Fremd und abweisend ist das Gewölbe der Nacht Prosa - Herausgegeben von
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R. P. Arlati Fremd und abweisend ist das Gewölbe der Nacht Suhrkamp Frankfurt 1983 119 Seiten, gebunden, Schutzumschlag etwa 20,4 cm hoch, 1,6 cm breit, 12,4 cm tief etwa 220 g schwer guter, sauberer Zustand Preis: 2 EUR Textauszüge Inhalt Das Heft und die Lettern 7 - Kindheitserinnerung 9 - Den Kindern 11 - Schneebälle 12 - Der Spiegel 14 - Spiegel 15 - Der Weg 18 - Fahrt 20 - Die Reise 22 - Die Aufschrift 26 - Sonnenblume 28 - Schwarze Blume 30 - Eine Blume 32 - Elisabeth 34 - Der Schatten 37 - Fremd und abweisend ist das Gewölbe der Nacht 40 - Das Zuhause 41 - Das Haus 43 - Das Buch Psyche 46 - Anderes Buch 47 - Windundwetter 48 - Kellerraum 49 - Bauklötzchen 50 - Der Abend 52 - Das weisse Blatt 55 - Herbstblätter 58 - Abendheimweg 61 - Der Frühling 63 - Wo war Hofstetter? 65 - Schritte 68 - Die Treppe 70 - Türen 77 - Beim Eingang 80 - Ein älterer Mann 82 - Untermieter 84 - Ohne Gesicht 86 - Thereses Tod 88 - Herbst 90 - Herbst 2 92 - Die Säge im Wald 94 - Agenda 95 - Warten 97 - Räume 99 - Zett 100 - Engel Lea 101 - Der Fremde 102 - In X 103 - Das Gespräch an der Bar 105 - Durchgang 107 - Bäume 108 - Der Blinde 109 - Das Ding 111 - Die Dinge 114 - Miniatur 116 - Nächtliches Fragment 117 - Der Stern und der Tote 118 Klappentext Arlati schreibt insinuierend und bedeutsam kurze Geschichten von Einzelgängern, die sich durch eine aufs äusserste verstörende, gleichwohl alltägliche Welt bewegen. Situationen und Requisiten kehren wieder - aber auch Arlatis Art, in der er Eindeutiges mehrdeutig macht, Aussagen in Fragen verwandelt, Festgestelltes ins Rutschen bringt, die Verstörung, um die es ihm geht, schreibend immer aufs Neue hervorbringt, hat sich dem Leser nach einiger Zeit eingeprägt. Samuel Moser schrieb 1977 in einer Rezension des ersten Buches: Arlatis beste Geschichten sind die, in denen das Unmögliche nicht von vornherein unmöglich ist, sondern in den Bereich des Möglichen gerät, ohne doch wirklich sein zu können. Hier entsteht ein Zusammenhang und Widerstreit mit der Realität, eine kritische Auseinandersetzung mit unserem Wirklichkeitsbegriff. Und 1982, als Arlati den Literaturpreis für Form und Fiktion der Grazer Literaturzeitschrift manuskripte bekam, hiess es in der Begründung der Jury: Für seine introspektive Spontaneität für seine aus dem Zentrum der Verstörung huschende, listige Scheu: vorm, beim und nach dem Schreiben für seine Sätze, die nie ganz da stehen, wo sie hingehören, weil sie immer ganz dem gehören, um dessentwillen sie da stehen für seine tief erschrockene Unbeirrbarkeit auf dem ungeraden Weg zu sich selbst. Biographisches R. P. Arlati, geboren 1936, lebt in Zürich. Impressum R. P. Arlati Fremd und abweisend ist das Gewölbe der Nacht. Prosa Herausgegeben von Franz Böni Suhrkamp Verlag Erste Auflage 1983 Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1983 Alle Rechte vorbehalten Druck: MZ-Verlagsdruckerei GmbH, Memmingen Printed in Germany ISBN 3-518-04503-2, 1983, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,4 cm hoch, 1,6 cm breit, 12,4 cm tief, 220g, Erstausgabe, 119, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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"Ein Unbekannter ist zu entdecken. R. P. Arlati, geboren 1936 in Zürich, galt 1970 neben Peter Bichsel und Clemens Mettler als eine der grossen Hoffnungen der Schweizer Literatur. Arlati schreibt kurz, ...lauter Geschichten von Einzelgängern..." Aus der Verlagsinformation des Jahres 1983. Erste Auflage. Gebunden, mit Schutzumschlag, deutsch, 118 Seiten, 21x12cm, ungelesen, guter Zustand.

