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9783528244781 - Fahrenwaldt, Hans J.: Schweitechnik
Fahrenwaldt, Hans J.

Schweitechnik

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Technology, 1 Einleitung.- 2 Verfahren des Schmelzschweiens.- 2.1 Gasschmelzschweien.- 2.2 Metall-Lichtbogenschweien.- 2.2.1 Die Vorgnge im Lichtbogen.- 2.2.2 Schweistromquellen.- 2.2.3 Das Lichtbogenhandschweien (LBH).- 2.2.4 Schwerkraft- und Federkraftlichtbogenschweien.- 2.2.5 Unter-Schiene-Schweien.- 2.2.6 Unterpulver-Schweien (UP).- 2.3 Schutzgasschweien (SG).- 2.3.1 Wolfram-Inertgasschweien (WIG).- 2.3.2 Wolfram-Wasserstoff-Schweien (WHG).- 2.3.3 Metall-Schutzgasschweien (MSG).- 2.3.4 Plasma-Schweien (WP).- 2.4 Gieschmelzschweien (AS).- 2.5 Elektronenstrahlschweien (EBW).- 2.6 LASER-Schweien (LA).- 2.7 Lichtstrahlschweien (LI).- 2.8 Elektroschlackeschweien (RES).- 3 Verfahren des Preschweiens.- 3.1 Widerstandspreschweien.- 3.1.1 Punktschweien (RP).- 3.1.2 Prestumpf-und Abbrennstumpfschweien.- 3.1.3 Induktives Widerstandspreschweien (RI).- 3.2 Gaspreschweien (GP).- 3.3 Lichtbogenpreschweien.- 3.3.1 Bolzenschweien.- 3.3.2 Preschweien mit magnetisch bewegtem Lichtbogen (MBP).- 3.4 Diffusionsschweien (D).- 3.5 Reibschweien (FR).- 3.6 Kaltpreschweien (KP).- 3.7 Sprengschweien (S).- 3.8 Ultraschallschweien (US).- 4 Werkstoffe und Schweien.- 4.1 Stahl und Eisen.- 4.1.1 Die Beeinflussung des Grundwerkstoffs durch das Schweien.- 4.1.2 Allgemeine Bausthle nach EN 10 025.- 4.1.3 Schweibare Betonsthle.- 4.1.4 Feinkornbausthle.- 4.1.5 Niedriglegierte Sthle.- 4.1.6 Hochlegierte Sthle.- 4.1.7 Eisen-Kohlenstoff-Guwerkstoffe.- 4.1.8 Schweiverbindungen von unterschiedlichen Metallen.- 4.1.9 Schweifehler.- 4.2 Nichteisenmetalle.- 4.2.1 Aluminium und Aluminiumlegierungen.- 4.2.2 Kupfer und Kupferlegierungen.- 4.2.3 Nickel und Nickellegierungen.- 4.2.4 Titan und Titanlegierungen.- 4.2.5 Molybdn und Molybdnlegierungen.- 5 Mechanisierung und Automatisierung.- 6 Wirtschaftlichkeit des Schweiens.- 7 Schweikonstruktionen.- 8 Lten.- 9 Metallkleben.- 10 Kunststoffschweien.- 11 Thermisches Trennen.- 12 Thermisches Spritzen.- DVS-Merkbltter.- DIN-Normen.- DIN ISO-Normen.- ISO-Normen.- VDI-Merkbltter und -Richtlinien.- DASt-Richtlinien. eBook.
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9783528244781 - Schweisstechnik

Schweisstechnik

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Das SchweiBen z1ihlt systematisch zu den Fiigetechniken. In DIN 8953 sind die Ver­ fahren des Fiigens in sechs Gruppen geordnet, Bild 1.1. Die Gruppe 4.6, Stoffverbin­ den, unterscheidet nach drei Untergruppen in SchweiBen, Loten und Kleben, Leimen, Kitten. Alle dort genannten Verfahren z1ihlen zu den unlosbaren, stoffschliissigen Verbindun­ gen. Die Abgrenzung der unlosbaren Verbindungen zueinander erfolgt fiir die drei wich­ tigsten Verfahren zweckm1iBig iiber deren Definition wie folgt: SchweiBen ist das unlosbare Vereinigen von Grundwerkstoffen (Verbindungsschwei­ Ben) oder das Beschichten eines Grundwerkstoffes (AuftragschweiBen) unter Anwendung von Warme oder von Druck oder von beidem, mit oder ohne Zusatzwerkstoffe. Loten ist das Verbinden metallischer Werkstiicke mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls (Lots), dessen Schmelztemperatur unterhalb derjenigen der zu verbindenden Grundwerkstoffe liegt. Die Grundwerkstoffe werden nicht aufgeschmolzen, sondern nur be­ netzt. Gegebenenfalls wird mit FluBmitteln gearbeitet. Kleben ist das Fiigen zweier Teile unter Verwendung eines Klebstoffs, d.h. eines nichtmetallischen Werkstoffs, der die Fiigeteile durch Oberfl1ichenhaftung (Adh1ision) sowie zwischen- und innermolekulare Krafte im Kleber (Kohasion) miteinander verbindet. Das wichtigste Verfahren davon ist derzeit das SchweiBen. Je nach Art des zu verbin­ denden Grundwerkstoffes, dem Zweck des SchweiBens oder der Art der Fertigung konnen weitere systematische Unterteilungen vorgenommen werden. Hans J. Fahrenwaldt, 23.5 cm x 15.5 cm x 1.4 cm mm, Schulbedarf.
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9783528244781 - Schweisstechnik

