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Bei dem englischen Mathematiker john Edenser Littlewood steht in der Einleitung zu Mathematician's Miscellany, einer Sammlung mathematischer Miscellen, unter anderem der Satz: 'Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser - und zwar sogar als Mathematik besser - als ein ganzes Dutzend mittelmässiger gelehrter Ab­ handlungen. ' Mathematische Scherze bilden den Inhalt dieses Buches - wenn man grosszügig ist und alles als Scherz gelten lässt, was ein gewisses Element des Vergnüglichen enthält. Es gibt kaum einen Mathematiker, der nicht eine gewisse Freude an mathematischen Spielereien hätte; aber die meisten lassen sich auf solche Spielereien natürlich nur mit Massen und innerhalb vernünftiger Grenzen ein. Daneben aber gibt es auch Menschen, auf die die Faszination des mathematischen Spiels beinahe wie ein Rauschgift wirken kann. Lushin, der Held von Nabokovs grossartigem Schach­ spielerroman 'Lushins Verteidigung' (The Defense), ist solch ein Mensch. Er ist vom Schachspiel (das ja unleugbar ein Produkt des mathematischen Spieltriebs ist) dermassen besessen, dass er nach und nach völlig den Kontakt zur Wirklichkeit ver­ liert und zuguterletzt die erbärmliche Partie seines Lebens durch einen Sprung aus dem Fenster - ein 'Selbstmatt' - beenden muss. Martin Gardner, 23.5 x 15.5 x 1.2 cm, Buch.

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Bei dem englischen Mathematiker john Edenser Littlewood steht in der Einleitung zu Mathematician's Miscellany, einer Sammlung mathematischer Miscellen, unter anderem der Satz: 'Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser - und zwar sogar als Mathematik besser - als ein ganzes Dutzend mittelmässiger gelehrter Ab handlungen. ' Mathematische Scherze bilden den Inhalt dieses Buches - wenn man grosszügig ist und alles als Scherz gelten lässt, was ein gewisses Element des Vergnüglichen enthält. Es gibt kaum einen Mathematiker, der nicht eine gewisse Freude an mathematischen Spielereien hätte; aber die meisten lassen sich auf solche Spielereien natürlich nur mit Massen und innerhalb vernünftiger Grenzen ein. Daneben aber gibt es auch Menschen, auf die die Faszination des mathematischen Spiels beinahe wie ein Rauschgift wirken kann. Lushin, der Held von Nabokovs grossartigem Schach spielerroman 'Lushins Verteidigung' (The Defense), ist solch ein Mensch. Er ist vom Schachspiel (das ja unleugbar ein Produkt des mathematischen Spieltriebs ist) dermassen besessen, dass er nach und nach völlig den Kontakt zur Wirklichkeit ver liert und zuguterletzt die erbärmliche Partie seines Lebens durch einen Sprung aus dem Fenster - ein 'Selbstmatt' - beenden muss. Taschenbuch, 01.01.1984.

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Bei dem englischen Mathematiker john Edenser Littlewood steht in der Einleitung zu Mathematician's Miscellany, einer Sammlung mathematischer Miscellen, unter anderem der Satz: 'Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser - und zwar sogar als Mathematik besser - als ein ganzes Dutzend mittelmässiger gelehrter Ab handlungen. ' Mathematische Scherze bilden den Inhalt dieses Buches - wenn man grosszügig ist und alles als Scherz gelten lässt, was ein gewisses Element des Vergnüglichen enthält. Es gibt kaum einen Mathematiker, der nicht eine gewisse Freude an mathematischen Spielereien hätte; aber die meisten lassen sich auf solche Spielereien natürlich nur mit Massen und innerhalb vernünftiger Grenzen ein. Daneben aber gibt es auch Menschen, auf die die Faszination des mathematischen Spiels beinahe wie ein Rauschgift wirken kann. Lushin, der Held von Nabokovs grossartigem Schach spielerroman 'Lushins Verteidigung' (The Defense), ist solch ein Mensch. Er ist vom Schachspiel (das ja unleugbar ein Produkt des mathematischen Spieltriebs ist) dermassen besessen, dass er nach und nach völlig den Kontakt zur Wirklichkeit ver liert und zuguterletzt die erbärmliche Partie seines Lebens durch einen Sprung aus dem Fenster - ein 'Selbstmatt' - beenden muss. Taschenbuch, 01.01.1984.

