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Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion.100%: Schuon Frithjof: Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. (ISBN: 9783502655411) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l58%: Schuon, Frithjof: Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l (ISBN: 9783502655398) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion.
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9783502655398 - Schuon, Frithjof: Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l
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Schuon, Frithjof

Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l (1991)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
221 (1) Seiten. 20,8 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. - Frithjof Schuon (* 18. Juni 1907 in Basel 5. Mai 1998 in Bloomington, Indiana, USA) war ein schweizerischer Metaphysiker und Religionsphilosoph. Zusammen mit René Guénon, Ananda Kentish Coomaraswamy und Titus Burckhardt gilt Schuon als einer der Wiederbeleber der Sophia perennis im zwanzigsten Jahrhundert. Sein Denken steht in der Tradition von Platon, Shankara, Ibn Arabi und Meister Eckhart er schrieb grösstenteils in französischer Sprache mehr als zwei Dutzend Bücher über Metaphysik, Religion und Spiritualität. Durch seine umfassende Kenntnis philosophischer, religiöser und insbesondere mystischer Traditionen der Welt war er in der Lage, diese miteinander zu vergleichen und in einen umfassenden Gesamtzusammenhang zu stellen. Leben: Frithjof Schuon wurde 1907 als Sohn deutscher Eltern in Basel geboren. Nach dem frühen Tod seines Vaters kehrte die Mutter mit dem Dreizehnjährigen und seinem Bruder zu ihrer Familie in das Elsass zurück. Im Alter von sechzehn Jahren ging Schuon nach Paris, arbeitete als Stoffzeichner und lernte Arabisch in der dortigen Moschee. Von früher Jugend an beschäftigte er sich mit den grossen Religionen der Welt, las Platon und die Bhagavad Gita. Sein Denken wurde stark von René Guénon beeinflusst. Er unternahm zahlreiche Reisen nach Nordafrika, nach Indien, in die Türkei und andere Länder und auch zu den nordamerikanischen Indianern, für die Schuon sich seit seiner Kindheit interessiert hatte. Er lebte vierzig Jahre lang in Lausanne und übersiedelte 1980 nach Bloomington, Indiana, USA, wo er 1998 verstarb. Schuon verfasste über zwanzig philosophische Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden in seinen letzten Lebensjahren schrieb er mehr als 3000 Lehrgedichte auf Deutsch. Lehre: Kritik der modernen Welt: Das Denken der Moderne ist Schuon zufolge von Relativismus und von (biologistischem, psychologistischem, existenzialistischem usw.) Reduktionismus geprägt. Auch wenn diese Standpunkte in sich widersprüchlich sind (wer etwa sagt, alles sei relativ, misst gleichzeitig diesem Urteil absolute Gültigkeit zu), sind sie so weit in das Denken unserer Zeit eingedrungen, dass sie oft gar nicht mehr explizit wahrgenommen werden, da sie ein Teil der unbewussten Annahmen der heutigen Zeit geworden sind. Das Denken der Moderne ist funktionell zwar von hoher Effizienz, lässt aber Fragen wie die nach Sinn, Werten und Gesamtzusammenhang ausser Acht. Schuon versteht sich aber nicht als Nostalgiker, für den alles Frühere per se besser ist: die überlieferungstreuen Welten nur zu bewundern, hiesse, auf einem beschränkten Standpunkt stehenzubleiben, denn jede Kultur ist ein 'zweischneidiges Schwert' sie ist insgesamt gut nur dank der unsichtbaren Elemente, die sie in günstigem Sinne bestimmen. Das Ewige im Vergänglichen, S. 45 Wir tadeln [die moderne Naturwissenschaft] nicht insofern, als sie diesen oder jenen begrenzten Bereich innerhalb der Schranken ihrer Zuständigkeit erforscht, sondern nur insofern, als sie grundsätzlich Anspruch auf eine umfassende Erkenntnis erhebt und sich Schlüsse zu ziehen erlaubt, die übersinnliche und wahrhaft geistige Erkenntnisse voraussetzen, das heisst eben jene Erkenntnisse, deren Möglichkeit diese Wissenschaft von vornherein verwirft. Das Ewige im Vergänglichen, S. 35. Religionen: Die religiösen Überlieferungen der Menschheit sind es, die seit je Antwort auf die umfassenden Fragen des Menschen zu geben versucht haben. In Schuons Sicht beruhen alle grossen Religionen der Welt auf göttlicher Offenbarung und sind daher nach wie vor gültig. Ihre Verschiedenheit ist notwendig, weil sich jede von ihnen zu einer bestimmten Zeit an eine bestimmte Menschheitsgruppe mit einer bestimmten Mentalität richtet. Dies ist die Exoterik oder die Aussenseite der Religion. In ihrem inneren Kern, der Esoterik, gleichen sie sich. Schuon hat sich in all seinen Büchern mit dem Vergleich verschiedener Überlieferungen beschäftigt, deren äussere Verschiedenheit aufgezeigt und auf ihren gemeinsamen inneren Kern hingewiesen. Vielen Menschen ist es heute nicht ohne weiteres möglich, sich einer überlieferten Religion anzuschliessen zu stark erscheint die Kluft zwischen modernem und überlieferten Weltbild: Die moderne Wissenschaft hat der Religion tödliche Wunden beigebracht, indem sie gewisse Fragen stellte, die im Grunde nur die Esoterik beantworten kann. Das Ewige im Vergänglichen, S. 39. Der lehrhafte Gehalt dieser Esoterik ist die Metaphysik, die Schuon zufolge ihren deutlichsten Ausdruck im Advaita Vedanta findet. ... Aus: wikipedia-Frithjof_Schuon. 1991. 320g, Sonderausgabe], 2. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3502655391 - Schuon, Frithjof: Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l
Symbolbild
Schuon, Frithjof

Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l (1991)

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[Sonderausgabe], 2. Auflage 221 (1) Seiten. 20,8 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. - Frithjof Schuon (* 18. Juni 1907 in Basel; † 5. Mai 1998 in Bloomington, Indiana, USA) war ein schweizerischer Metaphysiker und Religionsphilosoph. Zusammen mit René Guénon, Ananda Kentish Coomaraswamy und Titus Burckhardt gilt Schuon als einer der Wiederbeleber der Sophia perennis im zwanzigsten Jahrhundert. Sein Denken steht in der Tradition von Platon, Shankara, Ibn Arabi und Meister Eckhart; er schrieb – grösstenteils in französischer Sprache – mehr als zwei Dutzend Bücher über Metaphysik, Religion und Spiritualität. Durch seine umfassende Kenntnis philosophischer, religiöser und insbesondere mystischer Traditionen der Welt war er in der Lage, diese miteinander zu vergleichen und in einen umfassenden Gesamtzusammenhang zu stellen. Leben: Frithjof Schuon wurde 1907 als Sohn deutscher Eltern in Basel geboren. Nach dem frühen Tod seines Vaters kehrte die Mutter mit dem Dreizehnjährigen und seinem Bruder zu ihrer Familie in das Elsass zurück. Im Alter von sechzehn Jahren ging Schuon nach Paris, arbeitete als Stoffzeichner und lernte Arabisch in der dortigen Moschee. Von früher Jugend an beschäftigte er sich mit den grossen Religionen der Welt, las Platon und die Bhagavad Gita. Sein Denken wurde stark von René Guénon beeinflusst. Er unternahm zahlreiche Reisen nach Nordafrika, nach Indien, in die Türkei und andere Länder und auch zu den nordamerikanischen Indianern, für die Schuon sich seit seiner Kindheit interessiert hatte. Er lebte vierzig Jahre lang in Lausanne und übersiedelte 1980 nach Bloomington, Indiana, USA, wo er 1998 verstarb. Schuon verfasste über zwanzig philosophische Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden; in seinen letzten Lebensjahren schrieb er mehr als 3000 Lehrgedichte auf Deutsch. Lehre: Kritik der modernen Welt: Das Denken der Moderne ist Schuon zufolge von Relativismus und von (biologistischem, psychologistischem, existenzialistischem usw.) Reduktionismus geprägt. Auch wenn diese Standpunkte in sich widersprüchlich sind (wer etwa sagt, alles sei relativ, misst gleichzeitig diesem Urteil absolute Gültigkeit zu), sind sie so weit in das Denken unserer Zeit eingedrungen, dass sie oft gar nicht mehr explizit wahrgenommen werden, da sie ein Teil der unbewussten Annahmen der heutigen Zeit geworden sind. Das Denken der Moderne ist funktionell zwar von hoher Effizienz, lässt aber Fragen wie die nach Sinn, Werten und Gesamtzusammenhang ausser Acht. Schuon versteht sich aber nicht als Nostalgiker, für den alles Frühere per se besser ist: „… die überlieferungstreuen Welten nur zu bewundern, hiesse, auf einem beschränkten Standpunkt stehenzubleiben, denn jede Kultur ist ein 'zweischneidiges Schwert'; sie ist insgesamt gut nur dank der unsichtbaren Elemente, die sie in günstigem Sinne bestimmen.“ – Das Ewige im Vergänglichen, S. 45 „Wir tadeln [die moderne Naturwissenschaft] nicht insofern, als sie diesen oder jenen begrenzten Bereich innerhalb der Schranken ihrer Zuständigkeit erforscht, sondern nur insofern, als sie grundsätzlich Anspruch auf eine umfassende Erkenntnis erhebt und sich Schlüsse zu ziehen erlaubt, die übersinnliche und wahrhaft geistige Erkenntnisse voraussetzen, das heisst eben jene Erkenntnisse, deren Möglichkeit diese Wissenschaft von vornherein verwirft.“ – Das Ewige im Vergänglichen, S. 35. Religionen: Die religiösen Überlieferungen der Menschheit sind es, die seit je Antwort auf die umfassenden Fragen des Menschen zu geben versucht haben. In Schuons Sicht beruhen alle grossen Religionen der Welt auf göttlicher Offenbarung und sind daher nach wie vor gültig. Ihre Verschiedenheit ist notwendig, weil sich jede von ihnen zu einer bestimmten Zeit an eine bestimmte Menschheitsgruppe mit einer bestimmten Mentalität richtet. Dies ist die »Exoterik« oder die Aussenseite der Religion. In ihrem inneren Kern, der »Esoterik«, gleichen sie sich. Schuon hat sich in all seinen Büchern mit dem Vergleich verschiedener Überlieferungen beschäftigt, deren äussere Verschiedenheit aufgezeigt und auf ihren gemeinsamen inneren Kern hingewiesen. Vielen Menschen ist es heute nicht ohne weiteres möglich, sich einer überlieferten Religion anzuschliessen; zu stark erscheint die Kluft zwischen modernem und überlieferten Weltbild: „Die moderne Wissenschaft hat der Religion tödliche Wunden beigebracht, indem sie gewisse Fragen stellte, die im Grunde nur die Esoterik beantworten kann.“ – Das Ewige im Vergänglichen, S. 39. Der lehrhafte Gehalt dieser »Esoterik« ist die »Metaphysik«, die Schuon zufolge ihren deutlichsten Ausdruck im Advaita Vedanta findet. ... Aus: wikipedia-Frithjof_Schuon. Versand D: 2,20 EUR Islam, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Philosophie, Islam, Kulturphilosophie, Religionsphilosophie, Kulturanthropologie, Religionswissenschaften, Ethnic Studies, Religiöse Themen, Ethnologe, Kulturgeschichte, Anthropologie, Völkerkunde, Geographie, Theologie, Religion, Religionsgeschichte, Ethnologie, Orient, Religion, Islam, Sufismus, Koran, Muhammad, Muslime, Iran, Revolution, Islamistik, Theologie, Geschichte, Religionskritik, Beten, Kirche, Religionsphilosophie, Gott, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Religionswissenschaften, Glaube, Erlösung, Beten, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Ethnologie, Archetypen, Islamisches Recht.
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3502655391 - Schuon, Frithjof: Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l
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Schuon, Frithjof

Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l (1991)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
[Sonderausgabe], 2. Auflage 221 (1) Seiten. 20,8 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. - Frithjof Schuon (* 18. Juni 1907 in Basel; † 5. Mai 1998 in Bloomington, Indiana, USA) war ein schweizerischer Metaphysiker und Religionsphilosoph. Zusammen mit René Guénon, Ananda Kentish Coomaraswamy und Titus Burckhardt gilt Schuon als einer der Wiederbeleber der Sophia perennis im zwanzigsten Jahrhundert. Sein Denken steht in der Tradition von Platon, Shankara, Ibn Arabi und Meister Eckhart; er schrieb – grösstenteils in französischer Sprache – mehr als zwei Dutzend Bücher über Metaphysik, Religion und Spiritualität. Durch seine umfassende Kenntnis philosophischer, religiöser und insbesondere mystischer Traditionen der Welt war er in der Lage, diese miteinander zu vergleichen und in einen umfassenden Gesamtzusammenhang zu stellen. Leben: Frithjof Schuon wurde 1907 als Sohn deutscher Eltern in Basel geboren. Nach dem frühen Tod seines Vaters kehrte die Mutter mit dem Dreizehnjährigen und seinem Bruder zu ihrer Familie in das Elsass zurück. Im Alter von sechzehn Jahren ging Schuon nach Paris, arbeitete als Stoffzeichner und lernte Arabisch in der dortigen Moschee. Von früher Jugend an beschäftigte er sich mit den grossen Religionen der Welt, las Platon und die Bhagavad Gita. Sein Denken wurde stark von René Guénon beeinflusst. Er unternahm zahlreiche Reisen nach Nordafrika, nach Indien, in die Türkei und andere Länder und auch zu den nordamerikanischen Indianern, für die Schuon sich seit seiner Kindheit interessiert hatte. Er lebte vierzig Jahre lang in Lausanne und übersiedelte 1980 nach Bloomington, Indiana, USA, wo er 1998 verstarb. Schuon verfasste über zwanzig philosophische Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden; in seinen letzten Lebensjahren schrieb er mehr als 3000 Lehrgedichte auf Deutsch. Lehre: Kritik der modernen Welt: Das Denken der Moderne ist Schuon zufolge von Relativismus und von (biologistischem, psychologistischem, existenzialistischem usw.) Reduktionismus geprägt. Auch wenn diese Standpunkte in sich widersprüchlich sind (wer etwa sagt, alles sei relativ, misst gleichzeitig diesem Urteil absolute Gültigkeit zu), sind sie so weit in das Denken unserer Zeit eingedrungen, dass sie oft gar nicht mehr explizit wahrgenommen werden, da sie ein Teil der unbewussten Annahmen der heutigen Zeit geworden sind. Das Denken der Moderne ist funktionell zwar von hoher Effizienz, lässt aber Fragen wie die nach Sinn, Werten und Gesamtzusammenhang ausser Acht. Schuon versteht sich aber nicht als Nostalgiker, für den alles Frühere per se besser ist: „… die überlieferungstreuen Welten nur zu bewundern, hiesse, auf einem beschränkten Standpunkt stehenzubleiben, denn jede Kultur ist ein 'zweischneidiges Schwert'; sie ist insgesamt gut nur dank der unsichtbaren Elemente, die sie in günstigem Sinne bestimmen.