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ISBN: 9783499623035

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
wider die Abschaffung des Todes.Nach dem Tod der Mutter hat der Journalist und Schriftsteller Hermann Schreiber das Gefühl, versagt zu haben: Er hat die alte Frau beim Sterben allein gelassen. Das Thema Sterben und Tod lässt ihn nun nicht mehr los. Er schreibt über den heute so erbittert geführten Kampf gegen das Altern, über die Problematik der High-Tech-Medizin, über die Angst vor dem Nichts, über das Nicht-Loslassenkönnen, über die noch junge Hospizbewegung, die Sterbebegleitung anbietet. Am Ende seiner Überlegungen sieht Hermann Schreiber einen Hoffnungsschimmer: Sterben kann auch schön sein.Hermann Schreiber, Jahrgang 1929, war von 1964 bis 1979 Redakteur beim Spiegel, bevor er zum Magazin Geo wechselte. Für eine Spiegel-Reportage über den Vietnam-Krieg erhielt er 1966 den Theodor-Wolff-Preis. Er ist Jury-Mitglied des vom Stern gestifteten Egon-Erwin-Kisch-Preises sowie des Axel-Springer-Preises für junge Journalisten. Neben zwei biographischen Titeln über Willy Brandt und Werkstatt Bayreuth (1986) erschien 1996 Das gute Ende. Wider die Abschaffung des Todes."Der Tod ist heute so tabu, wie ehedem *** tabu war. Ich wusste nichts vom Sterben. Dafür konnte es nur den einen Grund geben, dass ich nichts davon wissen wollte. Und die Folge davon war, dass ich weglief, sobald ich damit konfrontiert wurde. Irgendwann ist mir dann aufgegangen, dass ich versuchen würde, auch vor meinem eigenen Sterben davonzulaufen, und dass mir dies nicht gelingen werde. Denn das kann keiner. auszüge aus dem buch. orginalverschweisst, 21 cm. 280 S. pappeinband mit OU.