Schweisstechnik

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Das SchweiBen z1ihlt systematisch zu den Fiigetechniken. In DIN 8953 sind die Ver­ fahren des Fiigens in sechs Gruppen geordnet, Bild 1.1. Die Gruppe 4.6, Stoffverbin­ den, unterscheidet nach drei Untergruppen in SchweiBen, Loten und Kleben, Leimen, Kitten. Alle dort genannten Verfahren z1ihlen zu den unlosbaren, stoffschliissigen Verbindun­ gen. Die Abgrenzung der unlosbaren Verbindungen zueinander erfolgt fiir die drei wich­ tigsten Verfahren zweckm1iBig iiber deren Definition wie folgt: SchweiBen ist das unlosbare Vereinigen von Grundwerkstoffen (Verbindungsschwei­ Ben) oder das Beschichten eines Grundwerkstoffes (AuftragschweiBen) unter Anwendung von Warme oder von Druck oder von beidem, mit oder ohne Zusatzwerkstoffe. Loten ist das Verbinden metallischer Werkstiicke mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls (Lots), dessen Schmelztemperatur unterhalb derjenigen der zu verbindenden Grundwerkstoffe liegt. Die Grundwerkstoffe werden nicht aufgeschmolzen, sondern nur be­ netzt. Gegebenenfalls wird mit FluBmitteln gearbeitet. Kleben ist das Fiigen zweier Teile unter Verwendung eines Klebstoffs, d.h. eines nichtmetallischen Werkstoffs, der die Fiigeteile durch Oberfl1ichenhaftung (Adh1ision) sowie zwischen- und innermolekulare Krafte im Kleber (Kohasion) miteinander verbindet. Das wichtigste Verfahren davon ist derzeit das SchweiBen. Je nach Art des zu verbin­ denden Grundwerkstoffes, dem Zweck des SchweiBens oder der Art der Fertigung konnen weitere systematische Unterteilungen vorgenommen werden. 23.5 x 15.5 x 1.4 cm, Schulbedarf.
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9783528244781 - Hans J. Fahrenwaldt: Schweisstechnik: Verfahren Und Werkstoffe
Symbolbild
Hans J. Fahrenwaldt

Schweisstechnik: Verfahren Und Werkstoffe

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Vieweg+teubner Verlag. Paperback. New. Paperback. 233 pages. Dimensions: 9.2in. x 6.1in. x 0.8in.Das SchweiBen z1ihlt systematisch zu den Fiigetechniken. In DIN 8953 sind die Ver fahren des Fiigens in sechs Gruppen geordnet, Bild 1. 1. Die Gruppe 4. 6, Stoffverbin den, unterscheidet nach drei Untergruppen in SchweiBen, Loten und Kleben, Leimen, Kitten. Alle dort genannten Verfahren z1ihlen zu den unlosbaren, stoffschliissigen Verbindun gen. Die Abgrenzung der unlosbaren Verbindungen zueinander erfolgt fiir die drei wich tigsten Verfahren zweckm1iBig iiber deren Definition wie folgt: SchweiBen ist das unlosbare Vereinigen von Grundwerkstoffen (Verbindungsschwei Ben) oder das Beschichten eines Grundwerkstoffes (AuftragschweiBen) unter Anwendung von Warme oder von Druck oder von beidem, mit oder ohne Zusatzwerkstoffe. Loten ist das Verbinden metallischer Werkstiicke mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls (Lots), dessen Schmelztemperatur unterhalb derjenigen der zu verbindenden Grundwerkstoffe liegt. Die Grundwerkstoffe werden nicht aufgeschmolzen, sondern nur be netzt. Gegebenenfalls wird mit FluBmitteln gearbeitet. Kleben ist das Fiigen zweier Teile unter Verwendung eines Klebstoffs, d. h. eines nichtmetallischen Werkstoffs, der die Fiigeteile durch Oberfl1ichenhaftung (Adh1ision) sowie zwischen- und innermolekulare Krafte im Kleber (Kohasion) miteinander verbindet. Das wichtigste Verfahren davon ist derzeit das SchweiBen. Je nach Art des zu verbin denden Grundwerkstoffes, dem Zweck des SchweiBens oder der Art der Fertigung konnen weitere systematische Unterteilungen vorgenommen werden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783528244781 - Vieweg+Teubner: Schweisstechnik, 3. Auflage 1994, Schulbuch
Vieweg+Teubner

