Eine Währung für das Reich - 4 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 76.28 (€ 78.00)¹ (vom 02.10.2017)1
Eine Währung für das Reich - Die Akten der Münztage zu Speyer 1549 und 1557
DE PB NW
ISBN: 9783515117883 bzw. 3515117881, in Deutsch, Steiner Franz Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Eine Währung für das Reich: Nur wenige wirtschaftspolitische Themen werden intensiver diskutiert und haben unmittelbarere Auswirkungen auf die Gesellschaft als Währungsunionen - umso wichtiger sind historische Erfahrungen mit ihnen. Die Schaffung einer gemeinsamen Währung für das Heilige Römische Reich in der Mitte des 16. Jahrhunderts sticht hier als ein besonders ehrgeiziges Projekt heraus. Es prallten nicht nur wirtschaftliche und fiskalische Interessen besonders heftig aufeinander, auch die Zahl der Beteiligten war mit mehreren hundert besonders gross. Oliver Volckart macht mit dieser Edition die Akten der in diesem Zusammenhang in den Jahren 1549 bis 1557 geführten Verhandlungen erstmals einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich. Das Material verdeutlicht, weshalb die überwältigende Mehrheit der politisch Handelnden an einer Überwindung der traditionell im Reich bestehenden Währungsvielfalt interessiert war, warum dieser breite Konsens das Aufbrechen von Meinungsunterschieden nicht verhinderte, welche Parteien damals die Diskussion beherrschten und wie es schliesslich gelang, die Divergenzen zu überwinden. Taschenbuch.
Eine Währung für das Reich: Nur wenige wirtschaftspolitische Themen werden intensiver diskutiert und haben unmittelbarere Auswirkungen auf die Gesellschaft als Währungsunionen - umso wichtiger sind historische Erfahrungen mit ihnen. Die Schaffung einer gemeinsamen Währung für das Heilige Römische Reich in der Mitte des 16. Jahrhunderts sticht hier als ein besonders ehrgeiziges Projekt heraus. Es prallten nicht nur wirtschaftliche und fiskalische Interessen besonders heftig aufeinander, auch die Zahl der Beteiligten war mit mehreren hundert besonders gross. Oliver Volckart macht mit dieser Edition die Akten der in diesem Zusammenhang in den Jahren 1549 bis 1557 geführten Verhandlungen erstmals einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich. Das Material verdeutlicht, weshalb die überwältigende Mehrheit der politisch Handelnden an einer Überwindung der traditionell im Reich bestehenden Währungsvielfalt interessiert war, warum dieser breite Konsens das Aufbrechen von Meinungsunterschieden nicht verhinderte, welche Parteien damals die Diskussion beherrschten und wie es schliesslich gelang, die Divergenzen zu überwinden. Taschenbuch.
2
Eine Währung für das Reich
DE HC NW
ISBN: 9783515117883 bzw. 3515117881, in Deutsch, Franz Steiner Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Nur wenige wirtschaftspolitische Themen werden intensiver diskutiert und haben unmittelbarere Auswirkungen auf die Gesellschaft als Währungsunionen - umso wichtiger sind historische Erfahrungen mit ihnen. Die Schaffung einer gemeinsamen Währung für das Heilige Römische Reich in der Mitte des 16. Jahrhunderts sticht hier als ein besonders ehrgeiziges Projekt heraus. Es prallten nicht nur wirtschaftliche und fiskalische Interessen besonders heftig aufeinander, auch die Zahl der Beteiligten war mit Nur wenige wirtschaftspolitische Themen werden intensiver diskutiert und haben unmittelbarere Auswirkungen auf die Gesellschaft als Währungsunionen - umso wichtiger sind historische Erfahrungen mit ihnen. Die Schaffung einer gemeinsamen Währung für das Heilige Römische Reich in der Mitte des 16. Jahrhunderts sticht hier als ein besonders ehrgeiziges Projekt heraus. Es prallten nicht nur wirtschaftliche und fiskalische Interessen besonders heftig aufeinander, auch die Zahl der Beteiligten war mit mehreren hundert besonders gross. Oliver Volckart macht mit dieser Edition die Akten der in diesem Zusammenhang in den Jahren 1549 bis 1557 geführten Verhandlungen erstmals einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich. Das Material verdeutlicht, weshalb die überwältigende Mehrheit der politisch Handelnden an einer Überwindung der traditionell im Reich bestehenden Währungsvielfalt interessiert war, warum dieser breite Konsens das Aufbrechen von