*IM HERZEN VON AFRIKA 1868-1871* Mit 49 zeitgenössischen Illustrationen und 3 Karten. war in erster Linie Wissenschaftler, und zwar ein Forscher der beschreibenden Naturwissenschaften.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof [7926938], Struppen, SAC, Germany.
356 Seiten. Original-Leinen ohne SU. 21 cm. Ehemaliges Büchereiexemplarr,Stempel,"ausgeschieden",sonst SEHR GUTES EXEMPLAR. Schweinfurth ist einer der Grossen der deutschen Afrikaforschung. Er fand die Wasserscheide zwischen Nil und Kongo, besuchte als erster Weisser das Volk der Monbutto und entdeckte die Pygmäen. Der Bericht des wagemutigen Forschers ist ein Dokument Afrikas vor der kolonialen Zerstörung! "Diese Berichte des deutschen Afrikaforschers Georg Schweinfurth sind in der Sache deutlich und interessant, in der Darstellung der Erlebnisse auch deswegen farbig und sogar spannend, weil sich der Autor nicht ohne Grund immer wieder zu kritischen, ironischen oder auch sarkastischen Distanzierungen veranlasst fühlt." FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Alle Produktbeschreibungen 1999 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof, [3928].
Schweinfurth ist einer der Grossen der deutschen Afrikaforschung. Er fand die Wasserscheide zwischen Nil und Kongo, besuchte als erster Weisser das Volk der Monbutto und entdeckte die Pygmäen. Der Bericht des wagemutigen Forschers ist ein Dokument Afrikas vor der kolonialen Zerstörung! "Diese Berichte des deutschen Afrikaforschers Georg Schweinfurth sind in der Sache deutlich und interessant, in der Darstellung der Erlebnisse auch deswegen farbig und sogar spannend, weil sich der Autor nicht ohne Grund immer wieder zu kritischen, ironischen oder auch sarkastischen Distanzierungen veranlasst fühlt." FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG Alle Produktbeschreibungen. Ehemaliges Büchereiexemplarr,Stempel,"ausgeschieden",sonst SEHR GUTES EXEMPLAR. 21 cm. 356 Seiten. Original-Leinen ohne SU.

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Von Privat, muszi, [3479191].
Als am 19. März 1870 der junge Botaniker und Entdeckungsreisende Georg Schweinfurth an den Ufern des Uelle stand, war ein ganz wesentlicher Beitrag zur Erforschungsgeschichte des Schwarzen Kontinents geleistet. Eines der letzten Rätsel Afrikas stand vor seiner Lösung. Dieser Uelle floss nach Westen und nicht nach Norden, er konnte somit nicht mehr zum Stromsystem des Nils gehören. Als erster Europäer hatte Schweinfurth die Nil-Kongo-Wasserscheide überschritten. Doch nicht nur diese geographischhydrographische Entdeckung war die herausragende Leistung des wagemutigen Forschers. Es blieb ihm auch vorbehalten, als erster Weisser das Volk der Monbutto (in der heutigen Literatur allgemein Mangbettu genannt) zu besuchen und Nachrichten darüber dem staunenden Europa zu übermitteln. Vor allem jedoch war es auch sein grosses Verdienst, die Pygmäen zu entdecken, jenes kleinwüchsige und scheue Volk Zentralafrikas, welches seit der Antike durch die abendländische Sagenwelt geisterte. Erst seit Schweinfurths Besuch im Herzen Afrikas wurden die legendären Zwerge zur Realität und Gegenstand der ethnologischen Forschung. Schweinfurth gilt heute zu Recht als einer der ganz Grossen der deutschen Afrikaforschung - zusammen mit Heinrich Barth, Gustav Nachtigal und Gerhard Rohlfs - mit ihm ging die klassische Periode der einsamen Entdeckungsreisenden zu Ende, welchen es vorbehalten war, allein mit ihrem Mut, Unternehmergeist und Wissensdurst die letzten weissen Flecken auf den Karten des Schwarzen Erdteils zu erkunden, bevor der Kolonialismus der europäischen Grossmächte dem eigenständigen Leben der Afrikaner ein bitteres Ende bereitete. Schweinfurths Bericht über seine letzte grosse Reise, vor allem die Schilderungen der verschiedenen Völkerschaften, unter denen er sich aufhielt, wird als zeitgenössisches Dokument seinen Wert niemals verlieren und ist als Quelle für den ethnohistorisch interessierten Leser von unschätzbarer Bedeutung. Der Herausgeber: Dr. Herbert Gussenbauer, geb. 1940, lebt als freischaffender Ethnologe und Afrikanist in Wien. Studien- und Forschungsreisen führen ihn alljährlich durch den afrikanischen Kontinent. Er ist Mitarbeiter des Österreichischen Rundfunks und beschäftigt sich seit Jahren mit ethnohistorischen Themenkreisen. In der Reihe Alte abenteuerliche Reise- und Entdeckungsberichte hat er bereits die Aufzeichnungen von Gerhard Rohlfs, Quer durch Afrika, herausgegeben. Schutzumschlag vorne oben 4 mm gerade eingerissen, sonst hervorragendes Exemplar. 1984, leichte Gebrauchsspuren, 130x210 mm, 520g, 360, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Privat, siccon, [5255077].
