Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie
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Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783515103930 bzw. 3515103937, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Der Umgang mit Risikotechnologien bleibt insbesondere seit Fukushima umstritten. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnete enorme Produktionszuwächse der chemischen Industrie in Westdeutschland. Umweltverschmutzungen und gesteigerte Gefahrenpotentiale waren die Folge. Wo sind aber aus Sicht der verursachenden Unternehmen die Anreize zu suchen, die problematischen Verhältnisse zu korrigieren? Besitzen gesellschaftliche Erwartungen nach einer sauberen Umwelt und einem gefahrlosen Lebensalltag Wirkungsmacht auf strategische Entscheidungen eines Unternehmens? Diesen Fragen nach Veränderungen eines verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns geht Thilo Jungkind aus unternehmensgeschichtlicher Perspektive nach. Er ergänzt hierfür ökonomische Handlungstheorien, indem er erstmals auf die neoinstitutionalistische Organisationstheorie zurückgreift. So gelingt ihm der Entwurf eines Handlungsmodells des Unternehmens im gesellschaftlichen Wertewandel. Der Autor zeigt die Entwicklungen in der Risikokultur und im Störfallverhalten der Firmen Bayer und Henkel, indem er eine Verbindung von transformierten gesellschaftlichen Erwartungen und unternehmerischen Praktiken herstellt. PDF, 08.05.2013.
Der Umgang mit Risikotechnologien bleibt insbesondere seit Fukushima umstritten. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnete enorme Produktionszuwächse der chemischen Industrie in Westdeutschland. Umweltverschmutzungen und gesteigerte Gefahrenpotentiale waren die Folge. Wo sind aber aus Sicht der verursachenden Unternehmen die Anreize zu suchen, die problematischen Verhältnisse zu korrigieren? Besitzen gesellschaftliche Erwartungen nach einer sauberen Umwelt und einem gefahrlosen Lebensalltag Wirkungsmacht auf strategische Entscheidungen eines Unternehmens? Diesen Fragen nach Veränderungen eines verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns geht Thilo Jungkind aus unternehmensgeschichtlicher Perspektive nach. Er ergänzt hierfür ökonomische Handlungstheorien, indem er erstmals auf die neoinstitutionalistische Organisationstheorie zurückgreift. So gelingt ihm der Entwurf eines Handlungsmodells des Unternehmens im gesellschaftlichen Wertewandel. Der Autor zeigt die Entwicklungen in der Risikokultur und im Störfallverhalten der Firmen Bayer und Henkel, indem er eine Verbindung von transformierten gesellschaftlichen Erwartungen und unternehmerischen Praktiken herstellt. PDF, 08.05.2013.
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Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783515103930 bzw. 3515103937, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Der Umgang mit Risikotechnologien bleibt insbesondere seit Fukushima umstritten. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnete enorme Produktionszuwächse der chemischen Industrie in Westdeutschland. Umweltverschmutzungen und gesteigerte Gefahrenpotentiale waren die Folge. Wo sind aber aus Sicht der verursachenden Unternehmen die Anreize zu suchen, die problematischen Verhältnisse zu korrigieren? Besitzen gesellschaftliche Erwartungen nach einer sauberen Umwelt und einem gefahrlosen Lebensalltag Wirkungsmacht auf strategische Entscheidungen eines Unternehmens? Diesen Fragen nach Veränderungen eines verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns geht Thilo Jungkind aus unternehmensgeschichtlicher Perspektive nach. Er ergänzt hierfür ökonomische Handlungstheorien, indem er erstmals auf die neoinstitutionalistische Organisationstheorie zurückgreift. So gelingt ihm der Entwurf eines Handlungsmodells des Unternehmens im gesellschaftlichen Wertewandel. Der Autor zeigt die Entwicklungen in der Risikokultur und im Störfallverhalten der Firmen Bayer und Henkel, indem er eine Verbindung von transformierten gesellschaftlichen Erwartungen und unternehmerischen Praktiken herstellt. PDF, 08.05.2013.
Der Umgang mit Risikotechnologien bleibt insbesondere seit Fukushima umstritten. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnete enorme Produktionszuwächse der chemischen Industrie in Westdeutschland. Umweltverschmutzungen und gesteigerte Gefahrenpotentiale waren die Folge. Wo sind aber aus Sicht der verursachenden Unternehmen die Anreize zu suchen, die problematischen Verhältnisse zu korrigieren? Besitzen gesellschaftliche Erwartungen nach einer sauberen Umwelt und einem gefahrlosen Lebensalltag Wirkungsmacht auf strategische Entscheidungen eines Unternehmens? Diesen Fragen nach Veränderungen eines verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns geht Thilo Jungkind aus unternehmensgeschichtlicher Perspektive nach. Er ergänzt hierfür ökonomische Handlungstheorien, indem er erstmals auf die neoinstitutionalistische Organisationstheorie zurückgreift. So gelingt ihm der Entwurf eines Handlungsmodells des Unternehmens im gesellschaftlichen Wertewandel. Der Autor zeigt die Entwicklungen in der Risikokultur und im Störfallverhalten der Firmen Bayer und Henkel, indem er eine Verbindung von transformierten gesellschaftlichen Erwartungen und unternehmerischen Praktiken herstellt. PDF, 08.05.2013.
