Von dem Buch Warum hassen wir die Lyrik? haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Ben Lerner: Warum hassen wir die Lyrik? (ISBN: 9783518769256) Erstausgabe, in Deutsch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
60%: Lerner, Ben: Warum hassen wir die Lyrik? (ISBN: 9783518127681) in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Warum hassen wir die Lyrik? - 8 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 12.70 (€ 12.99)¹ (vom 01.11.2020)1
Warum hassen wir die Lyrik?
DE NWISBN: 9783518127681 bzw. 3518127683, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Die Lyrik wird heftig denunziert wie keine andere Kunstform sonst. Sogar die Dichter:innen selbst scheinen sie zu missbilligen »Darin, dass sie Lyrik hassen, sind sich viel mehr Menschen einig, als sich darüber einigen können, was Lyrik überhaupt ist.«, schreibt Ben Lerner. »Ich mag sie auch nicht, habe aber mein Leben weitgehend um sie herum organisiert und empfinde das nicht als Widerspruch, weil Gedichte und der Hass auf die Lyrik für mich unentwirrbar miteinander verknüpft sind.« Auf welche Weise sie miteinander verknüpft sind, das wird hier in einem straffen Panorama skizziert.Ben Lerner nimmt die Argumente der grössten Lyrikfeinde in Augenschein, er lässt die besten und die schlechtesten Dichter:innen zu Wort kommen und erschliesst uns beiläufig neuartige Perspektiven auf die Werke von Keats, Dickinson, McGonagall, Whitman und etlichen anderen. Und dabei versucht er, den grundsätzlich ehrenwerten Anspruch im Kern eines jeden Gedichts zu veranschaulichen - an dem die wahrhaft guten und die sagenhaft schlechten letztlich gleichermassen scheitern.Hassen wir die Lyrik, weil wir sie nicht verstehen? Oder hassen wir die Lyrik, weil sie Lyrik ist? Ben Lerner hat die originelle, aufschluss- und voltenreiche Verteidigung einer Gattung geschrieben, die seit 2500 Jahren inkriminiert wird. von Lerner, Ben, Neu.
Die Lyrik wird heftig denunziert wie keine andere Kunstform sonst. Sogar die Dichter:innen selbst scheinen sie zu missbilligen »Darin, dass sie Lyrik hassen, sind sich viel mehr Menschen einig, als sich darüber einigen können, was Lyrik überhaupt ist.«, schreibt Ben Lerner. »Ich mag sie auch nicht, habe aber mein Leben weitgehend um sie herum organisiert und empfinde das nicht als Widerspruch, weil Gedichte und der Hass auf die Lyrik für mich unentwirrbar miteinander verknüpft sind.« Auf welche Weise sie miteinander verknüpft sind, das wird hier in einem straffen Panorama skizziert.Ben Lerner nimmt die Argumente der grössten Lyrikfeinde in Augenschein, er lässt die besten und die schlechtesten Dichter:innen zu Wort kommen und erschliesst uns beiläufig neuartige Perspektiven auf die Werke von Keats, Dickinson, McGonagall, Whitman und etlichen anderen. Und dabei versucht er, den grundsätzlich ehrenwerten Anspruch im Kern eines jeden Gedichts zu veranschaulichen - an dem die wahrhaft guten und die sagenhaft schlechten letztlich gleichermassen scheitern.Hassen wir die Lyrik, weil wir sie nicht verstehen? Oder hassen wir die Lyrik, weil sie Lyrik ist? Ben Lerner hat die originelle, aufschluss- und voltenreiche Verteidigung einer Gattung geschrieben, die seit 2500 Jahren inkriminiert wird. von Lerner, Ben, Neu.
2
Warum hassen wir die Lyrik?