: Autor/in: : Schweinfurth, Georg : Titel: : Im Herzen von Afrika : ISBN: : 9783522604505 (früher: 3522604504) : Format: : 130x210 mm : Seiten: : 360 : Gewicht: : 520 g : Verlag: : Thienemann : Erschienen: : 1984 : Sprache: : Deutsch : Zustand: : leichte Gebrauchsspuren : Kurzinfo: : Als am 19. März 1870 der junge Botaniker und Entdeckungsreisende Georg Schweinfurth an den Ufern des Uelle stand, war ein ganz wesentlicher Beitrag zur Erforschungsgeschichte des Schwarzen Kontinents geleistet. Eines der letzten Rätsel Afrikas stand vor seiner Lösung. Dieser Uelle floss nach Westen und nicht nach Norden, er konnte somit nicht mehr zum Stromsystem des Nils gehören. Als erster Europäer hatte Schweinfurth die Nil-Kongo-Wasserscheide überschritten. Doch nicht nur diese geographischhydrographische Entdeckung war die herausragende Leistung des wagemutigen Forschers. Es blieb ihm auch vorbehalten, als erster Weisser das Volk der Monbutto (in der heutigen Literatur allgemein Mangbettu genannt) zu besuchen und Nachrichten darüber dem staunenden Europa zu übermitteln. Vor allem jedoch war es auch sein grosses Verdienst, die Pygmäen zu entdecken, jenes kleinwüchsige und scheue Volk Zentralafrikas, welches seit der Antike durch die abendländische Sagenwelt geisterte. Erst seit Schweinfurths Besuch im Herzen Afrikas wurden die legendären Zwerge zur Realität und Gegenstand der ethnologischen Forschung. Schweinfurth gilt heute zu Recht als einer der ganz Grossen der deutschen Afrikaforschung - zusammen mit Heinrich Barth, Gustav Nachtigal und Gerhard Rohlfs - mit ihm ging die klassische Periode der einsamen Entdeckungsreisenden zu Ende, welchen es vorbehalten war, allein mit ihrem Mut, Unternehmergeist und Wissensdurst die letzten weissen Flecken auf den Karten des Schwarzen Erdteils zu erkunden, bevor der Kolonialismus der europäischen Grossmächte dem eigenständigen Leben der Afrikaner ein bitteres Ende bereitete. Schweinfurths Bericht über seine letzte grosse Reise, vor allem die Schilderungen der verschiedenen Völkerschaften, unter denen er sich aufhielt, wird als zeitgenössisches Dokument seinen Wert niemals verlieren und ist als Quelle für den ethnohistorisch interessierten Leser von unschätzbarer Bedeutung. Der Herausgeber: Dr. Herbert Gussenbauer, geb. 1940, lebt als freischaffender Ethnologe und Afrikanist in Wien. Studien- und Forschungsreisen führen ihn alljährlich durch den afrikanischen Kontinent. Er ist Mitarbeiter des Österreichischen Rundfunks und beschäftigt sich seit Jahren mit ethnohistorischen Themenkreisen. In der Reihe Alte abenteuerliche Reise- und Entdeckungsberichte hat er bereits die Aufzeichnungen von Gerhard Rohlfs, Quer durch Afrika, herausgegeben. Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 130x210 mm, 520g, 360, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Fünkchen, [1685].
Zustand: 2 Alte abenteuerliche Reiseberichte. Herausgegeben von Herbert Gussenbauer. Mit 49 Illustrationen und 3 Karten. Einband etwas fleckig, innen wie neu 356 S. ca. 13 x 21 cm Bücher Einband: O.Leinen (hardcover) Sprache: deutsch; 1.Auflage.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Schwörer, [1740].
Name + Dartum A. Vorsatz 3522604504, 356 S. : 49 Ill., 1 Kt. ; 21 cm Gewebe m. Sch.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Neuenhagen, D, Germany.
540 Gramm.