Wir wollen nicht unsere Eltern wählen - Warum Politik heute anders funktioniert
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Eine Abrechnung mit der Politik der Elterngeneration. Sie gelten als gut ausgebildet, anspruchsvoll und sind mit dem digitalen Wandel aufgewachsen - Arbeitgeber buhlen um die nach 1980 Geborenen und stellen sich auf ihre Bedürfnisse ein. Schliesslich wissen sie: Den Jungen gehört die Zukunft. Und die Politik? Dort kommen sie kaum vor. Höchste Zeit, dass sich das ändert! Hannah Beitzer erklärt, wie ihre Generation tickt, und was das für die Politik heute bedeutet. Fest steht: Die Jungen sind zwar unideologisch, aber nicht unpolitisch. Und sie wollen nicht nur mitreden, sondern mitmachen. «Denn wer soll bitte die Welt von morgen gestalten, wenn nicht diejenigen, die darin leben werden?», 01.07.2013, Paperback.

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Neuware - Sie gelten als gut ausgebildet, anspruchsvoll und sind mit dem digitalen Wandel aufgewachsen - Arbeitgeber buhlen um die nach 1980 Geborenen und stellen sich auf ihre Bedürfnisse ein. Schliesslich wissen sie: Den Jungen gehört die Zukunft. Und die Politik Dort kommen sie kaum vor. Höchste Zeit, dass sich das ändert! Hannah Beitzer erklärt, wie ihre Generation tickt, und was das für die Politik heute bedeutet. Fest steht: Die Jungen sind zwar unideologisch, aber nicht unpolitisch. Und sie wollen nicht nur mitreden, sondern mitmachen. 'Denn wer soll bitte die Welt von morgen gestalten, wenn nicht diejenigen, die darin leben werden ' 189 pp. Deutsch.

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Eine Abrechnung mit der Politik der Elterngeneration. Sie gelten als gut ausgebildet, anspruchsvoll und sind mit dem digitalen Wandel aufgewachsen - Arbeitgeber buhlen um die nach 1980 Geborenen und stellen sich auf ihre Bedürfnisse ein. Schliesslich wissen sie: Den Jungen gehört die Zukunft. Und die Politik? Dort kommen sie kaum vor. Höchste Zeit, dass sich das ändert! Hannah Beitzer erklärt, wie ihre Generation tickt, und was das für die Politik heute bedeutet. Fest steht: Die Jungen sind zwar unideologisch, aber nicht unpolitisch. Und sie wollen nicht nur mitreden, sondern mitmachen. «Denn wer soll bitte die Welt von morgen gestalten, wenn nicht diejenigen, die darin leben werden?», Paperback, 01.07.2013.

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Gebraucht - Gut ungelesen, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Umschlag, wie üblich mit Stempel am Schnitt oder Stanzung am Umschlag als Mängelexemplar gekennzeichnet. - Sie gelten als gut ausgebildet, anspruchsvoll und sind mit dem digitalen Wandel aufgewachsen - Arbeitgeber buhlen um die nach 1980 Geborenen und stellen sich auf ihre Bedürfnisse ein. Schliesslich wissen sie: Den Jungen gehört die Zukunft. Und die Politik Dort kommen sie kaum vor. Höchste Zeit, dass sich das ändert! Hannah Beitzer erklärt, wie ihre Generation tickt, und was das für die Politik heute bedeutet. Fest steht: Die Jungen sind zwar unideologisch, aber nicht unpolitisch. Und sie wollen nicht nur mitreden, sondern mitmachen. «Denn wer soll bitte die Welt von morgen gestalten, wenn nicht diejenigen, die darin leben werden » 192 pp. Deutsch.

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Gebraucht - Gut ungelesen, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Umschlag, wie üblich mit Stempel am Schnitt oder Stanzung am Umschlag als Mängelexemplar gekennzeichnet. - Sie gelten als gut ausgebildet, anspruchsvoll und sind mit dem digitalen Wandel aufgewachsen - Arbeitgeber buhlen um die nach 1980 Geborenen und stellen sich auf ihre Bedürfnisse ein. Schliesslich wissen sie: Den Jungen gehört die Zukunft. Und die Politik Dort kommen sie kaum vor. Höchste Zeit, dass sich das ändert! Hannah Beitzer erklärt, wie ihre Generation tickt, und was das für die Politik heute bedeutet. Fest steht: Die Jungen sind zwar unideologisch, aber nicht unpolitisch. Und sie wollen nicht nur mitreden, sondern mitmachen. Denn wer soll bitte die Welt von morgen gestalten, wenn nicht diejenigen, die darin leben werden, 01.01.2013, Broschiert, leichte Gebrauchsspuren, 265g, 192, PayPal, Banküberweisung.

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Titel/Bezeichnung Wir wollen nicht unsere Eltern wählen : warum Politik heute anders funktioniert / Hannah Beitzer Person(en) Beitzer, Hannah Ausgabe Orig.-Ausg. Verleger Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Polaris Erscheinungsjahr 2013 Umfang/Format 190 S. ; 21 cm Anmerkungen Literaturangaben ISBN/Einband/Preis 978-3-499-62247-2 kart. : EUR 12.99 (DE), EUR 13.40 (AT), sfr 19.50 (freier Pr.) 3-499-62247-5 EAN 9783499622472 Sprache(n) Deutsch (ger) Schlagwörter Deutschland ; Politisches Engagement ; Politisches Verhalten ; Generation ; Jahrgang ; Geschichte 1980-1990 DDC-Notation 322.08420943 [DDC22ger] Sachgruppe(n) 320 Politik In deutscher Sprache. 192 pages. 210x135 mm, Books.

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Erscheinungsdatum: 01.07.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Wir wollen nicht unsere Eltern wählen, Titelzusatz: Warum Politik heute anders funktioniert, Autor: Beitzer, Hannah, Verlag: Rowohlt Taschenbuch // ROWOHLT Taschenbuch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bildung // Politische Bildung // Politik // Politikunterricht // Politischer Unterricht // Sozialkunde // Wahl // Wahlrecht // Jugend // Jugendliche // Jung // Politikwissenschaft // Politologie // Deutschland // Gesellschaft // Kultur // Staat // Zeitgeschichte // Soziologie // Familie // Alter // Wahlen und Volksabstimmungen // Politische Bildung und Zivilgesellschaft, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Populäre Darst., Seiten: 189, Reihe: rororo Taschenbücher (Nr. 62247) // Rowohlt Polaris, Gewicht: 265 gr, Verkäufer: averdo.