Technik der Wärmekraftwerke. Beiträge zur Kraftwerksforschung. Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich "Wärmekraftwerk" der Universität Stuttgart. (= Sonderforschungsbereiche).
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Von Privat, Becker-Buch, [3078074].
Einband etwas angestossen, sonst NEUWERTIG erhalten. 275 Seiten mit zahlr. Schaubilder und graph. Darstellungen, Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich "Wärmekraftwerk" d.Univ.Stuttgart / Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG). In einem Kohlekraftwerk wird Steinkohle verbrannt und so Wasser bis zum Sieden erhitzt. Der entstehende Dampf treibt eine Turbine an, die einen Stromgenerator zum Rotieren bringt. Der entstehende Wechselstrom wird durch Transformatoren hochgespannt und über Leitungen in die Region verteilt. Neben Steinkohle wird in Deutschland auch Braunkohle gefördert, die im Tagebau vergleichsweise billig abgebaut werden kann. Braunkohle enthält zwar weniger Energie, durch die preisgünstige Förderung ist die Verbrennung in Kraftwerken aber dennoch wirtschaftlich konkurrenzfähig. Kohlekraftwerke benötigen zum Start mehrere Stunden. Wird elektrische Energie sehr schnell gebraucht, wird ein Gaskraftwerk gestartet. Der Generator wird hier von einer Gasturbine angetrieben sie ist nach wenigen Minuten auf Höchstleistung, allerdings sind die Abgastemperaturen sehr hoch. In den modernsten Wärmekraftwerken, den GuD-(Gas und Dampf)Kraftwerken, wird die Wärme des Turbinenabgases zum Heizen eines Dampfkessels genutzt, der wiederum eine Dampfturbine mit Generator antreibt. Durch diese kombinierte Nutzung der Energieformen lassen sich über fünfzig Prozent der Brennstoffenergie zur Stromerzeugung nutzen. So wird auch weniger klimaschädliches Kohlenstoffdioxid ausgestossen. Gebunden, Hardcover illustr. Neuwertig 2, 17,5x24,5 cm. 850g, Erstausgabe.

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Einband etwas angestossen, sonst NEUWERTIG erhalten.275 Seiten mit zahlr. Schaubilder und graph. Darstellungen, Ergebnisse aus dem Sonderforschungsbereich "Wärmekraftwerk" d.Univ.Stuttgart / Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG).In einem Kohlekraftwerk wird Steinkohle verbrannt und so Wasser bis zum Sieden erhitzt. Der entstehende Dampf treibt eine Turbine an, die einen Stromgenerator zum Rotieren bringt. Der entstehende Wechselstrom wird durch Transformatoren hochgespannt und über Leitungen in die Region verteilt. Neben Steinkohle wird in Deutschland auch Braunkohle gefördert, die im Tagebau vergleichsweise billig abgebaut werden kann. Braunkohle enthält zwar weniger Energie, durch die preisgünstige Förderung ist die Verbrennung in Kraftwerken aber dennoch wirtschaftlich konkurrenzfähig. Kohlekraftwerke benötigen zum Start mehrere Stunden. Wird elektrische Energie sehr schnell gebraucht, wird ein Gaskraftwerk gestartet. Der Generator wird hier von einer Gasturbine angetrieben sie ist nach wenigen Minuten auf Höchstleistung, allerdings sind die Abgastemperaturen sehr hoch. In den modernsten Wärmekraftwerken, den GuD-(Gas und Dampf)Kraftwerken, wird die Wärme des Turbinenabgases zum Heizen eines Dampfkessels genutzt, der wiederum eine Dampfturbine mit Generator antreibt. Durch diese kombinierte Nutzung der Energieformen lassen sich über fünfzig Prozent der Brennstoffenergie zur Stromerzeugung nutzen. So wird auch weniger klimaschädliches Kohlenstoffdioxid ausgestossen. Gebunden, Hardcover illustr. Neuwertig 2, 17,5x24,5 cm. 850g, Erstausgabe.

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