“ – Das Ewige im Vergänglichen, S. 45 „Wir tadeln [die moderne Naturwissenschaft] nicht insofern, als sie diesen oder jenen begrenzten Bereich innerhalb der Schranken ihrer Zuständigkeit erforscht, sondern nur insofern, als sie grundsätzlich Anspruch auf eine umfassende Erkenntnis erhebt und sich Schlüsse zu ziehen erlaubt, die übersinnliche und wahrhaft geistige Erkenntnisse voraussetzen, das heisst eben jene Erkenntnisse, deren Möglichkeit diese Wissenschaft von vornherein verwirft.“ – Das Ewige im Vergänglichen, S. 35. Religionen: Die religiösen Überlieferungen der Menschheit sind es, die seit je Antwort auf die umfassenden Fragen des Menschen zu geben versucht haben. In Schuons Sicht beruhen alle grossen Religionen der Welt auf göttlicher Offenbarung und sind daher nach wie vor gültig. Ihre Verschiedenheit ist notwendig, weil sich jede von ihnen zu einer bestimmten Zeit an eine bestimmte Menschheitsgruppe mit einer bestimmten Mentalität richtet. Dies ist die »Exoterik« oder die Aussenseite der Religion. In ihrem inneren Kern, der »Esoterik«, gleichen sie sich. Schuon hat sich in all seinen Büchern mit dem Vergleich verschiedener Überlieferungen beschäftigt, deren äussere Verschiedenheit aufgezeigt und auf ihren gemeinsamen inneren Kern hingewiesen. Vielen Menschen ist es heute nicht ohne weiteres möglich, sich einer überlieferten Religion anzuschliessen; zu stark erscheint die Kluft zwischen modernem und überlieferten Weltbild: „Die moderne Wissenschaft hat der Religion tödliche Wunden beigebracht, indem sie gewisse Fragen stellte, die im Grunde nur die Esoterik beantworten kann.“ – Das Ewige im Vergänglichen, S. 39. Der lehrhafte Gehalt dieser »Esoterik« ist die »Metaphysik«, die Schuon zufolge ihren deutlichsten Ausdruck im Advaita Vedanta findet. ... Aus: wikipedia-Frithjof_Schuon. Versand D: 2,60 EUR Islam, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Philosophie, Islam, Kulturphilosophie, Religionsphilosophie, Kulturanthropologie, Religionswissenschaften, Ethnic Studies, Religiöse Themen, Ethnologe, Kulturgeschichte, Anthropologie, Völkerkunde, Geographie, Theologie, Religion, Religionsgeschichte, Ethnologie, Orient, Religion, Islam, Sufismus, Koran, Muhammad, Muslime, Iran, Revolution, Islamistik, Theologie, Geschichte, Religionskritik, Beten, Kirche, Religionsphilosophie, Gott, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Religionswissenschaften, Glaube, Erlösung, Beten, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Ethnologie, Archetypen, Islamisches Recht.
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9783502655398 - Schuon, Frithjof: Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l
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Schuon, Frithjof

Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l (1991)

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221 (1) Seiten. 20,8 cm. Sehr guter Zustand. - Frithjof Schuon (* 18. Juni 1907 in Basel; † 5. Mai 1998 in Bloomington, Indiana, USA) war ein schweizerischer Metaphysiker und Religionsphilosoph. Zusammen mit René Guénon, Ananda Kentish Coomaraswamy und Titus Burckhardt gilt Schuon als einer der Wiederbeleber der Sophia perennis im zwanzigsten Jahrhundert. Sein Denken steht in der Tradition von Platon, Shankara, Ibn Arabi und Meister Eckhart; er schrieb – grösstenteils in französischer Sprache – mehr als zwei Dutzend Bücher über Metaphysik, Religion und Spiritualität. Durch seine umfassende Kenntnis philosophischer, religiöser und insbesondere mystischer Traditionen der Welt war er in der Lage, diese miteinander zu vergleichen und in einen umfassenden Gesamtzusammenhang zu stellen. Leben: Frithjof Schuon wurde 1907 als Sohn deutscher Eltern in Basel geboren. Nach dem frühen Tod seines Vaters kehrte die Mutter mit dem Dreizehnjährigen und seinem Bruder zu ihrer Familie in das Elsass zurück. Im Alter von sechzehn Jahren ging Schuon nach Paris, arbeitete als Stoffzeichner und lernte Arabisch in der dortigen Moschee. Von früher Jugend an beschäftigte er sich mit den grossen Religionen der Welt, las Platon und die Bhagavad Gita. Sein Denken wurde stark von René Guénon beeinflusst. Er unternahm zahlreiche Reisen nach Nordafrika, nach Indien, in die Türkei und andere Länder und auch zu den nordamerikanischen Indianern, für die Schuon sich seit seiner Kindheit interessiert hatte. Er lebte vierzig Jahre lang in Lausanne und übersiedelte 1980 nach Bloomington, Indiana, USA, wo er 1998 verstarb. Schuon verfasste über zwanzig philosophische Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden; in seinen letzten Lebensjahren schrieb er mehr als 3000 Lehrgedichte auf Deutsch. Lehre: Kritik der modernen Welt: Das Denken der Moderne ist Schuon zufolge von Relativismus und von (biologistischem, psychologistischem, existenzialistischem usw.) Reduktionismus geprägt. Auch wenn diese Standpunkte in sich widersprüchlich sind (wer etwa sagt, alles sei relativ, misst gleichzeitig diesem Urteil absolute Gültigkeit zu), sind sie so weit in das Denken unserer Zeit eingedrungen, dass sie oft gar nicht mehr explizit wahrgenommen werden, da sie ein Teil der unbewussten Annahmen der heutigen Zeit geworden sind. Das Denken der Moderne ist funktionell zwar von hoher Effizienz, lässt aber Fragen wie die nach Sinn, Werten und Gesamtzusammenhang ausser Acht. Schuon versteht sich aber nicht als Nostalgiker, für den alles Frühere per se besser ist: „ die überlieferungstreuen Welten nur zu bewundern, hiesse, auf einem beschränkten Standpunkt stehenzubleiben, denn jede Kultur ist ein 'zweischneidiges Schwert'; sie ist insgesamt gut nur dank der unsichtbaren Elemente, die sie in günstigem Sinne bestimmen." – Das Ewige im Vergänglichen, S. 45 „Wir tadeln [die moderne Naturwissenschaft] nicht insofern, als sie diesen oder jenen begrenzten Bereich innerhalb der Schranken ihrer Zuständigkeit erforscht, sondern nur insofern, als sie grundsätzlich Anspruch auf eine umfassende Erkenntnis erhebt und sich Schlüsse zu ziehen erlaubt, die übersinnliche und wahrhaft geistige Erkenntnisse voraussetzen, das heisst eben jene Erkenntnisse, deren Möglichkeit diese Wissenschaft von vornherein verwirft." – Das Ewige im Vergänglichen, S. 35. Religionen: Die religiösen Überlieferungen der Menschheit sind es, die seit je Antwort auf die umfassenden Fragen des Menschen zu geben versucht haben. In Schuons Sicht beruhen alle grossen Religionen der Welt auf göttlicher Offenbarung und sind daher nach wie vor gültig. Ihre Verschiedenheit ist notwendig, weil sich jede von ihnen zu einer bestimmten Zeit an eine bestimmte Menschheitsgruppe mit einer bestimmten Mentalität richtet. Dies ist die »Exoterik« oder die Aussenseite der Religion. In ihrem inneren Kern, der »Esoterik«, gleichen sie sich. Schuon hat sich in all seinen Büchern mit dem Vergleich verschiedener Überlieferungen beschäftigt, deren äussere Verschiedenheit aufgezeigt und auf ihren gemeinsamen inneren Kern hingewiesen. Vielen Menschen ist es heute nicht ohne weiteres möglich, sich einer überlieferten Religion anzuschliessen; zu stark erscheint die Kluft zwischen modernem und überlieferten Weltbild: „Die moderne Wissenschaft hat der Religion tödliche Wunden beigebracht, indem sie gewisse Fragen stellte, die im Grunde nur die Esoterik beantworten kann." – Das Ewige im Vergänglichen, S. 39. Der lehrhafte Gehalt dieser »Esoterik« ist die »Metaphysik«, die Schuon zufolge ihren deutlichsten Ausdruck im Advaita Vedanta findet. . Aus: wikipedia-Frithjof_Schuon. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 Islam, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Philosophie, Islam, Kulturphilosophie, Religionsphilosophie, Kulturanthropologie, Religionswissenschaften, Ethnic Studies, Religiöse Themen, Ethnologe, Kulturgeschichte, Anthropologie, Völkerkunde, Geographie, Theologie, Religion, Religionsgeschichte, Ethnologie, Orient, Religion, Islam, Sufismus, Koran, Muhammad, Muslime, Iran, Revolution, Islamistik, Theologie, Geschichte, Religionskritik, Beten, Kirche, Religionsphilosophie, Gott, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Religionswissenschaften, Glaube, Erlösung, Beten, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Ethnologie, Archetypen, Islamisches Recht.
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9783502655398 - Schuon, Frithjof: Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l
Schuon, Frithjof