Schweisstechnik, 3. Auflage 1994, Schulbuch

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Das SchweiBen zahlt systematisch zu den Fiigetechniken. In DIN 8953 sind die Ver­ fahren des Fiigens in sechs Gruppen geordnet, Bild 1.1. Die Gruppe 4.6, Stoffverbin­ den, unterscheidet nach drei Untergruppen in . SchweiBen, L6ten und Kleben, Leimen, Kitten. Alle dort genannten Verfahren zahlen zu den unl6sbaren, stoffschliissigen Verbindun­ gen. Die Abgrenzung der unl6sbaren Verbindungen zueinander erfolgt fiir die drei wich­ tigsten Verfahren zweckmaBig iiber deren Definition wie folgt: SchweiBen ist das unl6sbare Vereinigen von Grundwerkstoffen (Verbindungsschwei­ Ben) oder das Beschichten eines Grundwerkstoffes (AuftragschweiBen) unter Anwendung von Warme oder von Druck oder von beidem, mit oder ohne Zusatzwerkstoffe. L6ten ist das Verbinden metallischer Werkstiicke mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls (Lots), dessen Schmelztemperatur unterhalb derjenigen der zu verbindenden Grundwerkstoffe liegt. Die Grundwerkstoffe werden nicht aufgeschmolzen, sondern nur be­ netzt. Gegebenenfalls wird mit FluBmitteln gearbeitet. Kleben ist das Fiigen zweier Teile unter Verwendung eines Klebstoffs, d.h. eines nichtmetallischen Werkstoffs, der die Fiigeteile durch Oberflachenhaftung (Adhasion) sowie zwischen- und innermolekulare Kr1ifte im Kleber (Kohasion) miteinander verbindet. Das wichtigste Verfahren davon ist derzeit das SchweiBen. Je nach Art des zu verbin­ denden Grundwerkstoffes, dem Zweck des SchweiBens oder der Art der Fertigung k6nnen weitere systematische Unterteilungen vorgenommen werden.
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9783528244781 - Hans J. Fahrenwaldt: Schweisstechnik, 3. Auflage 1994
Hans J. Fahrenwaldt

Schweisstechnik, 3. Auflage 1994 (1994)

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Verfahren und Werkstoffe Das SchweiBen z1ihlt systematisch zu den Fiigetechniken. In DIN 8953 sind die Ver­ fahren des Fiigens in sechs Gruppen geordnet, Bild 1.1. Die Gruppe 4.6, Stoffverbin­ den, unterscheidet nach drei Untergruppen in SchweiBen, Loten und Kleben, Leimen, Kitten. Alle dort genannten Verfahren z1ihlen zu den unlosbaren, stoffschliissigen Verbindun­ gen. Die Abgrenzung der unlosbaren Verbindungen zueinander erfolgt fiir die drei wich­ tigsten Verfahren zweckm1iBig iiber deren Definition wie folgt: SchweiBen ist das unlosbare Vereinigen von Grundwerkstoffen (Verbindungsschwei­ Ben) oder das Beschichten eines Grundwerkstoffes (AuftragschweiBen) unter Anwendung von Warme oder von Druck oder von beidem, mit oder ohne Zusatzwerkstoffe. Loten ist das Verbinden metallischer Werkstiicke mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls (Lots), dessen Schmelztemperatur unterhalb derjenigen der zu verbindenden Grundwerkstoffe liegt. Die Grundwerkstoffe werden nicht aufgeschmolzen, sondern nur be­ netzt. Gegebenenfalls wird mit FluBmitteln gearbeitet. Kleben ist das Fiigen zweier Teile unter Verwendung eines Klebstoffs, d.h. eines nichtmetallischen Werkstoffs, der die Fiigeteile durch Oberfl1ichenhaftung (Adh1ision) sowie zwischen- und innermolekulare Krafte im Kleber (Kohasion) miteinander verbindet. Das wichtigste Verfahren davon ist derzeit das SchweiBen. Je nach Art des zu verbin­ denden Grundwerkstoffes, dem Zweck des SchweiBens oder der Art der Fertigung konnen weitere systematische Unterteilungen vorgenommen werden. 01.01.1994, Taschenbuch.
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9783528244781 - Hans J. Fahrenwaldt: Schweisstechnik
Hans J. Fahrenwaldt