~DE PB NWISBN: 9783518127681 bzw. 3518127683, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp / Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die Lyrik wird heftig denunziert wie keine andere Kunstform sonst. Sogar die Dichter:innen selbst scheinen sie zu missbilligen »Darin, dass sie Lyrik hassen, sind sich viel mehr Menschen einig, als sich darüber einigen können, was Lyrik überhaupt ist.«, schreibt Ben Lerner. »Ich mag sie auch nicht, habe aber mein Leben weitgehend um sie herum organisiert und empfinde das nicht als Widerspruch, weil Gedichte und der Hass auf die Lyrik für mich unentwirrbar miteinander verknüpft sind.« Auf welche Weise sie miteinander verknüpft sind, das wird hier in einem straffen Panorama skizziert.Ben Lerner nimmt die Argumente der grössten Lyrikfeinde in Augenschein, er lässt die besten und die schlechtesten Dichter:innen zu Wort kommen und erschliesst uns beiläufig neuartige Perspektiven auf die Werke von Keats, Dickinson, McGonagall, Whitman und etlichen anderen. Und dabei versucht er, den grundsätzlich ehrenwerten Anspruch im Kern eines jeden Gedichts zu veranschaulichen - an dem die wahrhaft guten und die sagenhaft schlechten letztlich gleichermassen scheitern.Hassen wir die Lyrik, weil wir sie nicht verstehen? Oder hassen wir die Lyrik, weil sie Lyrik ist? Ben Lerner hat die originelle, aufschluss- und voltenreiche Verteidigung einer Gattung geschrieben, die seit 2500 Jahren inkriminiert wird.
Die Lyrik wird heftig denunziert wie keine andere Kunstform sonst. Sogar die Dichter:innen selbst scheinen sie zu missbilligen »Darin, dass sie Lyrik hassen, sind sich viel mehr Menschen einig, als sich darüber einigen können, was Lyrik überhaupt ist.«, schreibt Ben Lerner. »Ich mag sie auch nicht, habe aber mein Leben weitgehend um sie herum organisiert und empfinde das nicht als Widerspruch, weil Gedichte und der Hass auf die Lyrik für mich unentwirrbar miteinander verknüpft sind.« Auf welche Weise sie miteinander verknüpft sind, das wird hier in einem straffen Panorama skizziert.Ben Lerner nimmt die Argumente der grössten Lyrikfeinde in Augenschein, er lässt die besten und die schlechtesten Dichter:innen zu Wort kommen und erschliesst uns beiläufig neuartige Perspektiven auf die Werke von Keats, Dickinson, McGonagall, Whitman und etlichen anderen. Und dabei versucht er, den grundsätzlich ehrenwerten Anspruch im Kern eines jeden Gedichts zu veranschaulichen - an dem die wahrhaft guten und die sagenhaft schlechten letztlich gleichermassen scheitern.Hassen wir die Lyrik, weil wir sie nicht verstehen? Oder hassen wir die Lyrik, weil sie Lyrik ist? Ben Lerner hat die originelle, aufschluss- und voltenreiche Verteidigung einer Gattung geschrieben, die seit 2500 Jahren inkriminiert wird.
3
Warum wir die
DE NWISBN: 9783518127681 bzw. 3518127683, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
"Die Lyrik wird heftig denunziert wie keine andere Kunstform sonst. Sogar die Dichter:innen selbst scheinen sie zu missbilligen »Darin.
"Die Lyrik wird heftig denunziert wie keine andere Kunstform sonst. Sogar die Dichter:innen selbst scheinen sie zu missbilligen »Darin.
4
Warum hassen wir die Lyrik?
~DE NW EB DLISBN: 9783518769256 bzw. 3518769251, vermutlich in Deutsch, Warum hassen wir die Lyrik? - eBook als epub von Ben Lerner - Suhrkamp Verlag AG - 9783518769256, neu, E-Book, elektronischer Download.
Warum hassen wir die Lyrik? ab 13.99 € als epub eBook: Essay. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.
6
Warum hassen wir die Lyrik?: Essay (edition suhrkamp)
DE NW FEISBN: 9783518769256 bzw. 3518769251, in Deutsch, 120 Seiten, Suhrkamp Verlag, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Dieser Artikel erscheint am 7. März 2021. Jetzt vorbestellen. Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
Übersetzer: Stingl, Nikolaus, Suhrkamp Verlag, Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2021-03-07T00:00:00.000Z, Produktgruppe: Digital Ebook Purchas.
Von Händler/Antiquariat, Amazon Media EU S.à r.l.
Übersetzer: Stingl, Nikolaus, Suhrkamp Verlag, Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2021-03-07T00:00:00.000Z, Produktgruppe: Digital Ebook Purchas.
Lade…