Den Islam verstehen. Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion. Mit einem Vorwort von Aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. Originaltitel: Comprendre l (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783502655398 bzw. 3502655391, vermutlich in Deutsch, Bern ; München ; Wien: Otto Wilhelm Barth Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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221 (1) Seiten. 20,8 cm. Sehr guter Zustand. - Frithjof Schuon (* 18. Juni 1907 in Basel; † 5. Mai 1998 in Bloomington, Indiana, USA) war ein schweizerischer Metaphysiker und Religionsphilosoph. Zusammen mit René Guénon, Ananda Kentish Coomaraswamy und Titus Burckhardt gilt Schuon als einer der Wiederbeleber der Sophia perennis im zwanzigsten Jahrhundert. Sein Denken steht in der Tradition von Platon, Shankara, Ibn Arabi und Meister Eckhart; er schrieb – grösstenteils in französischer Sprache – mehr als zwei Dutzend Bücher über Metaphysik, Religion und Spiritualität. Durch seine umfassende Kenntnis philosophischer, religiöser und insbesondere mystischer Traditionen der Welt war er in der Lage, diese miteinander zu vergleichen und in einen umfassenden Gesamtzusammenhang zu stellen. Leben: Frithjof Schuon wurde 1907 als Sohn deutscher Eltern in Basel geboren. Nach dem frühen Tod seines Vaters kehrte die Mutter mit dem Dreizehnjährigen und seinem Bruder zu ihrer Familie in das Elsass zurück. Im Alter von sechzehn Jahren ging Schuon nach Paris, arbeitete als Stoffzeichner und lernte Arabisch in der dortigen Moschee. Von früher Jugend an beschäftigte er sich mit den grossen Religionen der Welt, las Platon und die Bhagavad Gita. Sein Denken wurde stark von René Guénon beeinflusst. Er unternahm zahlreiche Reisen nach Nordafrika, nach Indien, in die Türkei und andere Länder und auch zu den nordamerikanischen Indianern, für die Schuon sich seit seiner Kindheit interessiert hatte. Er lebte vierzig Jahre lang in Lausanne und übersiedelte 1980 nach Bloomington, Indiana, USA, wo er 1998 verstarb. Schuon verfasste über zwanzig philosophische Bücher, die in viele Sprachen übersetzt wurden; in seinen letzten Lebensjahren schrieb er mehr als 3000 Lehrgedichte auf Deutsch. Lehre: Kritik der modernen Welt: Das Denken der Moderne ist Schuon zufolge von Relativismus und von (biologistischem, psychologistischem, existenzialistischem usw.) Reduktionismus geprägt. Auch wenn diese Standpunkte in sich widersprüchlich sind (wer etwa sagt, alles sei relativ, misst gleichzeitig diesem Urteil absolute Gültigkeit zu), sind sie so weit in das Denken unserer Zeit eingedrungen, dass sie oft gar nicht mehr explizit wahrgenommen werden, da sie ein Teil der unbewussten Annahmen der heutigen Zeit geworden sind. Das Denken der Moderne ist funktionell zwar von hoher Effizienz, lässt aber Fragen wie die nach Sinn, Werten und Gesamtzusammenhang ausser Acht. Schuon versteht sich aber nicht als Nostalgiker, für den alles Frühere per se besser ist: „ die überlieferungstreuen Welten nur zu