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Von Händler/Antiquariat, Arnshaugk Verlag, [4044450].
Nach dem Tod der Mutter hat der Journalist und Schriftsteller Hermann Schreiber das Gefühl, versagt zu haben: Er hat die alte Frau beim Sterben allein gelassen. Das Thema Sterben und Tod lässt ihn nun nicht mehr los. Er schreibt über den heute so erbittert geführten Kampf gegen das Altern, über die Problematik der High-Tech-Medizin, über die Angst vor dem Nichts, über das Nicht-Loslassenkönnen, über die noch junge Hospizbewegung, die Sterbebegleitung anbietet. Am Ende seiner Überlegungen sieht Hermann Schreiber einen Hoffnungsschimmer: Sterben kann auch schön sein. 280 S. verlagsneu.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
21 cm. 280 S. pappeinband mit OU (AG424) orginalverschweisst. wider die Abschaffung des Todes.Nach dem Tod der Mutter hat der Journalist und Schriftsteller Hermann Schreiber das Gefühl, versagt zu haben: Er hat die alte Frau beim Sterben allein gelassen. Das Thema Sterben und Tod lässt ihn nun nicht mehr los. Er schreibt über den heute so erbittert geführten Kampf gegen das Altern, über die Problematik der High-Tech-Medizin, über die Angst vor dem Nichts, über das Nicht-Loslassenkönnen, über die noch junge Hospizbewegung, die Sterbebegleitung anbietet. Am Ende seiner Überlegungen sieht Hermann Schreiber einen Hoffnungsschimmer: Sterben kann auch schön sein.Hermann Schreiber, Jahrgang 1929, war von 1964 bis 1979 Redakteur beim Spiegel, bevor er zum Magazin Geo wechselte. Für eine Spiegel-Reportage über den Vietnam-Krieg erhielt er 1966 den Theodor-Wolff-Preis. Er ist Jury-Mitglied des vom Stern gestifteten Egon-Erwin-Kisch-Preises sowie des Axel-Springer-Preises für junge Journalisten. Neben zwei biographischen Titeln über Willy Brandt und Werkstatt Bayreuth (1986) erschien 1996 Das gute Ende. Wider die Abschaffung des Todes.«Der Tod ist heute so tabu, wie ehedem Sex tabu war. Ich wusste nichts vom Sterben. Dafür konnte es nur den einen Grund geben, dass ich nichts davon wissen wollte. Und die Folge davon war, dass ich weglief, sobald ich damit konfrontiert wurde. Irgendwann ist mir dann aufgegangen, dass ich versuchen würde, auch vor meinem eigenen Sterben davonzulaufen, und dass mir dies nicht gelingen werde. Denn das kann keiner. auszüge aus dem buch Versand D: 2,50 EUR [Sterben , Schreiber, Hermann , Das gute Ende , Versagen, Konfrontation, Hospiz, Tod, Angst, Bewätigung, Loslassen, Hoffnung, Problematik der High-Tech-Medizin, Angst vor dem Nichts, Sterbebegleitung, hoffnung, versagen, gefühl, konfrontation, trauer, loslassen], Angelegt am: 05.05.2010.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
21 cm. 280 S. pappeinband mit OU (AG424) orginalverschweisst. wider die Abschaffung des Todes.Nach dem Tod der Mutter hat der Journalist und Schriftsteller Hermann Schreiber das Gefühl, versagt zu haben: Er hat die alte Frau beim Sterben allein gelassen. Das Thema Sterben und Tod lässt ihn nun nicht mehr los. Er schreibt über den heute so erbittert geführten Kampf gegen das Altern, über die Problematik der High-Tech-Medizin, über die Angst vor dem Nichts, über das Nicht-Loslassenkönnen, über die noch junge Hospizbewegung, die Sterbebegleitung anbietet. Am Ende seiner Überlegungen sieht Hermann Schreiber einen Hoffnungsschimmer: Sterben kann auch schön sein.Hermann Schreiber, Jahrgang 1929, war von 1964 bis 1979 Redakteur beim Spiegel, bevor er zum Magazin Geo wechselte. Für eine Spiegel-Reportage über den Vietnam-Krieg erhielt er 1966 den Theodor-Wolff-Preis. Er ist Jury-Mitglied des vom Stern gestifteten Egon-Erwin-Kisch-Preises sowie des Axel-Springer-Preises für junge Journalisten. Neben zwei biographischen Titeln über Willy Brandt und Werkstatt Bayreuth (1986) erschien 1996 Das gute Ende. Wider die Abschaffung des Todes.«Der Tod ist heute so tabu, wie ehedem Sex tabu war. Ich wusste nichts vom Sterben. Dafür konnte es nur den einen Grund geben, dass ich nichts davon wissen wollte. Und die Folge davon war, dass ich weglief, sobald ich damit konfrontiert wurde. Irgendwann ist mir dann aufgegangen, dass ich versuchen würde, auch vor meinem eigenen Sterben davonzulaufen, und dass mir dies nicht gelingen werde. Denn das kann keiner. auszüge aus dem buch Versand D: 1,90 EUR [Sterben , Schreiber, Hermann , Das gute Ende , Versagen, Konfrontation, Hospiz, Tod, Angst, Bewätigung, Loslassen, Hoffnung, Problematik der High-Tech-Medizin, Angst vor dem Nichts, Sterbebegleitung, hoffnung, versagen, gefühl, konfrontation, trauer, loslassen].

