Im Wandel und in der Verwandlung der Zeit - 8 Angebote vergleichen
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Im Wandel und in der Verwandlung der Zeit (1997)
DE NW
ISBN: 9783515070621 bzw. 3515070621, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu.
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Aus der Einleitung: Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, dass die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte. Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg‘, wie sie sagte. Dass sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewusst persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden lässt. Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen. „Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden lässt.“ Das Ostpreussenblatt „Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben.“ Weimar Kultur Journal, gebundene Ausgabe, 01.01.1997.
Aus der Einleitung: Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, dass die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte. Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg‘, wie sie sagte. Dass sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewusst persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden lässt. Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen. „Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden lässt.“ Das Ostpreussenblatt „Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben.“ Weimar Kultur Journal, gebundene Ausgabe, 01.01.1997.
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Im Wandel und in der Verwandlung der Zeit als
DE HC NW
ISBN: 9783515070621 bzw. 3515070621, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Im Wandel und in der Verwandlung der Zeit:Ein Leben von 1878 bis (1963). Aus dem Nachlass herausgegeben von Reinhard R. Doerries Erika von Watzdorf-Bachoff Im Wandel und in der Verwandlung der Zeit:Ein Leben von 1878 bis (1963). Aus dem Nachlass herausgegeben von Reinhard R. Doerries Erika von Watzdorf-Bachoff.
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Im Wandel in der Verwandlung der Zeit (1925)
DE NW
ISBN: 9783515070621 bzw. 3515070621, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Aus der Einleitung: Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, dass die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte. Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg', wie sie sagte. Dass sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewusst persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden lässt. Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen. "Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden lässt." Das Ostpreussenblatt "Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben." Weimar Kultur Journal von Watzdorf-Bachoff, Erika von und Doerries, Reinhard R. Neu.
Aus der Einleitung: Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, dass die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte. Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg', wie sie sagte. Dass sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewusst persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden lässt. Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen. "Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden lässt." Das Ostpreussenblatt "Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben." Weimar Kultur Journal von Watzdorf-Bachoff, Erika von und Doerries, Reinhard R. Neu.
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Im Wandel und in der Verwandlung der Zeit (1925)
DE NW
ISBN: 9783515070621 bzw. 3515070621, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Aus der Einleitung: Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, dass die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte. Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg', wie sie sagte. Dass sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewusst persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden lässt. Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen. "Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden lässt." Das Ostpreussenblatt "Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben." Weimar Kultur Journal von Watzdorf-Bachoff, Erika von, Neu.
Aus der Einleitung: Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, dass die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte. Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg', wie sie sagte. Dass sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewusst persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden lässt. Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen. "Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden lässt." Das Ostpreussenblatt "Obwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben." Weimar Kultur Journal von Watzdorf-Bachoff, Erika von, Neu.
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Symbolbild
Im Wandel und in der Verwandlung der Zeit: Ein Leben von 1878 bis (1963). Aus dem Nachlass herausgegeben von Reinhard R. Doerries
DE US
ISBN: 9783515070621 bzw. 3515070621, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, gebraucht.
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Aus der Einleitung:Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, dass die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte.Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist, Aus der Einleitung:Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, dass die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte.Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg', wie sie sagte.Dass sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewusst persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden lässt. Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen.Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden lässt. Das OstpreussenblattObwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben. Weimar Kultur Journal.
Aus der Einleitung:Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, dass die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte.Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist, Aus der Einleitung:Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, dass die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und häufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte.Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverblümt eine sehr persönliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfüllte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebensweg', wie sie sagte.Dass sie zahlreichen ungewöhnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualität, die zwar stets und wohl auch ganz bewusst persönlich-privat bleibt, aber den Text doch über lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden lässt. Da die Notizbücher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollständig vorliegen, war es in vielen Fällen möglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhänge und Ereignisse zu überprüfen.Vor den Augen der Leser eröffnet sich das persönlich-private Zeugnis eines ungewöhnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine längst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden lässt. Das OstpreussenblattObwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript ursprünglich nur für den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Über das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschlüsse zum politischen, sozialen und künstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben. Weimar Kultur Journal.
