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Tagebuch aus dem Jahr 1956 (1956)
ISBN: 9783518803301 bzw. 3518803301, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Tagebuch aus dem Jahr 1954 (1954)
ISBN: 9783518802205 bzw. 3518802208, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
In diesem Band findet sich eine kommentierte Transkription des Tagebuchs, das Alice Schmidt, geborene Murawski, im Jahre 1954 geführt hat. Es ist nicht selbstverständlich, es zu veröffentlichen. Der blosse Umstand, dass es sich um das Tagebuch der Ehefrau eines der grossen deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts handelt, könnte als Begründung ausreichen, aber eine solche Begründung, die der Literaturgeschichte gibt, was nach Meinung vieler der Literaturgeschichte zusteht, und alle auch noch möglichen Fragen und Rücksichten ignoriert, reicht vielleicht doch nicht aus.In einem Cartoon der Peanuts-Serie kommt eine der Hauptfiguren nachdenklich aus der Schule: sie hätten im Religionsunterricht die Briefe des Apostels Paulus durchgenommen, und man fühle sich doch immer ein wenig unbehaglich, wenn man anderer Leute Post lese. Der Witz wäre noch lustiger, wenn das Diskretionsgebot sich, von denen des Apostels abgesehen, tatsächlich auf alle Arten von Briefen berühmter Personen bezöge. Aber das tut es nicht, und die Veröffentlichung von Schriftstellerbriefen bedarf keiner speziellen Rechtfertigung, auch dann nicht, wenn sie keine unmittelbaren Informationen zum Werk enthalten. gebundene Ausgabe, 04.10.2004.
Tagebuch aus dem Jahr 1954 (1954)
ISBN: 9783518802205 bzw. 3518802208, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, neu.
In diesem Band findet sich eine kommentierte Transkription des Tagebuchs, das Alice Schmidt, geborene Murawski, im Jahre 1954 geführt hat. Es ist nicht selbstverständlich, es zu veröffentlichen. Der blosse Umstand, dass es sich um das Tagebuch der Ehefrau eines der grossen deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts handelt, könnte als Begründung ausreichen, aber eine solche Begründung, die der Literaturgeschichte gibt, was nach Meinung vieler der Literaturgeschichte zusteht, und alle auch noch möglichen Fragen und Rücksichten ignoriert, reicht vielleicht doch nicht aus. In einem Cartoon der Peanuts-Serie kommt eine der Hauptfiguren nachdenklich aus der Schule: sie hätten im Religionsunterricht die Briefe des Apostels Paulus durchgenommen, und man fühle sich doch immer ein wenig unbehaglich, wenn man anderer Leute Post lese. Der Witz wäre noch lustiger, wenn das Diskretionsgebot sich, von denen des Apostels abgesehen, tatsächlich auf alle Arten von Briefen berühmter Personen bezöge. Aber das tut es nicht, und die Veröffentlichung von Schriftstellerbriefen bedarf keiner speziellen Rechtfertigung, auch dann nicht, wenn sie keine unmittelbaren Informationen zum Werk enthalten. gebundene Ausgabe, 04.10.2004.
Tagebuch aus dem Jahr 1956 (2011)
ISBN: 9783518803301 bzw. 3518803301, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Tagebuch aus dem Jahr 1956 Nach langen Wanderjahren als Kriegsflüchtlinge hatten sich Arno und Alice Schmidt 1956 in ihrem neuen Wohnort Darmstadt etabliert. Der Maler Eberhard Schlotter und Schriftstellerkollegen wie Ernst Kreuder und Kasimir Edschmid zählten zu ihrem Freundes- und Bekanntenkreis es war Arno Schmidts geselligste Zeit. Der Autor liess sich sogar zu seiner einzigen öffentlichen Lesung aus seinen Werken überreden. Alice Schmidt schildert dieses aussergewöhnliche Ereignis genauso eindringlich wie die mühsame »Brotarbeit« ihres Mannes als Übersetzer und Zeitungsautor und seine Versuche, Sendungen über Lieblingsautoren im Rundfunk unterzubringen. Und sie spart auch jene Ehestreitigkeiten nicht aus, die im Juli 1956 wohl zum Abbruch ihres Tagebuches führten. Erst Jahre später in Bargfeld wird sie es neu beginnen. Alice Schmidt erweist sich in diesem Tagebuch einmal mehr als treue Chronistin eines anstrengenden Schriftsteller- und Ehealltags und als geschäftstüchtige Partnerin, die ihren Teil beiträgt zur Sicherung einer kargen und entbehrungsreichen Existenz. Dem Band beigelegt ist eine CD mit der Aufnahme der einzigen öffentlichen Lesung Arno Schmidts am 18. Februar 1956 in der Waldschule Kronberg. 12.10.2011, gebundene Ausgabe.
