausend. 187 (3) Seiten. 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Symbolbild
Tod eines Strassenhändlers., Aus dem Holländischen übersetzt von Hubert Deymann. - (=Rororo 2464: rororo-Thriller, herausgegeben von Bernd Jost). (1995)
DE PB US
ISBN: 9783499424649 bzw. 3499424649, in Deutsch, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BAY, Germany.
187 (3) Seiten. pp. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Abe Rogge ist tot. Der wohlhabende Strassenhändler starb durch eine Waffe, mit der seit Jahrhunderten kein Mensch mehr zu Tode kam - einen Morgenstern. Er wurde praktisch vor den Augen der Polizei ermordet. Und die Ermittler ernten auch sonst in diesem Fall wenig Ruhm . . - - Janwillem Lincoln van de Wetering (* 12. Februar 1931 in Rotterdam; 4. Juli 2008 in Blue Hill, Maine, USA war ein niederländischer Schriftsteller, der insbesondere durch seine Kriminalromane bekannt wurde. Leben: Nach Schule und kaufmännischer Ausbildung ging van de Wetering auf Vermittlung seines Vaters nach Südafrika. Sechs wechselvolle Jahre folgten: Er verkehrte in Künstlerkreisen, eine kurze Ehe, Alkohol und Drogen, Rauswurf im Beruf, Tod des Vaters, Gelegenheitsjobs, psychische Probleme, angeblich sogar ein Selbstmordversuch. Schliesslich entfloh er den Turbulenzen nach London, wo er ein Philosophiestudium begann, bevor er sich 1958 für 18 Monate in das Zen-Kloster Daitoku-ji im japanischen Kyoto zurückzog. Seine letztendlich erfolglose Suche nach der Erleuchtung im Buddhismus beschrieb er später in mehreren Büchern. Er arbeitete danach in Südamerika, wo er zum zweiten Mal heiratete, und in Australien, bevor er in seiner Heimat in Amsterdam die Textilfabrik seines Schwiegervaters übernahm. Da er sich aber bislang seiner Wehrpflicht entzogen hatte, wurde ihm gewährt, nebenher als Streifenpolizist seinen Dienst abzuleisten, und er blieb neun Jahre dabei und stieg bis zum Inspektor auf. Janwillem van de Wetering lebte seit 1975 in Surry im Hancock County, Maine, USA, deren Staatsbürgerschaft er neben der niederländischen besass. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller wurde van de Wetering auch als bildender Künstler, insbesondere als Bildhauer bekannt. Van de Wetering starb im Juli 2008 an Krebs; er hinterliess seine Frau Juanita sowie eine Tochter. Schriftsteller: Van de Weterings Erfahrungen in Japan und bei der Polizei in Amsterdam sowie seine Vorliebe für die Kriminalromane von Georges Simenon und Robert van Gulik flossen ab 1975 in seine Krimi-Serie um die Amsterdam-Cops von der Mordkommission ein. Hauptfiguren sind der Commissaris, dessen Name nie genannt wird, Brigadier de Gier und Adjutant Grijpstra. Allerdings hatten bei den letzten Fällen Grijpstra und de Gier die Polizei verlassen und arbeiteten als Privatdetektive. Für den Roman Massaker in Maine erhielt Janwillem van de Wetering 1984 den renommierten Grand prix de littérature policière. Eine Besonderheit van de Weterings war, dass er seine Bücher zweimal schrieb, einmal in Niederländisch und einmal in Englisch, wobei grössere Unterschiede zwischen beiden Versionen auftreten konnten. Ein Kinderbuch schrieb er sogar auf Deutsch. Zu seinen weiteren Werken gehörten eine Kinderbuchserie um Stachel-Charlie sowie die Biografie seines Landsmanns Robert van Gulik, mit dem ihn sowohl das Krimi-Schreiben als auch die Erfahrungen mit den asiatischen Kulturen verbanden. Ausserdem wirkte van de Wetering als Übersetzer und war in den 1990er-Jahren als Herausgeber japanischer Krimi-Anthologien tätig. Aus wikipedia-Janwillem_van_de_Wetering. Sprache: de Gewicht in Gramm: 120 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
187 (3) Seiten. pp. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Abe Rogge ist tot. Der wohlhabende Strassenhändler starb durch eine Waffe, mit der seit Jahrhunderten kein Mensch mehr zu Tode kam - einen Morgenstern. Er wurde praktisch vor den Augen der Polizei ermordet. Und die Ermittler ernten auch sonst in diesem Fall wenig Ruhm . . - - Janwillem Lincoln van de Wetering (* 12. Februar 1931 in Rotterdam; 4. Juli 2008 in Blue Hill, Maine, USA war ein niederländischer Schriftsteller, der insbesondere durch seine Kriminalromane bekannt wurde. Leben: Nach Schule und kaufmännischer Ausbildung ging van de Wetering auf Vermittlung seines Vaters nach Südafrika. Sechs wechselvolle Jahre folgten: Er verkehrte in Künstlerkreisen, eine kurze Ehe, Alkohol und Drogen, Rauswurf im