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Buch, Softcover, 3. Aufl. 1984, Bei dem englischen Mathematiker john Edenser Littlewood steht in der Einleitung zu Mathematician's Miscellany, einer Sammlung mathematischer Miscellen, unter anderem der Satz: "Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser - und zwar sogar als Mathematik besser - als ein ganzes Dutzend mittelmässiger gelehrter Ab handlungen. " Mathematische Scherze bilden den Inhalt dieses Buches - wenn man grosszügig ist und alles als Scherz gelten lässt, was ein gewisses Element des Vergnüglichen enthält. Es gibt kaum einen Mathematiker, der nicht eine gewisse Freude an mathematischen Spielereien hätte; aber die meisten lassen sich auf solche Spielereien natürlich nur mit Massen und innerhalb vernünftiger Grenzen ein. Daneben aber gibt es auch Menschen, auf die die Faszination des mathematischen Spiels beinahe wie ein Rauschgift wirken kann. Lushin, der Held von Nabokovs grossartigem Schach spielerroman "Lushins Verteidigung" (The Defense), ist solch ein Mensch. Er ist vom Schachspiel (das ja unleugbar ein Produkt des mathematischen Spieltriebs ist) dermassen besessen, dass er nach und nach völlig den Kontakt zur Wirklichkeit ver liert und zuguterletzt die erbärmliche Partie seines Lebens durch einen Sprung aus dem Fenster - ein "Selbstmatt" - beenden muss.

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Druck auf Anfrage Neuware -Bei dem englischen Mathematiker john Edenser Littlewood steht in der Einleitung zu Mathematician's Miscellany, einer Sammlung mathematischer Miscellen, unter anderem der Satz: 'Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser - und zwar sogar als Mathematik besser - als ein ganzes Dutzend mittelmässiger gelehrter Ab handlungen. ' Mathematische Scherze bilden den Inhalt dieses Buches - wenn man grosszügig ist und alles als Scherz gelten lässt, was ein gewisses Element des Vergnüglichen enthält. Es gibt kaum einen Mathematiker, der nicht eine gewisse Freude an mathematischen Spielereien hätte; aber die meisten lassen sich auf solche Spielereien natürlich nur mit Massen und innerhalb vernünftiger Grenzen ein. Daneben aber gibt es auch Menschen, auf die die Faszination des mathematischen Spiels beinahe wie ein Rauschgift wirken kann. Lushin, der Held von Nabokovs grossartigem Schach spielerroman 'Lushins Verteidigung' (The Defense), ist solch ein Mensch. Er ist vom Schachspiel (das ja unleugbar ein Produkt des mathematischen Spieltriebs ist) dermassen besessen, dass er nach und nach völlig den Kontakt zur Wirklichkeit ver liert und zuguterletzt die erbärmliche Partie seines Lebens durch einen Sprung aus dem Fenster - ein 'Selbstmatt' - beenden muss. 216 pp. Deutsch, Books.

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216 Seiten Taschenbuch, Grösse: 15.5 x 1.3 x 23.5 cm Von 1973. Gebrauchsspuren. Gebundene Ausgabe. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Grösse/Gewicht als Grossbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. 1973. gebraucht; gut, 399g, Softcover reprint of the original 1st ed. 1973, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Bei dem englischen Mathematiker John Edenser Littlewood steht in der Einleitung zu Mathematician's Miscellany, einer Sammlung mathematischer Miscellen, unter anderem der Satz: 'Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser - und zwar sogar als Mathematik besser - als ein ganzes Dutzend mittelmaSiger gelehrter Ab handlungen. ' Mathematische Scherze bilden den Inhalt dieses Buches - wenn man groBzUgig ist und alles als Scherz gelten laBt, was ein gewisses Element des VergnUglichen enthalt. Es gibt kaum einen Mathematiker, der nicht eine gewisse Freude an mathematischen Spielereien hatte; aber die meisten lassen sich auf solche Spielereien natUrlich nur mit MaBen und innerhalb vernUnftiger Grenzen ein. Daneben aber gibt es auch Menschen, auf die die Faszination des mathematischen Spiels beinahe wie ein Rauschgift wirken kann. Lushin, der Held von Nabokovs groBartigem Schach spielerroman 'Lushins Verteidigung' (The Defense), ist solch ein Mensch. Er ist yom Schachspiel (das ja unleugbar ein Produkt des mathematischen Spieltriebs ist) dermaBen besessen, daB er nach und nach vollig den Kontakt zur Wirklichkeit ver liert und zuguterletzt die erbarmliche Partie seines Lebens durch einen Sprung aus dem Fenster - ein 'Selbstmatt' - beenden muS. Martin Gardner, 23.5 x 15.5 x 1.2 cm, Buch.