Tagebuch aus dem Jahr 1956 (1956)
ISBN: 9783518803301 bzw. 3518803301, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Nach langen Wanderjahren als Kriegsflüchtlinge hatten sich Arno und Alice Schmidt 1956 in ihrem neuen Wohnort Darmstadt etabliert. Der Maler Eberhard Schlotter und Schriftstellerkollegen wie Ernst Kreuder und Kasimir Edschmid zählten zu ihrem Freundes- und Bekanntenkreis – es war Arno Schmidts geselligste Zeit. Der Autor liess sich sogar zu seiner einzigen öffentlichen Lesung aus seinen Werken überreden. Alice Schmidt schildert dieses aussergewöhnliche Ereignis genauso eindringlich wie die mühsame »Brotarbeit« ihres Mannes als Übersetzer und Zeitungsautor und seine Versuche, Sendungen über Lieblingsautoren im Rundfunk unterzubringen. Und sie spart auch jene Ehestreitigkeiten nicht aus, die im Juli 1956 wohl zum Abbruch ihres Tagebuches führten. Erst Jahre später in Bargfeld wird sie es neu beginnen. Alice Schmidt erweist sich in diesem Tagebuch einmal mehr als treue Chronistin eines anstrengenden Schriftsteller- und Ehealltags – und als geschäftstüchtige Partnerin, die ihren Teil beiträgt zur Sicherung einer kargen und entbehrungsreichen Existenz. Dem Band beigelegt ist eine CD mit der Aufnahme der einzigen öffentlichen Lesung Arno Schmidts am 18. Februar 1956 in der Waldschule Kronberg. gebundene Ausgabe, 12.10.2011.
Tagebuch aus dem Jahr 1956 (1956)
ISBN: 9783518803301 bzw. 3518803301, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Nach langen Wanderjahren als Kriegsflüchtlinge hatten sich Arno und Alice Schmidt 1956 in ihrem neuen Wohnort Darmstadt etabliert. Der Maler Eberhard Schlotter und Schriftstellerkollegen wie Ernst Kreuder und Kasimir Edschmid zählten zu ihrem Freundes- und Bekanntenkreis – es war Arno Schmidts geselligste Zeit. Der Autor liess sich sogar zu seiner einzigen öffentlichen Lesung aus seinen Werken überreden. Alice Schmidt schildert dieses aussergewöhnliche Ereignis genauso eindringlich wie die mühsame »Brotarbeit« ihres Mannes als Übersetzer und Zeitungsautor und seine Versuche, Sendungen über Lieblingsautoren im Rundfunk unterzubringen. Und sie spart auch jene Ehestreitigkeiten nicht aus, die im Juli 1956 wohl zum Abbruch ihres Tagebuches führten. Erst Jahre später in Bargfeld wird sie es neu beginnen. Alice Schmidt erweist sich in diesem Tagebuch einmal mehr als treue Chronistin eines anstrengenden Schriftsteller- und Ehealltags – und als geschäftstüchtige Partnerin, die ihren Teil beiträgt zur Sicherung einer kargen und entbehrungsreichen Existenz. Dem Band beigelegt ist eine CD mit der Aufnahme der einzigen öffentlichen Lesung Arno Schmidts am 18. Februar 1956 in der Waldschule Kronberg. Gebundene Ausgabe, 12.10.2011.
Tagebuch aus dem Jahr 1956 (2011)
ISBN: 9783518803301 bzw. 3518803301, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG Okt 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Nach langen Wanderjahren als Kriegsflüchtlinge hatten sich Arno und Alice Schmidt 1956 in ihrem neuen Wohnort Darmstadt etabliert. Der Maler Eberhard Schlotter und Schriftstellerkollegen wie Ernst Kreuder und Kasimir Edschmid zählten zu ihrem Freundes- und Bekanntenkreis - es war Arno Schmidts geselligste Zeit. Der Autor liess sich sogar zu seiner einzigen öffentlichen Lesung aus seinen Werken überreden. Alice Schmidt schildert dieses aussergewöhnliche Ereignis genauso eindringlich wie die mühsame 'Brotarbeit' ihres Mannes als Übersetzer und Zeitungsautor und seine Versuche, Sendungen über Lieblingsautoren im Rundfunk unterzubringen. Und sie spart auch jene Ehestreitigkeiten nicht aus, die im Juli 1956 wohl zum Abbruch ihres Tagebuches führten. Erst Jahre später in Bargfeld wird sie es neu beginnen. Alice Schmidt erweist sich in diesem Tagebuch einmal mehr als treue Chronistin eines anstrengenden Schriftsteller- und Ehealltags - und als geschäftstüchtige Partnerin, die ihren Teil beiträgt zur Sicherung einer kargen und entbehrungsreichen Existenz. Dem Band beigelegt ist eine CD mit der Aufnahme der einzigen öffentlichen Lesung Arno Schmidts am 18. Februar 1956 in der Waldschule Kronberg. 213 pp. Deutsch.