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Im Wandel und in der Verwandlung der Zeit: Ein Leben von 1878 bis (1963) (German Edition) (1997)
DE HC US
ISBN: 9783515070621 bzw. 3515070621, in Deutsch, 438 Seiten, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, momox com.
Aus der Einleitung: Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, daa die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und haufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte. Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverbluemt eine sehr personliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfuellte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebenswegæ, wie sie sagte. Daa sie zahlreichen ungewohnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualitat, die zwar stets und wohl auch ganz bewuat personlich-privat bleibt, aber den Text doch ueber lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden laat. Da die Notizbuecher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollstandig vorliegen, war es in vielen Fallen moglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhange und Ereignisse zu ueberpruefen. aVor den Augen der Leser eroffnet sich das personlich-private Zeugnis eines ungewohnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine langst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden laat.o Das Ostpreuaenblatt aObwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript urspruenglich nur fuer den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Uber das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschluesse zum politischen, sozialen und kuenstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben.o Weimar Kultur Journal. Hardcover, Label: Franz Steiner Verlag, Franz Steiner Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-12-01, Studio: Franz Steiner Verlag, Verkaufsrang: 13991730.
Von Händler/Antiquariat, momox com.
Aus der Einleitung: Bei der Einsicht in die Erinnerungen zu Forschungszwecken wurde deutlich, daa die Verfasserin die Menschen und Ereignisse ihrer Zeit sehr scharf und haufig mit einem ironischen Seitenblick betrachtet hatte. Die Erinnerungen bieten zwar eindeutig und ganz unverbluemt eine sehr personliche Sicht der Dinge, aber die Verfasserin war ja nicht nur eine intelligente Beobachterin, sondern sie schrieb, weil sie es wollte und sich ihr Leben damit erfuellte. ,... mein Weg als Schriftstellerin ist mein Lebenswegæ, wie sie sagte. Daa sie zahlreichen ungewohnlichen Menschen in Freundschaft und engerer Bekanntschaft verbunden war, gibt den Erinnerungen eine Qualitat, die zwar stets und wohl auch ganz bewuat personlich-privat bleibt, aber den Text doch ueber lange Passagen zu einem ausdrucksvollen Zeitdokument werden laat. Da die Notizbuecher oder Taschenkalender der Verfasserin aus den Jahren 1897 bis 1923 vollstandig vorliegen, war es in vielen Fallen moglich, die in den Erinnerungen dargestellten Zusammenhange und Ereignisse zu ueberpruefen. aVor den Augen der Leser eroffnet sich das personlich-private Zeugnis eines ungewohnlichen Lebens, aber auch ein ausdrucksvolles Zeitdokument, das eine langst vergangene Epoche noch einmal in warmherzigen Bildern lebendig werden laat.o Das Ostpreuaenblatt aObwohl Erika von Watzdorf-Bachoff das Manuskript urspruenglich nur fuer den engen Kreis der Familie bestimmt hat, ist es dennoch in vielen Abschnitten ein faszinierendes zeit- und sozialgeschichtliches Dokument. Uber das private Erleben der Verfasserin hinaus vermag es Aufschluesse zum politischen, sozialen und kuenstlerischen Leben Deutschlands vor allem der Jahre zwischen 1900 und 1925 zu geben.o Weimar Kultur Journal. Hardcover, Label: Franz Steiner Verlag, Franz Steiner Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-12-01, Studio: Franz Steiner Verlag, Verkaufsrang: 13991730.
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Im Wandel und in der Verwandlung der Zeit (1963)
~DE HC NW
ISBN: 3515070621 bzw. 9783515070621, vermutlich in Deutsch, Steiner Franz Verlag, gebundenes Buch, neu.
Im Wandel und in der Verwandlung der Zeit ab 30 € als gebundene Ausgabe: Ein Leben von 1878 bis (1963). Aus dem Nachlass herausgegeben von Reinhard R. Doerries. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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