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Ovid Amores und Heroides - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2017 | 2020 | 2022 |
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Schnitt | Fr. 10.07 (€ 10.29)¹ | Fr. 11.30 (€ 11.55)¹ | Fr. 10.77 (€ 11.00)¹ | Fr. 23.78 (€ 24.30)¹ | Fr. 10.77 (€ 11.00)¹ |
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Wir und die anderen. Caesar und Tacitus fremde Völker (2012)
ISBN: 9783525717295 bzw. 3525717296, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Das Bild, das wir uns von fremden Völkern machen, prägt die Einstellung und das Verhalten, das wir diesen Menschen gegenüber zeigen. Je mehr wir von den anderen wissen, desto grösser ist die Chance, uns eine möglichst realistische Meinung zu bilden, Vorurteile abzulegen und zu einem grösseren Verständnis zu gelangen. Das Bild, das wir vom Anderen haben, hilft uns zudem, uns selbst zu definieren: Indem wir vergleichen, werden uns Ähnlichkeiten und Unterschiede bewusst, und wir können besser sagen, wer wir sind.Auch römische Autoren haben sich mit fremden Völkern beschäftigt. In diesem Heft erfahren Sie, wie Caesar die von ihm bekriegten Gallier und Germanen gesehen hat und was Tacitus über die Germanen zu wissen glaubte. In einem Brief an seinen Bruder beschreibt Cicero sein Verhältnis zu den Griechen, und Columbus schildert viele Jahrhunderte später, wie er die von ihm entdeckten Eingeborenen der Neuen Welt erlebte.Der zweite Teil des Heftes beschäftigt sich mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen es einen »gerechten Krieg« geben könne. Textzeugen hier sind Isidor von Sevilla (6. Jahrhundert n.Chr.), Cicero, der Kirchenvater Augustinus und der stoische Philosoph Seneca. Taschenbuch, 13.02.2012.
Wir und die anderen. Caesar und Tacitus fremde Völker (2012)
ISBN: 9783525717295 bzw. 3525717296, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Das Bild, das wir uns von fremden Völkern machen, prägt die Einstellung und das Verhalten, das wir diesen Menschen gegenüber zeigen. Je mehr wir von den anderen wissen, desto grösser ist die Chance, uns eine möglichst realistische Meinung zu bilden, Vorurteile abzulegen und zu einem grösseren Verständnis zu gelangen. Das Bild, das wir vom Anderen haben, hilft uns zudem, uns selbst zu definieren: Indem wir vergleichen, werden uns Ähnlichkeiten und Unterschiede bewusst, und wir können besser sagen, wer wir sind.Auch römische Autoren haben sich mit fremden Völkern beschäftigt. In diesem Heft erfahren Sie, wie Caesar die von ihm bekriegten Gallier und Germanen gesehen hat und was Tacitus über die Germanen zu wissen glaubte. In einem Brief an seinen Bruder beschreibt Cicero sein Verhältnis zu den Griechen, und Columbus schildert viele Jahrhunderte später, wie er die von ihm entdeckten Eingeborenen der Neuen Welt erlebte.Der zweite Teil des Heftes beschäftigt sich mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen es einen »gerechten Krieg« geben könne. Textzeugen hier sind Isidor von Sevilla (6. Jahrhundert n.Chr.), Cicero, der Kirchenvater Augustinus und der stoische Philosoph Seneca. Taschenbuch, 13.02.2012.
Wir und die anderen: (Clara) (2009)
ISBN: 9783525717295 bzw. 3525717296, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, gebraucht.
Mein Buchshop, [4021159].
Gebraucht -- Gut - Fremde Völker - Feinde oder Vorbilder Die Ausgabe zeigt, wie die Römer fremde Völker gesehen haben, und geht der Frage nach, ob es einen gerechten Krieg geben könne. Wie sah Caesar die von ihm bekriegten Gallier und Germanen und was berichtet Tacitus über die Germanen. Cicero beschreibt sein Verhältnis zu den Griechen und Columbus schildert viele Jahrhunderte später, wie er die Eingeborenen der Neuen Welt erlebte. Das Bild, das wir uns von fremden Völkern machen, prägt die Einstellung und das Verhalten, das wir diesen Menschen gegenüber zeigen. Je mehr wir von den anderen wissen, desto grösser ist die Chance, uns eine möglichst realistische Meinung zu bilden, Vorurteile abzulegen und zu einem grösseren Verständnis zu gelangen. Das Bild, das wir vom Anderen haben, hilft uns zudem, uns selbst zu definieren: Indem wir vergleichen, werden uns Ähnlichkeiten und Unterschiede bewusst, und wir können besser sagen, wer wir sind. Auch römische Autoren haben sich mit fremden Völkern beschäftigt. In diesem Heft erfahren Sie, wie Caesar die von ihm bekriegten Gallier und Germanen gesehen hat und was Tacitus über die Germanen zu wissen glaubte. In einem Brief an seinen Bruder beschreibt Cicero sein Verhältnis zu den Griechen, und Columbus schildert viele Jahrhunderte später, wie er die von ihm entdeckten Eingeborenen der Neuen Welt erlebte. Der zweite Teil des Heftes beschäftigt sich mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen es einen gerechten Krieg geben könne. Textzeugen hier sind Isidor von Sevilla (6. Jahrhundert n.Chr.), Cicero, der Kirchenvater Augustinus und der stoische Philosoph Seneca. Dr. Ursula Blank-Sangmeister war Gymnasiallehrerin für Latein und Französisch in Kassel und arbeitet jetzt als Autorin und Übersetzerin. Taschenbuch.
