Jenseits des Narrativs - 7 Angebote vergleichen
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Jenseits des Narrativs (2017)
~DE NW EB
ISBN: 9783515116510 bzw. 3515116516, vermutlich in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Antoninus Pius in den nicht-literarischen Quellen Antoninus Pius wird in Überblicksdarstellungen und Handbüchern gemeinhin als guter, wenngleich vergleichsweise langweiliger Kaiser bewertet. Obwohl er bemerkenswert lange herrschte (138- 161 n. Chr.), zählt er zu den am wenigsten erforschten römischen Principes. Einer der Gru?nde dafür ist die spezifische U?berlieferungssituation: Die wenigen erhaltenen literarischen Quellen vermitteln einen scheinbar stimmigen, positiven, aber überaus statischen Eindruck von seiner Herrschaft, der etwa zu der anachronistischen Interpretation führte, Antoninus sei ein pazifistischer Herrscher gewesen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes begegnen diesem methodischen Problem, indem sie den Fokus auf die nicht-literarischen Zeugnisse legen. Die Interpretation der archäologischen, numismatischen und epigraphischen Zeugnisse erfolgt dabei unter Rückgriff auf die äusserst fruchtbaren Debatten über den römischen Prinzipat als Repräsentations- und Kommunikationssystem. Die nicht-literarischen Quellen offenbaren ein durchaus facettenreiches Bild des Antoninus Pius, das von demjenigen der narrativen Texte zum Teil erheblich abweicht. 29.06.2017, PDF.
Antoninus Pius in den nicht-literarischen Quellen Antoninus Pius wird in Überblicksdarstellungen und Handbüchern gemeinhin als guter, wenngleich vergleichsweise langweiliger Kaiser bewertet. Obwohl er bemerkenswert lange herrschte (138- 161 n. Chr.), zählt er zu den am wenigsten erforschten römischen Principes. Einer der Gru?nde dafür ist die spezifische U?berlieferungssituation: Die wenigen erhaltenen literarischen Quellen vermitteln einen scheinbar stimmigen, positiven, aber überaus statischen Eindruck von seiner Herrschaft, der etwa zu der anachronistischen Interpretation führte, Antoninus sei ein pazifistischer Herrscher gewesen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes begegnen diesem methodischen Problem, indem sie den Fokus auf die nicht-literarischen Zeugnisse legen. Die Interpretation der archäologischen, numismatischen und epigraphischen Zeugnisse erfolgt dabei unter Rückgriff auf die äusserst fruchtbaren Debatten über den römischen Prinzipat als Repräsentations- und Kommunikationssystem. Die nicht-literarischen Quellen offenbaren ein durchaus facettenreiches Bild des Antoninus Pius, das von demjenigen der narrativen Texte zum Teil erheblich abweicht. 29.06.2017, PDF.
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Jenseits des Narrativs (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783515116510 bzw. 3515116516, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, neu, E-Book.
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Antoninus Pius wird in Überblicksdarstellungen und Handbüchern gemeinhin als guter, wenngleich vergleichsweise langweiliger Kaiser bewertet. Obwohl er bemerkenswert lange herrschte (138- 161 n. Chr.), zählt er zu den am wenigsten erforschten römischen Principes. Einer der Gründe dafür ist die spezifische U¿berlieferungssituation: Die wenigen erhaltenen literarischen Quellen vermitteln einen scheinbar stimmigen, positiven, aber überaus statischen Eindruck von seiner Herrschaft, der etwa zu der anachronistischen Interpretation führte, Antoninus sei ein pazifistischer Herrscher gewesen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes begegnen diesem methodischen Problem, indem sie den Fokus auf die nicht-literarischen Zeugnisse legen. Die Interpretation der archäologischen, numismatischen und epigraphischen Zeugnisse erfolgt dabei unter Rückgriff auf die äusserst fruchtbaren Debatten über den römischen Prinzipat als Repräsentations- und Kommunikationssystem. Die nicht-literarischen Quellen offenbaren ein durchaus facettenreiches Bild des Antoninus Pius, das von demjenigen der narrativen Texte zum Teil erheblich abweicht. PDF, 29.06.2017.
Antoninus Pius wird in Überblicksdarstellungen und Handbüchern gemeinhin als guter, wenngleich vergleichsweise langweiliger Kaiser bewertet. Obwohl er bemerkenswert lange herrschte (138- 161 n. Chr.), zählt er zu den am wenigsten erforschten römischen Principes. Einer der Gründe dafür ist die spezifische U¿berlieferungssituation: Die wenigen erhaltenen literarischen Quellen vermitteln einen scheinbar stimmigen, positiven, aber überaus statischen Eindruck von seiner Herrschaft, der etwa zu der anachronistischen Interpretation führte, Antoninus sei ein pazifistischer Herrscher gewesen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes begegnen diesem methodischen Problem, indem sie den Fokus auf die nicht-literarischen Zeugnisse legen. Die Interpretation der archäologischen, numismatischen und epigraphischen Zeugnisse erfolgt dabei unter Rückgriff auf die äusserst fruchtbaren Debatten über den römischen Prinzipat als Repräsentations- und Kommunikationssystem. Die nicht-literarischen Quellen offenbaren ein durchaus facettenreiches Bild des Antoninus Pius, das von demjenigen der narrativen Texte zum Teil erheblich abweicht. PDF, 29.06.2017.
