Ökonomische Ideologie und politische Theorie. Das ökonomische Argument in der ordnungspolitischen Debatte., Monographien zur Politik Heft 4
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Göttingen, Schwartz, 1972. 8°. VII, 191 Seiten. Broschur. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Klaus von Beyme, mit seinem Namenszug auf dem Vorsatzblatt. Einige wenige, saubere Bleistiftanstreichungen. [Monographien zur Politik ; H. 4]. Sprache: Deutsch Broschur. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Klaus von Beyme, mit seinem Namenszug auf dem Vorsatzblatt. Einige wenige, saubere Bleistiftanstreichungen.

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Neuware - Hans Albert analysiert den ideologischen Gehalt des ökonomischen Denkens, der in der für die Grenznutzenlehre charakteristischen Zurechnungsidee zum Ausdruck kommt. Er unterwirft die Nomologisierung und die Axiologisierung der Gleichgewichtsidee und die damit verbundene Auszeichnung des Gleichgewichtspreissystems einer Kritik, die zeigt, dass diese Theorie weder explikativen noch normativen Wert hat, sondern ein ideologisch interpretierbares System ist. Das ökonomische Argument in der ordnungspolitischen Debatte greift auf diese Theorie zurück. Es wird gezeigt, dass die Entwicklung der Wohlfahrtsökonomik eine erhebliche Selbstkritik mit sich gebracht hat. Aber in der tagespolitischen Diskussion sind immer noch Argumente zu finden, die der hier dargestellten ökonomischen Ideologie entstammen. Im zweiten Teil des Werkes ist eine Revision der früheren Stellungnahmen des Autors zur ordnungspolitischen Problematik auf Grund einer Veränderung seiner philosophischen Auffassungen zu finden. 232 pp. Deutsch.

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2. Broschur 191 S. 15x21 cm [Monographien zur Politik, Heft 4]; Einband m. Klebefolie überzogen; Buchschnitt u. Innendeckel priv. gestempelt; Anstreichungen auf zwei Seiten; Papier leicht angebräunt Versand D: 5,35 EUR, Angelegt am: 04.12.2019.

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[Monographien zur Politik, Heft 4] Einband m. Klebefolie überzogen Buchschnitt u. Innendeckel priv. gestempelt Anstreichungen auf zwei Seiten Papier leicht angebräunt, 1972, Broschur, deutliche Gebrauchsspuren, 15x21 cm, 320g, 2. 191, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Taschenbuch, Ausgabe: 3., verb. u. erw. Auflage v. Ökonomische Ideologie u. Politische Theorie (Göttingen 1954), Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-10, Studio: Mohr Siebeck, Verkaufsrang: 2401746.

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Taschenbuch, Ausgabe: 3., verb. u. erw. Auflage v. Ökonomische Ideologie u. Politische Theorie (Göttingen 1954), Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-10, Studio: Mohr Siebeck, Verkaufsrang: 239723.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: Hans Albert analyzes the ideological content of economic thinking expressed in the idea of imputation which is characteristic of the theory of marginal utility. He subjects nomologization and the axiologization of the concept of equilibrium as well as the mention of the equilibrium price system associated with it to a criticism which shows that this theory has no explicative or normative value, and that it is an ideologically interpretable system. The economic argument in the ordoliberal debate falls back on this theory. The author shows that the development of welfare economics involved a considerable amount of self-criticism. However, there are still arguments to be found in the discussion on day to day politics which originate from the economic ideology described here. In the second part of the work, there is a revision of the author s previous comments on ordoliberal problems, a revision which is due to a change in his philosophical views. German description: Hans Albert analysiert den ideologischen Gehalt des okonomischen Denkens, der in der fur die Grenznutzenlehre charakteristischen Zurechnungsidee zum Ausdruck kommt. Er unterwirft die Nomologisierung und die Axiologisierung der Gleichgewichtsidee und die damit verbundene Auszeichnung des Gleichgewichtspreissystems einer Kritik, die zeigt, dass diese Theorie weder explikativen noch normativen Wert hat, sondern ein ideologisch interpretierbares System ist. Das okonomische Argument in der ordnungspolitischen Debatte greift auf diese Theorie zuruck. Es wird gezeigt, dass die Entwicklung der Wohlfahrtsokonomik eine erhebliche Selbstkritik mit sich gebracht hat. Aber in der tagespolitischen Diskussion sind immer noch Argumente zu finden, die der hier dargestellten okonomischen Ideologie entstammen. Im zweiten Teil des Werkes ist eine Revision der fruheren Stellungnahmen des Autors zur ordnungspolitischen Problematik auf Grund einer Veranderung seiner philosophischen Auffassungen zu finden.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Mehlig [50489567], Bonn, Germany.
(VII, 191 S.), 21 cm Bibliothek***emplar mit Aufkleber auf Einband/Rücken, Stempel auf Deckelinnenseite und Titelblatt Sprache: de Gewicht in Gramm: 0.

Von Händler/Antiquariat, Worpsweder Antiquariat [72134], Worpswede, Germany.
Orig.kartoniert. 191 Seiten. Besitzername & Notiz auf dem Vorsatz, sonst gut erhalten.

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