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
21 cm. 280 S. pappeinband mit OU (F287) guter Zustand, OU mit Läsuren, widmung im vorsatz an den vorbesitzer. wider die Abschaffung des Todes.Nach dem Tod der Mutter hat der Journalist und Schriftsteller Hermann Schreiber das Gefühl, versagt zu haben: Er hat die alte Frau beim Sterben allein gelassen. Das Thema Sterben und Tod lässt ihn nun nicht mehr los. Er schreibt über den heute so erbittert geführten Kampf gegen das Altern, über die Problematik der High-Tech-Medizin, über die Angst vor dem Nichts, über das Nicht-Loslassenkönnen, über die noch junge Hospizbewegung, die Sterbebegleitung anbietet. Am Ende seiner Überlegungen sieht Hermann Schreiber einen Hoffnungsschimmer: Sterben kann auch schön sein.Hermann Schreiber, Jahrgang 1929, war von 1964 bis 1979 Redakteur beim Spiegel, bevor er zum Magazin Geo wechselte. Für eine Spiegel-Reportage über den Vietnam-Krieg erhielt er 1966 den Theodor-Wolff-Preis. Er ist Jury-Mitglied des vom Stern gestifteten Egon-Erwin-Kisch-Preises sowie des Axel-Springer-Preises für junge Journalisten. Neben zwei biographischen Titeln über Willy Brandt und Werkstatt Bayreuth (1986) erschien 1996 Das gute Ende. Wider die Abschaffung des Todes.«Der Tod ist heute so tabu, wie ehedem Sex tabu war. Ich wusste nichts vom Sterben. Dafür konnte es nur den einen Grund geben, dass ich nichts davon wissen wollte. Und die Folge davon war, dass ich weglief, sobald ich damit konfrontiert wurde. Irgendwann ist mir dann aufgegangen, dass ich versuchen würde, auch vor meinem eigenen Sterben davonzulaufen, und dass mir dies nicht gelingen werde. Denn das kann keiner. auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Sterben , Schreiber, Hermann , Das gute Ende , Versagen, Konfrontation, Hospiz, Tod, Angst, Bewätigung, Loslassen, Hoffnung, Problematik der High-Tech-Medizin, Angst vor dem Nichts, Sterbebegleitung, hoffnung, versagen, gefühl, konfrontation, trauer, loslassen].

Davids Antiquariat + catch-a-book, [3079429].
rororo Taschenbücher Nr.62303.2007. 282 S. 19 cm.kartoniert Gewicht 278g. ISBN 349962303X . Neupreis 8,95. , verlagsneu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!Nichts ist so sicher wie der Tod... In den Medien ist der Tod längst allgegenwärin der Realität aber wird das Sterben immer noch versteckt. Dieses Buch handeltvom Umgang mit dem Sterben in unserer Gesellschaft, vom Kampf des Jugendwahns ge gen das Altern, vom drohenden Krieg der Generationen und vom Streit um die Sterbehilfe.

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Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + Catch-a-book, [969].
Nichts ist so sicher wie der Tod... In den Medien ist der Tod längst allgegenwärin der Realität aber wird das Sterben immer noch versteckt. Dieses Buch handeltvom Umgang mit dem Sterben in unserer Gesellschaft, vom Kampf des Jugendwahns ge gen das Altern, vom drohenden Krieg der Generationen und vom Streit um die Sterbehilfe. rororo Taschenbücher Nr.62303.2007. 282 S. 19 cm.kartoniert; Gewicht 278g. ISBN 349962303X . Neupreis 8,95. , verlagsneu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

Von Händler/Antiquariat, 1. Versandantiquariat Am Felsenmeer [52188833], Hemer, NRW, Germany.
280 S. ; 21 cm SU etwas lagerspurig, evtl.leicht nachgedunkelt, sonst Innen sauber Sprache: de Gewicht in Gramm: 440 Sonderangebot: 1. Versandantiquariat Am Felsenmeer bietet AbeBooks-Kunden einen exklusiven Rabatt von 20% auf sämtliche Preise. Alter Preis: 6,16 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Olaf Roehder, 53359 Rheinbach.
280 Seiten 18,8 x 12,4 x 1,6 cm, Broschiert Taschenbuch in gutem Zustand. Altersbedingt sind die Seiten angegilbt. Leichte Gebrauchsspuren. bu/ror/60342 Versand D: 2,50 EUR.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Olaf Roehder [56633152], Rheinbach, Germany.
280 S. ; 21 cm Gebundenes Buch im Schutzumschlag in gutem Zustand .Altersbedingt sind die Seiten angegilbt. Leichte Gebrauchsspuren. gb5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.