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Jenseits des Narrativs (2017)
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Antoninus Pius wird in Überblicksdarstellungen und Handbüchern gemeinhin als guter, wenngleich vergleichsweise langweiliger Kaiser bewertet. Obwohl er bemerkenswert lange herrschte (138- 161 n. Chr.), zählt er zu den am wenigsten erforschten römischen Principes. Einer der Gründe dafür ist die spezifische U¿berlieferungssituation: Die wenigen erhaltenen literarischen Quellen vermitteln einen scheinbar stimmigen, positiven, aber überaus statischen Eindruck von seiner Herrschaft, der etwa zu der anachronistischen Interpretation führte, Antoninus sei ein pazifistischer Herrscher gewesen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes begegnen diesem methodischen Problem, indem sie den Fokus auf die nicht-literarischen Zeugnisse legen. Die Interpretation der archäologischen, numismatischen und epigraphischen Zeugnisse erfolgt dabei unter Rückgriff auf die äusserst fruchtbaren Debatten über den römischen Prinzipat als Repräsentations- und Kommunikationssystem. Die nicht-literarischen Quellen offenbaren ein durchaus facettenreiches Bild des Antoninus Pius, das von demjenigen der narrativen Texte zum Teil erheblich abweicht. PDF, 29.06.2017.
Antoninus Pius wird in Überblicksdarstellungen und Handbüchern gemeinhin als guter, wenngleich vergleichsweise langweiliger Kaiser bewertet. Obwohl er bemerkenswert lange herrschte (138- 161 n. Chr.), zählt er zu den am wenigsten erforschten römischen Principes. Einer der Gründe dafür ist die spezifische U¿berlieferungssituation: Die wenigen erhaltenen literarischen Quellen vermitteln einen scheinbar stimmigen, positiven, aber überaus statischen Eindruck von seiner Herrschaft, der etwa zu der anachronistischen Interpretation führte, Antoninus sei ein pazifistischer Herrscher gewesen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes begegnen diesem methodischen Problem, indem sie den Fokus auf die nicht-literarischen Zeugnisse legen. Die Interpretation der archäologischen, numismatischen und epigraphischen Zeugnisse erfolgt dabei unter Rückgriff auf die äusserst fruchtbaren Debatten über den römischen Prinzipat als Repräsentations- und Kommunikationssystem. Die nicht-literarischen Quellen offenbaren ein durchaus facettenreiches Bild des Antoninus Pius, das von demjenigen der narrativen Texte zum Teil erheblich abweicht. PDF, 29.06.2017.
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Jenseits des Narrativs (2017)
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Antoninus Pius in den nicht-literarischen Quellen, Antoninus Pius wird in Überblicksdarstellungen und Handbüchern gemeinhin als guter, wenngleich vergleichsweise langweiliger Kaiser bewertet. Obwohl er bemerkenswert lange herrschte (138- 161 n. Chr.), zählt er zu den am wenigsten erforschten römischen Principes. Einer der Gru?nde dafür ist die spezifische U?berlieferungssituation: Die wenigen erhaltenen literarischen Quellen vermitteln einen scheinbar stimmigen, positiven, aber überaus statischen Eindruck von seiner Herrschaft, der etwa zu der anachronistischen Interpretation führte, Antoninus sei ein pazifistischer Herrscher gewesen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes begegnen diesem methodischen Problem, indem sie den Fokus auf die nicht-literarischen Zeugnisse legen. Die Interpretation der archäologischen, numismatischen und epigraphischen Zeugnisse erfolgt dabei unter Rückgriff auf die äusserst fruchtbaren Debatten über den römischen Prinzipat als Repräsentations- und Kommunikationssystem. Die nicht-literarischen Quellen offenbaren ein durchaus facettenreiches Bild des Antoninus Pius, das von demjenigen der narrativen Texte zum Teil erheblich abweicht. PDF, 29.06.2017.
Antoninus Pius in den nicht-literarischen Quellen, Antoninus Pius wird in Überblicksdarstellungen und Handbüchern gemeinhin als guter, wenngleich vergleichsweise langweiliger Kaiser bewertet. Obwohl er bemerkenswert lange herrschte (138- 161 n. Chr.), zählt er zu den am wenigsten erforschten römischen Principes. Einer der Gru?nde dafür ist die spezifische U?berlieferungssituation: Die wenigen erhaltenen literarischen Quellen vermitteln einen scheinbar stimmigen, positiven, aber überaus statischen Eindruck von seiner Herrschaft, der etwa zu der anachronistischen Interpretation führte, Antoninus sei ein pazifistischer Herrscher gewesen. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes begegnen diesem methodischen Problem, indem sie den Fokus auf die nicht-literarischen Zeugnisse legen. Die Interpretation der archäologischen, numismatischen und epigraphischen Zeugnisse erfolgt dabei unter Rückgriff auf die äusserst fruchtbaren Debatten über den römischen Prinzipat als Repräsentations- und Kommunikationssystem. Die nicht-literarischen Quellen offenbaren ein durchaus facettenreiches Bild des Antoninus Pius, das von demjenigen der narrativen Texte zum Teil erheblich abweicht. PDF, 29.06.2017.
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