Wir und die anderen. Caesar und Tacitus fremde Völker
ISBN: 9783525717295 bzw. 3525717296, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Das Bild, das wir uns von fremden Völkern machen, prägt die Einstellung und das Verhalten, das wir diesen Menschen gegenüber zeigen. Je mehr wir von den anderen wissen, desto grösser ist die Chance, uns eine möglichst realistische Meinung zu bilden, Vorurteile abzulegen und zu einem grösseren Verständnis zu gelangen. Das Bild, das wir vom Anderen haben, hilft uns zudem, uns selbst zu definieren: Indem wir vergleichen, werden uns Ähnlichkeiten und Unterschiede bewusst, und wir können besser sagen, Das Bild, das wir uns von fremden Völkern machen, prägt die Einstellung und das Verhalten, das wir diesen Menschen gegenüber zeigen. Je mehr wir von den anderen wissen, desto grösser ist die Chance, uns eine möglichst realistische Meinung zu bilden, Vorurteile abzulegen und zu einem grösseren Verständnis zu gelangen. Das Bild, das wir vom Anderen haben, hilft uns zudem, uns selbst zu definieren: Indem wir vergleichen, werden uns Ähnlichkeiten und Unterschiede bewusst, und wir können besser sagen, wer wir sind.Auch römische Autoren haben sich mit fremden Völkern beschäftigt. In diesem Heft erfahren Sie, wie Caesar die von ihm bekriegten Gallier und Germanen gesehen hat und was Tacitus über die Germanen zu wissen glaubte. In einem Brief an seinen Bruder beschreibt Cicero sein Verhältnis zu den Griechen, und Columbus schildert viele Jahrhunderte später, wie er die von ihm entdeckten Eingeborenen der Neuen Welt erlebte.Der zweite Teil des Heftes beschäftigt sich mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen es einen ´gerechten Krieg´ geben könne. Textzeugen hier sind Isidor von Sevilla (6. Jahrhundert n.Chr.), Cicero, der Kirchenvater Augustinus und der stoische Philosoph Seneca. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Wir und die anderen: Caesar und Tacitus ber fremde Vlker
ISBN: 9783525717295 bzw. 3525717296, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Die Ausgabe zeigt, wie die Rmer fremde Vlker gesehen haben, und geht der Frage nach, ob es einen ger, Die Ausgabe zeigt, wie die Rmer fremde Vlker gesehen haben, und geht der Frage nach, ob es einen gerechten Krieg geben knne. Wie sah Caesar die von ihm bekri, Kartoniert / Broschiert, Schule und Lernen.
Ovid, Amores Und Heroides (Paperback) (2015)
ISBN: 9783525717387 bzw. 3525717385, vermutlich in Deutsch, Vandehoeck & Rupprecht, Germany, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: English. Brand new Book. Anhand der Lekture von Ovids Elegien erfahren die Schulerinnen und Schuler, wie das Gefuhl der Liebe literarisch umgesetzt ist: In den Amores schlupft Ovid in die Rolle eines leidenschaftlichen Liebhabers - in den Heroides-Briefen schreibt er vor allem aus weiblicher Perspektive.
Ovid, Amores und Heroides
ISBN: 9783525717387 bzw. 3525717385, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
Anhand der Lektüre von Ovids Elegien erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie das Gefühl der Liebe literarisch umgesetzt ist: In den Amores schlüpft Ovid in die Rolle eines leidenschaftlichen Liebhabers - in den Heroides-Briefen schreibt er vor allem aus weiblicher Perspektive.
Ovid, Amores und Heroides
ISBN: 9783525717387 bzw. 3525717385, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Anhand der Lektre von Ovids Elegien erfahren die Schlerinnen und Schler, wie das Ge fhl der Liebe li, Anhand der Lektre von Ovids Elegien erfahren die Schlerinnen und Schler, wie das Ge fhl der Liebe literarisch umgesetzt ist: In den Amores schlpft Ovid in, Kartoniert / Broschiert, Schule und Lernen.
Ovid, Amores und Heroides clara. Kurze lateinische Texte (2015)
ISBN: 9783525717387 bzw. 3525717385, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUNT Modernes Antiquariat, 50667 Köln.
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