Meinungsunterschieden nicht verhinderte, welche Parteien damals die Diskussion beherrschten und wie es schliesslich gelang, die Divergenzen zu überwinden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Nur wenige wirtschaftspolitische Themen werden intensiver diskutiert und haben unmittelbarere Auswirkungen auf die Gesellschaft als Währungsunionen - umso wichtiger sind historische Erfahrungen mit ihnen. Die Schaffung einer gemeinsamen Währung für das Heilige Römische Reich in der Mitte des 16. Jahrhunderts sticht hier als ein besonders ehrgeiziges Projekt heraus. Es prallten nicht nur wirtschaftliche und fiskalische Interessen besonders heftig aufeinander, auch die Zahl der Beteiligten war mit Nur wenige wirtschaftspolitische Themen werden intensiver diskutiert und haben unmittelbarere Auswirkungen auf die Gesellschaft als Währungsunionen - umso wichtiger sind historische Erfahrungen mit ihnen. Die Schaffung einer gemeinsamen Währung für das Heilige Römische Reich in der Mitte des 16. Jahrhunderts sticht hier als ein besonders ehrgeiziges Projekt heraus. Es prallten nicht nur wirtschaftliche und fiskalische Interessen besonders heftig aufeinander, auch die Zahl der Beteiligten war mit mehreren hundert besonders gross. Oliver Volckart macht mit dieser Edition die Akten der in diesem Zusammenhang in den Jahren 1549 bis 1557 geführten Verhandlungen erstmals einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich. Das Material verdeutlicht, weshalb die überwältigende Mehrheit der politisch Handelnden an einer Überwindung der traditionell im Reich bestehenden Währungsvielfalt interessiert war, warum dieser breite Konsens das Aufbrechen von Meinungsunterschieden nicht verhinderte, welche Parteien damals die Diskussion beherrschten und wie es schliesslich gelang, die Divergenzen zu überwinden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
3
Eine Währung für das Reich
DE NW
ISBN: 9783515117883 bzw. 3515117881, in Deutsch, Steiner, Stuttgart, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 7 Tage.
Nur wenige wirtschaftspolitische Themen werden intensiver diskutiert und haben unmittelbarere Auswirkungen auf die Gesellschaft als Währungsunionen - umso wichtiger sind historische Erfahrungen mit ihnen. Die Schaffung einer gemeinsamen Währung für das Heilige Römische Reich in der Mitte des 16. Jahrhunderts sticht hier als ein besonders ehrgeiziges Projekt heraus. Es prallten nicht nur wirtschaftliche und fiskalische Interessen besonders heftig aufeinander, auch die Zahl der Beteiligten war mit mehreren hundert besonders gross. Oliver Volckart macht mit dieser Edition die Akten der in diesem Zusammenhang in den Jahren 1549 bis 1557 geführten Verhandlungen erstmals einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich. Das Material verdeutlicht, weshalb die überwältigende Mehrheit der politisch Handelnden an einer Überwindung der traditionell im Reich bestehenden Währungsvielfalt interessiert war, warum dieser breite Konsens das Aufbrechen von Meinungsunterschieden nicht verhinderte, welche Parteien damals die Diskussion beherrschten und wie es schliesslich gelang, die Divergenzen zu überwinden.
Nur wenige wirtschaftspolitische Themen werden intensiver diskutiert und haben unmittelbarere Auswirkungen auf die Gesellschaft als Währungsunionen - umso wichtiger sind historische Erfahrungen mit ihnen. Die Schaffung einer gemeinsamen Währung für das Heilige Römische Reich in der Mitte des 16. Jahrhunderts sticht hier als ein besonders ehrgeiziges Projekt heraus. Es prallten nicht nur wirtschaftliche und fiskalische Interessen besonders heftig aufeinander, auch die Zahl der Beteiligten war mit mehreren hundert besonders gross. Oliver Volckart macht mit dieser Edition die Akten der in diesem Zusammenhang in den Jahren 1549 bis 1557 geführten Verhandlungen erstmals einer wissenschaftlichen Öffentlichkeit zugänglich. Das Material verdeutlicht, weshalb die überwältigende Mehrheit der politisch Handelnden an einer Überwindung der traditionell im Reich bestehenden Währungsvielfalt interessiert war, warum dieser breite Konsens das Aufbrechen von Meinungsunterschieden nicht verhinderte, welche Parteien damals die Diskussion beherrschten und wie es schliesslich gelang, die Divergenzen zu überwinden.
Lade…