Schweisstechnik (1994)

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Das SchweiBen z1ihlt systematisch zu den Fiigetechniken. In DIN 8953 sind die Ver fahren des Fiigens in sechs Gruppen geordnet, Bild 1.1. Die Gruppe 4.6, Stoffverbin den, unterscheidet nach drei Untergruppen in SchweiBen, Loten und Kleben, Leimen, Kitten. Alle dort genannten Verfahren z1ihlen zu den unlosbaren, stoffschliissigen Verbindun gen. Die Abgrenzung der unlosbaren Verbindungen zueinander erfolgt fiir die drei wich tigsten Verfahren zweckm1iBig iiber deren Definition wie folgt: SchweiBen ist das unlosbare Vereinigen von Grundwerkstoffen (Verbindungsschwei Ben) oder das Beschichten eines Grundwerkstoffes (AuftragschweiBen) unter Anwendung von Warme oder von Druck oder von beidem, mit oder ohne Zusatzwerkstoffe. Loten ist das Verbinden metallischer Werkstiicke mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls (Lots), dessen Schmelztemperatur unterhalb derjenigen der zu verbindenden Grundwerkstoffe liegt. Die Grundwerkstoffe werden nicht aufgeschmolzen, sondern nur be netzt. Gegebenenfalls wird mit FluBmitteln gearbeitet. Kleben ist das Fiigen zweier Teile unter Verwendung eines Klebstoffs, d.h. eines nichtmetallischen Werkstoffs, der die Fiigeteile durch Oberfl1ichenhaftung (Adh1ision) sowie zwischen- und innermolekulare Krafte im Kleber (Kohasion) miteinander verbindet. Das wichtigste Verfahren davon ist derzeit das SchweiBen. Je nach Art des zu verbin denden Grundwerkstoffes, dem Zweck des SchweiBens oder der Art der Fertigung konnen weitere systematische Unterteilungen vorgenommen werden. Taschenbuch, 01.01.1994.
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9783528244781 - Hans J. Fahrenwaldt: Schweisstechnik, 3. Auflage 1994
Hans J. Fahrenwaldt

Schweisstechnik, 3. Auflage 1994 (1994)

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Verfahren und Werkstoffe, Das SchweiBen z1ihlt systematisch zu den Fiigetechniken. In DIN 8953 sind die Ver­ fahren des Fiigens in sechs Gruppen geordnet, Bild 1.1. Die Gruppe 4.6, Stoffverbin­ den, unterscheidet nach drei Untergruppen in SchweiBen, Loten und Kleben, Leimen, Kitten. Alle dort genannten Verfahren z1ihlen zu den unlosbaren, stoffschliissigen Verbindun­ gen. Die Abgrenzung der unlosbaren Verbindungen zueinander erfolgt fiir die drei wich­ tigsten Verfahren zweckm1iBig iiber deren Definition wie folgt: SchweiBen ist das unlosbare Vereinigen von Grundwerkstoffen (Verbindungsschwei­ Ben) oder das Beschichten eines Grundwerkstoffes (AuftragschweiBen) unter Anwendung von Warme oder von Druck oder von beidem, mit oder ohne Zusatzwerkstoffe. Loten ist das Verbinden metallischer Werkstiicke mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls (Lots), dessen Schmelztemperatur unterhalb derjenigen der zu verbindenden Grundwerkstoffe liegt. Die Grundwerkstoffe werden nicht aufgeschmolzen, sondern nur be­ netzt. Gegebenenfalls wird mit FluBmitteln gearbeitet. Kleben ist das Fiigen zweier Teile unter Verwendung eines Klebstoffs, d.h. eines nichtmetallischen Werkstoffs, der die Fiigeteile durch Oberfl1ichenhaftung (Adh1ision) sowie zwischen- und innermolekulare Krafte im Kleber (Kohasion) miteinander verbindet. Das wichtigste Verfahren davon ist derzeit das SchweiBen. Je nach Art des zu verbin­ denden Grundwerkstoffes, dem Zweck des SchweiBens oder der Art der Fertigung konnen weitere systematische Unterteilungen vorgenommen werden. Taschenbuch, 01.01.1994.
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