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Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie
DE NW
ISBN: 9783515103930 bzw. 3515103937, in Deutsch, Steiner (Franz), neu.
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Der Umgang mit Risikotechnologien bleibt insbesondere seit Fukushima umstritten. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnete enorme Produktionszuwächse der chemischen Industrie in Westdeutschland. Umweltverschmutzungen und gesteigerte Gefahrenpotentiale waren die Folge. Wo sind aber aus Sicht der verursachenden Unternehmen die Anreize zu suchen, die problematischen Verhältnisse zu korrigieren? Besitzen gesellschaftliche Erwartungen nach einer sauberen Umwelt und einem gefahrlosen Lebensalltag Wirkungsmacht auf strategische Entscheidungen eines Unternehmens? Diesen Fragen nach Veränderungen eines verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns geht Thilo Jungkind aus unternehmensgeschichtlicher Perspektive nach. Er ergänzt hierfür ökonomische Handlungstheorien, indem er erstmals auf die neoinstitutionalistische Organisationstheorie zurückgreift. So gelingt ihm der Entwurf eines Handlungsmodells des Unternehmens im gesellschaftlichen Wertewandel. Der Autor zeigt die Entwicklungen in der Risikok.
Der Umgang mit Risikotechnologien bleibt insbesondere seit Fukushima umstritten. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnete enorme Produktionszuwächse der chemischen Industrie in Westdeutschland. Umweltverschmutzungen und gesteigerte Gefahrenpotentiale waren die Folge. Wo sind aber aus Sicht der verursachenden Unternehmen die Anreize zu suchen, die problematischen Verhältnisse zu korrigieren? Besitzen gesellschaftliche Erwartungen nach einer sauberen Umwelt und einem gefahrlosen Lebensalltag Wirkungsmacht auf strategische Entscheidungen eines Unternehmens? Diesen Fragen nach Veränderungen eines verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns geht Thilo Jungkind aus unternehmensgeschichtlicher Perspektive nach. Er ergänzt hierfür ökonomische Handlungstheorien, indem er erstmals auf die neoinstitutionalistische Organisationstheorie zurückgreift. So gelingt ihm der Entwurf eines Handlungsmodells des Unternehmens im gesellschaftlichen Wertewandel. Der Autor zeigt die Entwicklungen in der Risikok.
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Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie
~DE PB NW
ISBN: 9783515103930 bzw. 3515103937, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie ab 58 € als pdf eBook: Gesellschaftliche Einflüsse auf das unternehmerische Handeln von Bayer und Henkel seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie (2013)
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ISBN: 9783515103930 bzw. 3515103937, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Gesellschaftliche Einflüsse auf das unternehmerische Handeln von Bayer und Henkel seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Der Umgang mit Risikotechnologien bleibt insbesondere seit Fukushima umstritten. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnete enorme Produktionszuwächse der chemischen Industrie in Westdeutschland. Umweltverschmutzungen und gesteigerte Gefahrenpotentiale waren die Folge. Wo sind aber aus Sicht der verursachenden Unternehmen die Anreize zu suchen, die problematischen Verhältnisse zu korrigieren? Besitzen gesellschaftliche Erwartungen nach einer sauberen Umwelt und einem gefahrlosen Lebensalltag Wirkungsmacht auf strategische Entscheidungen eines Unternehmens? Diesen Fragen nach Veränderungen eines verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns geht Thilo Jungkind aus unternehmensgeschichtlicher Perspektive nach. Er ergänzt hierfür ökonomische Handlungstheorien, indem er erstmals auf die neoinstitutionalistische Organisationstheorie zurückgreift. So gelingt ihm der Entwurf eines Handlungsmodells des Unternehmens im gesellschaftlichen Wertewandel. Der Autor zeigt die Entwicklungen in der Risikokultur und im Störfallverhalten der Firmen Bayer und Henkel, indem er eine Verbindung von transformierten gesellschaftlichen Erwartungen und unternehmerischen Praktiken herstellt. Thilo Jungkind studierte Wirtschaftspädagogik und Neuere / Neueste Geschichte an der Universität Konstanz. Promotion am Exzellenzcluster 16 ´Kulturelle Grundlagen von Integration´ an der Universität Konstanz. Forschungsaufenthalt an der Harvard Business School. Forschungsschwerpunkte: Unternehmensgeschichte, europäische Wirtschafs- und Sozialgeschichte, Umwelt- und Technikgeschichte, ökonomische und kulturwissenschaftliche Theoriebildung, Nachhaltigkeits- und Verantwortungsforschung. PDF, 08.05.2013.