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gebunden mit schutzumschlag, "fremd und abweisend ist das gewölbe der nacht" prosa von renato p. arlati, herausgegeben von franz böni Inhalt Das Heft und die Lettern 7 - Kindheitserinnerung 9 - Den Kindern 11 - Schneebälle 12 - Der Spiegel 14 - Spiegel 15 - Der Weg 18 - Fahrt 20 - Die Reise 22 - Die Aufschrift 26 - Sonnenblume 28 - Schwarze Blume 30 - Eine Blume 32 - Elisabeth 34 - Der Schatten 37 - Fremd und abweisend ist das Gewölbe der Nacht 40 - Das Zuhause 41 - Das Haus 43 - Das Buch Psyche 46 - Anderes Buch 47 - Windundwetter 48 - Kellerraum 49 - Bauklötzchen 50 - Der Abend 52 - Das weisse Blatt 55 - Herbstblätter 58 - Abendheimweg 61 - Der Frühling 63 - Wo war Hofstetter? 65 - Schritte 68 - Die Treppe 70 - Türen 77 - Beim Eingang 80 - Ein älterer Mann 82 - Untermieter 84 - Ohne Gesicht 86 - Thereses Tod 88 - Herbst 90 - Herbst 2 92 - Die Säge im Wald 94 - Agenda 95 - Warten 97 - Räume 99 - Zett 100 - Engel Lea 101 - Der Fremde 102 - In X 103 - Das Gespräch an der Bar 105 - Durchgang 107 - Bäume 108 - Der Blinde 109 - Das Ding 111 - Die Dinge 114 - Miniatur 116 - Nächtliches Fragment 117 - Der Stern und der Tote 118 Klappentext Arlati schreibt insinuierend und bedeutsam kurze Geschichten von Einzelgängern, die sich durch eine aufs äusserste verstörende, gleichwohl alltägliche Welt bewegen. Situationen und Requisiten kehren wieder - aber auch Arlatis Art, in der er Eindeutiges mehrdeutig macht, Aussagen in Fragen verwandelt, Festgestelltes ins Rutschen bringt, die Verstörung, um die es ihm geht, schreibend immer aufs Neue hervorbringt, hat sich dem Leser nach einiger Zeit eingeprägt. Samuel Moser schrieb 1977 in einer Rezension des ersten Buches: Arlatis beste Geschichten sind die, in denen das Unmögliche nicht von vornherein unmöglich ist, sondern in den Bereich des Möglichen gerät, ohne doch wirklich sein zu können. Hier entsteht ein Zusammenhang und Widerstreit mit der Realität, eine kritische Auseinandersetzung mit unserem Wirklichkeitsbegriff. Und 1982, als Arlati den Literaturpreis für Form und Fiktion der Grazer Literaturzeitschrift manuskripte bekam, hiess es in der Begründung der Jury: Für seine introspektive Spontaneität für seine aus dem Zentrum der Verstörung huschende, listige Scheu: vorm, beim und nach dem Schreiben für seine Sätze, die nie ganz da stehen, wo sie hingehören, weil sie immer ganz dem gehören, um dessentwillen sie da stehen für seine tief erschrockene Unbeirrbarkeit auf dem ungeraden Weg zu sich selbst. 1983, Hardcover/gebunden, wie neu, 200x120 mm, 250g, 120, Banküberweisung, PayPal.

Antiquariat auf'm Sundern, [4811160].
Erste Auflage. "Ein Unbekannter ist zu entdecken. R. P. Arlati, geboren 1936 in Zürich, galt 1970 neben Peter Bichsel und Clemens Mettler als eine der grossen Hoffnungen der Schweizer Literatur. Arlati schreibt kurz, ...lauter Geschichten von Einzelgängern..." Aus der Verlagsinformation des Jahres 1983. Gebunden, mit Schutzumschlag.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger [2895460], Frankfurt/Main, HES, Germany.
EA, Frankfurt/Main, Suhrkamp 1983, 122 S., OPbd. m. OU., sehr gut erhalten.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger, [2590].
EA, 122 S., OPbd. m. OU., sehr gut erhalten.

Von Händler/Antiquariat, Bücherwinde Ruth Morel [1047921], Biel Bienne, Switzerland.