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216 Seiten Von 1973. Gebrauchsspuren. Gebundene Ausgabe. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Grösse/Gewicht als Grossbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399 Taschenbuch, Grösse: 15.5 x 1.3 x 23.5 cm Softcover reprint of the original 1st ed. 1973. Books.

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Einleitung Bei dem englischen Mathematiker John Edenser Littlewood steht in der Einleitung zu Mathematician's Miscellany, einer Sammlung mathematischer Mistellen, unter anderem der Satz: "Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser - und zwar sogar als Mathematik besser - als ein ganzes Dutzend mittelmässiger gelehrter Abhandlungen." Mathematische Scherze bilden den Inhalt dieses Buches - wenn man grosszügig ist und alles als Scherz gelten lässt, was ein gewisses Element des Vergnüglichen enthält. Es gibt kaum einen Mathematiker, der nicht eine gewisse Freude an mathematischen Spielereien hätte; aber die meisten lassen sich auf solche Spielereien natürlich nur mit Massen und innerhalb vernünftiger Grenzen ein. Daneben aber gibt es auch Menschen, auf die die Faszination des mathematischen Spiels beinahe wie ein Rauschgift wirken kann. Lushin, der Held von Nabokovs grossartigem Schachspielerroman "Lushins Verteidigung" (The Defense), ist solch ein Mensch. Er ist vom Schachspiel (das ja unleugbar ein Produkt des mathematischen Spieltriebs ist) dermassen besessen, dass er nach und nach völlig den Kontakt zur Wirklichkeit verliert und zuguterletzt die erbärmliche Partie seines Lebens durch einen Sprung aus dem Fenster - ein "Selbstmatt" - beenden muss. Es rundet das Bild dieses unaufhaltsamen Persönlichkeitsverfalls nur ab, wenn wir nebenbei erfahren, dass Lushin früher selbst im Mathematikunterricht ein schlechter Schüler gewesen ist, andererseits aber schon damals "von einer Sammlung ausgefallener mathematischer Probleme, einem Buch, das ,Die fröhliche Mathematik' hiess, fasziniert war, weil es voll von phantastisch ungebärdigen Zahlen und wild tanzenden geometrischen Geraden war, kurz, weil es lauter Dinge enthielt, von denen in den Schulbüchern keine Rede war. Die Moral dieser Geschichte ist ganz klar: Man sollte sich mit mathematischen Spielereien amüsieren, wenn man das Talent und die Neigung dazu ... Taschenbuch, Ausgabe: Softcover reprint of the original 1st ed. 1973, Label: Springer, Springer, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-04, Freigegeben: 2013-10-04, Studio: Springer, Verkaufsrang: 549541.

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Bei dem englischen Mathematiker John Edenser Littlewood steht in der Einleitung zu Mathematician's Miscellany, einer Sammlung mathematischer Miscellen, unter anderem der Satz: "Ein guter mathematischer Scherz ist immer besser - und zwar sogar als Mathematik besser - als ein ganzes Dutzend mittelmaSiger gelehrter Ab handlungen. " Mathematische Scherze bilden den Inhalt dieses Buches - wenn man groBzUgig ist und alles als Scherz gelten laBt, was ein gewisses Element des VergnUglichen enthalt. Es gibt kaum einen Mathematiker, der nicht eine gewisse Freude an mathematischen Spielereien hatte; aber die meisten lassen sich auf solche Spielereien natUrlich nur mit MaBen und innerhalb vernUnftiger Grenzen ein. Daneben aber gibt es auch Menschen, auf die die Faszination des mathematischen Spiels beinahe wie ein Rauschgift wirken kann. Lushin, der Held von Nabokovs groBartigem Schach spielerroman "Lushins Verteidigung" (The Defense), ist solch ein Mensch. Er ist yom Schachspiel (das ja unleugbar ein Produkt des mathematischen Spieltriebs ist) dermaBen besessen, daB er nach und nach vollig den Kontakt zur Wirklichkeit ver liert und zuguterletzt die erbarmliche Partie seines Lebens durch einen Sprung aus dem Fenster - ein "Selbstmatt" - beenden muS. Paperback, Ausgabe: Softcover reprint of the original 1st ed. 1973, Label: Vieweg+Teubner Verlag, Vieweg+Teubner Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-04, Freigegeben: 2013-10-04, Studio: Vieweg+Teubner Verlag.