bewundern, hiesse, auf einem beschränkten Standpunkt stehenzubleiben, denn jede Kultur ist ein 'zweischneidiges Schwert'; sie ist insgesamt gut nur dank der unsichtbaren Elemente, die sie in günstigem Sinne bestimmen." – Das Ewige im Vergänglichen, S. 45 „Wir tadeln [die moderne Naturwissenschaft] nicht insofern, als sie diesen oder jenen begrenzten Bereich innerhalb der Schranken ihrer Zuständigkeit erforscht, sondern nur insofern, als sie grundsätzlich Anspruch auf eine umfassende Erkenntnis erhebt und sich Schlüsse zu ziehen erlaubt, die übersinnliche und wahrhaft geistige Erkenntnisse voraussetzen, das heisst eben jene Erkenntnisse, deren Möglichkeit diese Wissenschaft von vornherein verwirft." – Das Ewige im Vergänglichen, S. 35. Religionen: Die religiösen Überlieferungen der Menschheit sind es, die seit je Antwort auf die umfassenden Fragen des Menschen zu geben versucht haben. In Schuons Sicht beruhen alle grossen Religionen der Welt auf göttlicher Offenbarung und sind daher nach wie vor gültig. Ihre Verschiedenheit ist notwendig, weil sich jede von ihnen zu einer bestimmten Zeit an eine bestimmte Menschheitsgruppe mit einer bestimmten Mentalität richtet. Dies ist die »Exoterik« oder die Aussenseite der Religion. In ihrem inneren Kern, der »Esoterik«, gleichen sie sich. Schuon hat sich in all seinen Büchern mit dem Vergleich verschiedener Überlieferungen beschäftigt, deren äussere Verschiedenheit aufgezeigt und auf ihren gemeinsamen inneren Kern hingewiesen. Vielen Menschen ist es heute nicht ohne weiteres möglich, sich einer überlieferten Religion anzuschliessen; zu stark erscheint die Kluft zwischen modernem und überlieferten Weltbild: „Die moderne Wissenschaft hat der Religion tödliche Wunden beigebracht, indem sie gewisse Fragen stellte, die im Grunde nur die Esoterik beantworten kann." – Das Ewige im Vergänglichen, S. 39. Der lehrhafte Gehalt dieser »Esoterik« ist die »Metaphysik«, die Schuon zufolge ihren deutlichsten Ausdruck im Advaita Vedanta findet. . Aus: wikipedia-Frithjof_Schuon. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 Islam, Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen, Philosophie, Islam, Kulturphilosophie, Religionsphilosophie, Kulturanthropologie, Religionswissenschaften, Ethnic Studies, Religiöse Themen, Ethnologe, Kulturgeschichte, Anthropologie, Völkerkunde, Geographie, Theologie, Religion, Religionsgeschichte, Ethnologie, Orient, Religion, Islam, Sufismus, Koran, Muhammad, Muslime, Iran, Revolution, Islamistik, Theologie, Geschichte, Religionskritik, Beten, Kirche, Religionsphilosophie, Gott, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Religionswissenschaften, Glaube, Erlösung, Beten, Kulte, Mythen, Kulturanthropologie, Metaphysik, Kulturepochen, Initiation, Kosmologie, Ritus, Ethnopsychoanalyse, Volksglaube, Anthropologie, Philosophie, Sagen, Volkskunde, Mythologie, Kulturgeschichte, Magisches Weltbild, Ethnologie, Archetypen, Islamisches Recht.
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Frithjof Schuon