Gesellschaftliche Einflüsse auf das unternehmerische Handeln von Bayer und Henkel seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Der Umgang mit Risikotechnologien bleibt insbesondere seit Fukushima umstritten. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnete enorme Produktionszuwächse der chemischen Industrie in Westdeutschland. Umweltverschmutzungen und gesteigerte Gefahrenpotentiale waren die Folge. Wo sind aber aus Sicht der verursachenden Unternehmen die Anreize zu suchen, die problematischen Verhältnisse zu korrigieren? Besitzen gesellschaftliche Erwartungen nach einer sauberen Umwelt und einem gefahrlosen Lebensalltag Wirkungsmacht auf strategische Entscheidungen eines Unternehmens? Diesen Fragen nach Veränderungen eines verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns geht Thilo Jungkind aus unternehmensgeschichtlicher Perspektive nach. Er ergänzt hierfür ökonomische Handlungstheorien, indem er erstmals auf die neoinstitutionalistische Organisationstheorie zurückgreift. So gelingt ihm der Entwurf eines Handlungsmodells des Unternehmens im gesellschaftlichen Wertewandel. Der Autor zeigt die Entwicklungen in der Risikokultur und im Störfallverhalten der Firmen Bayer und Henkel, indem er eine Verbindung von transformierten gesellschaftlichen Erwartungen und unternehmerischen Praktiken herstellt. Thilo Jungkind studierte Wirtschaftspädagogik und Neuere / Neueste Geschichte an der Universität Konstanz. Promotion am Exzellenzcluster 16 ´Kulturelle Grundlagen von Integration´ an der Universität Konstanz. Forschungsaufenthalt an der Harvard Business School. Forschungsschwerpunkte: Unternehmensgeschichte, europäische Wirtschafs- und Sozialgeschichte, Umwelt- und Technikgeschichte, ökonomische und kulturwissenschaftliche Theoriebildung, Nachhaltigkeits- und Verantwortungsforschung. PDF, 08.05.2013.
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Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie (2013)
~DE NW EB
ISBN: 9783515103930 bzw. 3515103937, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
Gesellschaftliche Einflüsse auf das unternehmerische Handeln von Bayer und Henkel seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Der Umgang mit Risikotechnologien bleibt insbesondere seit Fukushima umstritten. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnete enorme Produktionszuwächse der chemischen Industrie in Westdeutschland. Umweltverschmutzungen und gesteigerte Gefahrenpotentiale waren die Folge. Wo sind aber aus Sicht der verursachenden Unternehmen die Anreize zu suchen, die problematischen Verhältnisse zu korrigieren? Besitzen gesellschaftliche Erwartungen nach einer sauberen Umwelt und einem gefahrlosen Lebensalltag Wirkungsmacht auf strategische Entscheidungen eines Unternehmens? Diesen Fragen nach Veränderungen eines verantwortungsvollen unternehmerischen Handelns geht Thilo Jungkind aus unternehmensgeschichtlicher Perspektive nach. Er ergänzt hierfür ökonomische Handlungstheorien, indem er erstmals auf die neoinstitutionalistische Organisationstheorie zurückgreift. So gelingt ihm der Entwurf eines Handlungsmodells des Unternehmens im gesellschaftlichen Wertewandel. Der Autor zeigt die Entwicklungen in der Risikokultur und im Störfallverhalten der Firmen Bayer und Henkel, indem er eine Verbindung von transformierten gesellschaftlichen Erwartungen und unternehmerischen Praktiken herstellt. Thilo Jungkind studierte Wirtschaftspädagogik und Neuere / Neueste Geschichte an der Universität Konstanz. Promotion am Exzellenzcluster 16 ´Kulturelle Grundlagen von Integration´ an der Universität Konstanz. Forschungsaufenthalt an der Harvard Business School. Forschungsschwerpunkte: Unternehmensgeschichte, europäische Wirtschafs- und Sozialgeschichte, Umwelt- und Technikgeschichte, ökonomische und kulturwissenschaftliche Theoriebildung, Nachhaltigkeits- und Verantwortungsforschung. 08.05.2013, PDF.
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Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie
DE NW
ISBN: 9783515103930 bzw. 3515103937, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie ab 58 € als pdf eBook: Gesellschaftliche Einflüsse auf das unternehmerische Handeln von Bayer und Henkel seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie
~DE NW EB DL
ISBN: 9783515103930 bzw. 3515103937, vermutlich in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Risikokultur und Störfallverhalten der chemischen Industrie ab 58 EURO Gesellschaftliche Einflüsse auf das unternehmerische Handeln von Bayer und Henkel seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 1. Auflage.
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