Tagebuch aus dem Jahr 1956 (1956)
ISBN: 9783518803301 bzw. 3518803301, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Tagebuch aus dem Jahr 1956: Nach langen Wanderjahren als Kriegsflüchtlinge hatten sich Arno und Alice Schmidt 1956 in ihrem neuen Wohnort Darmstadt etabliert. Der Maler Eberhard Schlotter und Schriftstellerkollegen wie Ernst Kreuder und Kasimir Edschmid zählten zu ihrem Freundes- und Bekanntenkreis - es war Arno Schmidts geselligste Zeit. Der Autor liess sich sogar zu seiner einzigen öffentlichen Lesung aus seinen Werken überreden. Alice Schmidt schildert dieses aussergewöhnliche Ereignis genauso eindringlich wie die mühsame `Brotarbeit` ihres Mannes als Übersetzer und Zeitungsautor und seine Versuche, Sendungen über Lieblingsautoren im Rundfunk unterzubringen. Und sie spart auch jene Ehestreitigkeiten nicht aus, die im Juli 1956 wohl zum Abbruch ihres Tagebuches führten. Erst Jahre später in Bargfeld wird sie es neu beginnen. Alice Schmidt erweist sich in diesem Tagebuch einmal mehr als treue Chronistin eines anstrengenden Schriftsteller- und Ehealltags - und als geschäftstüchtige Partnerin, die ihren Teil beiträgt zur Sicherung einer kargen und entbehrungsreichen Existenz. Dem Band beigelegt ist eine CD mit der Aufnahme der einzigen öffentlichen Lesung Arno Schmidts am 18. Februar 1956 in der Waldschule Kronberg. Buch.
Tagebuch aus dem Jahr 1956 (1956)
ISBN: 9783518803301 bzw. 3518803301, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, neu.
Nach langen Wanderjahren als Kriegsflüchtlinge hatten sich Arno und Alice Schmidt 1956 in ihrem neuen Wohnort Darmstadt etabliert. Der Maler Eberhard Schlotter und Schriftstellerkollegen wie Ernst Kreuder und Kasimir Edschmid zählten zu ihrem Freundes- und Bekanntenkreis - es war Arno Schmidts geselligste Zeit. Der Autor liess sich sogar zu seiner einzigen öffentlichen Lesung aus seinen Werken überreden. Alice Schmidt schildert dieses aussergewöhnliche Ereignis genauso eindringlich wie die mühsame »Brotarbeit« ihres Mannes als Übersetzer und Zeitungsautor und seine Versuche, Sendungen über Lieblingsautoren im Rundfunk unterzubringen. Und sie spart auch jene Ehestreitigkeiten nicht aus, die im Juli 1956 wohl zum Abbruch ihres Tagebuches führten. Erst Jahre später in Bargfeld wird sie es neu beginnen. Alice Schmidt erweist sich in diesem Tagebuch einmal mehr als treue Chronistin eines anstrengenden Schriftsteller- und Ehealltags - und als geschäftstüchtige Partnerin, die ihren Teil beiträgt zur Sicherung einer kargen und entbehrungsreichen Existenz. Dem Band beigelegt ist eine CD mit der Aufnahme der einzigen öffentlichen Lesung Arno Schmidts am 18. Februar 1956 in der Waldschule Kronberg. von Schmidt, Alice und Fischer, Susanne, Neu.
Tagebuch aus dem Jahr 1954 (1954)
ISBN: 9783518802205 bzw. 3518802208, in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, gebundenes Buch, neu.
Tagebuch aus dem Jahr 1954: In diesem Band findet sich eine kommentierte Transkription des Tagebuchs, das Alice Schmidt, geborene Murawski, im Jahre 1954 geführt hat. Es ist nicht selbstverständlich, es zu veröffentlichen. Der blosse Umstand, dass es sich um das Tagebuch der Ehefrau eines der grossen deutschsprachigen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts handelt, könnte als Begründung ausreichen, aber eine solche Begründung, die der Literaturgeschichte gibt, was nach Meinung vieler der Literaturgeschichte zusteht, und alle auch noch möglichen Fragen und Rücksichten ignoriert, reicht vielleicht doch nicht aus. In einem Cartoon der Peanuts-Serie kommt eine der Hauptfiguren nachdenklich aus der Schule: sie hätten im Religionsunterricht die Briefe des Apostels Paulus durchgenommen, und man fühle sich doch immer ein wenig unbehaglich, wenn man anderer Leute Post lese. Der Witz wäre noch lustiger, wenn das Diskretionsgebot sich, von denen des Apostels abgesehen, tatsächlich auf alle Arten von Briefen berühmter Personen bezöge. Aber das tut es nicht, und die Veröffentlichung von Schriftstellerbriefen bedarf keiner speziellen Rechtfertigung, auch dann nicht, wenn sie keine unmittelbaren Informationen zum Werk enthalten. Buch.