Den Islam verstehen (1991)

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ISBN: 9783502655411 bzw. 3502655413, in Deutsch, 221 Seiten, O. W. Barth, Mchn. gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Frithjof Schuon (Autor) Den Islam verstehen - Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion (Titel) 1988 1. Auflage (Erscheinungsjahr u. ggf. Auflage) Scherz (Verlag) Gebundene Ausgabe (Bindung), Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Auflage, Label: O. W. Barth, Mchn. O. W. Barth, Mchn. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991-05, Studio: O. W. Barth, Mchn. Verkaufsrang: 1201659.
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Frithjof Schuon

Den Islam verstehen

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9783502655398 - Schuon, Frithjof: Den Islam verstehen : Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion., Einzig berechtigte Übersetzung aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg.
Symbolbild
Schuon, Frithjof

Den Islam verstehen : Eine Einführung in die innere Lehre und die mystische Erfahrung einer Weltreligion., Einzig berechtigte Übersetzung aus dem Französischen von Irene Hoening in Gemeinschaft mit Harald von Meyenburg. (1991)

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9783502655398 - Frithjof Schuon: Den Islam verstehen. Sonderausgabe
Frithjof Schuon

Den Islam verstehen. Sonderausgabe (1996)

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Frithjof Schuon

Den Islam verstehen (1991)

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