Beruf, Tod des Vaters, Gelegenheitsjobs, psychische Probleme, angeblich sogar ein Selbstmordversuch. Schliesslich entfloh er den Turbulenzen nach London, wo er ein Philosophiestudium begann, bevor er sich 1958 für 18 Monate in das Zen-Kloster Daitoku-ji im japanischen Kyoto zurückzog. Seine letztendlich erfolglose Suche nach der Erleuchtung im Buddhismus beschrieb er später in mehreren Büchern. Er arbeitete danach in Südamerika, wo er zum zweiten Mal heiratete, und in Australien, bevor er in seiner Heimat in Amsterdam die Textilfabrik seines Schwiegervaters übernahm. Da er sich aber bislang seiner Wehrpflicht entzogen hatte, wurde ihm gewährt, nebenher als Streifenpolizist seinen Dienst abzuleisten, und er blieb neun Jahre dabei und stieg bis zum Inspektor auf. Janwillem van de Wetering lebte seit 1975 in Surry im Hancock County, Maine, USA, deren Staatsbürgerschaft er neben der niederländischen besass. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller wurde van de Wetering auch als bildender Künstler, insbesondere als Bildhauer bekannt. Van de Wetering starb im Juli 2008 an Krebs; er hinterliess seine Frau Juanita sowie eine Tochter. Schriftsteller: Van de Weterings Erfahrungen in Japan und bei der Polizei in Amsterdam sowie seine Vorliebe für die Kriminalromane von Georges Simenon und Robert van Gulik flossen ab 1975 in seine Krimi-Serie um die Amsterdam-Cops von der Mordkommission ein. Hauptfiguren sind der Commissaris, dessen Name nie genannt wird, Brigadier de Gier und Adjutant Grijpstra. Allerdings hatten bei den letzten Fällen Grijpstra und de Gier die Polizei verlassen und arbeiteten als Privatdetektive. Für den Roman Massaker in Maine erhielt Janwillem van de Wetering 1984 den renommierten Grand prix de littérature policière. Eine Besonderheit van de Weterings war, dass er seine Bücher zweimal schrieb, einmal in Niederländisch und einmal in Englisch, wobei grössere Unterschiede zwischen beiden Versionen auftreten konnten. Ein Kinderbuch schrieb er sogar auf Deutsch. Zu seinen weiteren Werken gehörten eine Kinderbuchserie um Stachel-Charlie sowie die Biografie seines Landsmanns Robert van Gulik, mit dem ihn sowohl das Krimi-Schreiben als auch die Erfahrungen mit den asiatischen Kulturen verbanden. Ausserdem wirkte van de Wetering als Übersetzer und war in den 1990er-Jahren als Herausgeber japanischer Krimi-Anthologien tätig. Aus wikipedia-Janwillem_van_de_Wetering. Sprache: de Gewicht in Gramm: 120 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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Symbolbild
Tod eines Strassenhändlers. (1982)
DE PB US
ISBN: 3499424649 bzw. 9783499424649, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt (rororo 2464; rororo-Thriller) 1982, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock, [6539452].
187 S. ; 19 cm Normalformat, Taschenbuch - 34. - 38. Tsd.; Papier gebräunt; sonst in gutem Zustand. ((Fotos gern auf Anfrage. VERSAND AUF RECHNUNG. Wahlweise auch Zahlung per PayPal möglich)).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock, [6539452].
187 S. ; 19 cm Normalformat, Taschenbuch - 34. - 38. Tsd.; Papier gebräunt; sonst in gutem Zustand. ((Fotos gern auf Anfrage. VERSAND AUF RECHNUNG. Wahlweise auch Zahlung per PayPal möglich)).
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Tod eines Strassenhändlers., VanDeWetering. Dt. von Hubert Deymann (1995)
DE PB
ISBN: 9783499424649 bzw. 3499424649, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, [1995]. Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Olaf Roehder [56633152], Rheinbach, Germany.
187 S. ; 19 cm Taschenbuch in gutem Zustand. Altersbedingt sind die Seiten angegilbt. Leichte Gebrauchsspuren. bu/ror/2464 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 117.
187 S. ; 19 cm Taschenbuch in gutem Zustand. Altersbedingt sind die Seiten angegilbt. Leichte Gebrauchsspuren. bu/ror/2464 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 117.
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Symbolbild
Tod eines Strassenhändlers. VanDeWetering. Dt. von Hubert Deymann, Rororo ; 2464 : rororo-Thriller
DE US
ISBN: 3499424649 bzw. 9783499424649, in Deutsch, Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1982. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Edition Pommern, [124446].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Edition Pommern, [124446].
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