Kabinett physikalischer Raritäten: Eine Anthologie zum Mit- Nach- und Weiterdenken (Facetten der Physik) (German Edition) (Facetten der Physik, 1, Band 1)
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Von Privat, Blanko, [4185520].
"Diese Sammlung begann ihr Leben als eine Zusammenstellung von Scherzen über die Physik. Physiker, so dachte Professor Weber, nahmen sich selbst zu ernst und würden von der Möglichkeit, über sich zu lachen, Nutzen ziehen. Es dauerte nicht lange, und er fügte ein weiteres, ernsteres Ingredienz hinzu und erweiterte den Themenkreis, so dass andere Themen aus der Nachbarschaft der Physik eingeschlossen wurden. Das Manuskript bekam den Titel "Humor und Humanismus in der Naturwissenschaft" und in dieser Form sah ich es zum ersten Mal. Mir schien jedoch, dass eine Sammlung, die überwiegend Beiträge aus dem 20. Jahrhundert enthält, jener tiefen Noten - der dunklen Tönen, wie Rayleigh sie genannt hätte - entbehrte, von denen die Physik mit ihrer langen und turbulenten Geschichte so kräftig widerhallt. Der Charakter dieses Buches änderte sich stetig. Während zahlreiche zynische Witzeleien von den heutigen Brauseköpfen besser ausgewogenen Aussagen der Giganten unserer Geschichte Platz machten, wurden die allzu fachbezogenen Scherze zugunsten vergangener Dramen und Tragödien entfernt. Dies ist kein gelehrtes Buch: Wir haben es so arrangiert, dass es zum gelegentlichen Lesen einlädt. Zahlreiche Artikel wurden gestrafft. Dazu wurde es nicht in Kapitel und Abschnitte geteilt, wie es Lehrbücher üblicherweise sind. Stattdessen ist jeder Artikel bloss mit den benachbarten verbunden. Wir hoffen, dass in dem Mass, in dem das Buch an Ordentlichkeit verliert, es an Frische gewinnt, und dass vielleicht der Physiker, der interessierte Soziologe und auch so mancher jugendliche Leser Geschmack am Schmöckern in Geschichten findet, die er sonst nicht kennen gelernt hätte." (aus dem Vorwort) "Es ist verblüffend zu lesen, wieviel Witz, Humor und Schalk in der Physik und in den Physikern steckt, wenn man ihnen einmal im Kabinett freischöpferischen Gedankenfluges begegnet, und nicht wie üblich im Labor, im Hörsaal oder im Lehrbuch. Physikalische Beiträge über die "Trägheit eines Besenstiels" oder über das Problem des "rotierenden Hundes" sind rar. Jeder, dem die Zeit nicht zu schade ist, in aller wissenschaftlichen Strenge mit-, nach- und weiterzudenken und dabei immer auch über die ernste Wissenschaft hinauszudenken, sei zu einem Lesebesuch in diesem "Kabinett" eingeladen." (Neue Osnabrücker Zeitung) Zustand: Rücken mit minimaler Knickspur, geringfügig lichtrandig, Papier alterungsbedingt nachgedunkelt, textsauber, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 210 x 148 mm, 305g, 3. Auflage.

Blanko, [4185520].
"Diese Sammlung begann ihr Leben als eine Zusammenstellung von Scherzen über die Physik. Physiker, so dachte Professor Weber, nahmen sich selbst zu ernst und würden von der Möglichkeit, über sich zu lachen, Nutzen ziehen. Es dauerte nicht lange, und er fügte ein weiteres, ernsteres Ingredienz hinzu und erweiterte den Themenkreis, so dass andere Themen aus der Nachbarschaft der Physik eingeschlossen wurden. Das Manuskript bekam den Titel "Humor und Humanismus in der Naturwissenschaft" und in dieser Form sah ich es zum ersten Mal. Mir schien jedoch, dass eine Sammlung, die überwiegend Beiträge aus dem 20. Jahrhundert enthält, jener tiefen Noten - der dunklen Tönen, wie Rayleigh sie genannt hätte - entbehrte, von denen die Physik mit ihrer langen und turbulenten Geschichte so kräftig widerhallt. Der Charakter dieses Buches änderte sich stetig. Während zahlreiche zynische Witzeleien von den heutigen Brauseköpfen besser ausgewogenen Aussagen der Giganten unserer Geschichte Platz machten, wurden die allzu fachbezogenen Scherze zugunsten vergangener Dramen und Tragödien entfernt.Dies ist kein gelehrtes Buch: Wir haben es so arrangiert, dass es zum gelegentlichen Lesen einlädt. Zahlreiche Artikel wurden gestrafft. Dazu wurde es nicht in Kapitel und Abschnitte geteilt, wie es Lehrbücher üblicherweise sind. Stattdessen ist jeder Artikel bloss mit den benachbarten verbunden. Wir hoffen, dass in dem Mass, in dem das Buch an Ordentlichkeit verliert, es an Frische gewinnt, und dass vielleicht der Physiker, der interessierte Soziologe und auch so mancher jugendliche Leser Geschmack am Schmöckern in Geschichten findet, die er sonst nicht kennen gelernt hätte." (aus dem Vorwort)"Es ist verblüffend zu lesen, wieviel Witz, Humor und Schalk in der Physik und in den Physikern steckt, wenn man ihnen einmal im Kabinett freischöpferischen Gedankenfluges begegnet, und nicht wie üblich im Labor, im Hörsaal oder im Lehrbuch. Physikalische Beiträge über die "Trägheit eines Besenstiels" oder über das Problem des "rotierenden Hundes" sind rar. Jeder, dem die Zeit nicht zu schade ist, in aller wissenschaftlichen Strenge mit-, nach- und weiterzudenken und dabei immer auch über die ernste Wissenschaft hinauszudenken, sei zu einem Lesebesuch in diesem "Kabinett" eingeladen." (Neue Osnabrücker Zeitung)Zustand: Rücken mit minimaler Knickspur, geringfügig lichtrandig, Papier alterungsbedingt nachgedunkelt, textsauber, Taschenbuch.

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Bedauerlicherweise scheint es heutzutage notwendig, die Wissenschaftler vor ihren unattraktiven Klischees und Karikaturen zu retten, mit denen man sie identifiziert. Phy sik, die grundlegende Wissenschaft, scheint am meisten einer Humanisierung zu bedürfen. Ältere physikalische Theorien erweckten den Anschein, dass die Physik von einer Ge wissheit zur nächsten fortschreitet, indem wesentliche, entscheidende Experimente durchgeführt und eindeutig interpretiert werden. Dies schuf den Eindruck, dass die Phy siker selbst dem Zweifel keinen Raum lassen, dass sie keine Emotionen und keine Zeit zum Lachen haben - kurz, dass sie unmenschlich sind. Viel zum Missverständnis des Wissenschaftlers und seiner Arbeitsweise trägt das übliche Erscheinungsbild von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften bei. Mit ihren knappen Berichten von erfolgreichen Experimenten und wohlbegründeten Schlussfolge rungen zeigen sie wenig von der unsystematischen Weise der Forschung an den Grenzen des Wissens. Als eine Antwort darauf hat sich eine spöttische, gelegentlich zynische, selbstkritische Haltung bei Wissenschaftlern entwickelt, sozusagen eine Subkultur, die geographische und politische Schranken überschreitet. Experimentatoren spotten über die Nutzlosigkeit von Theoretikern, Glossare entlarven die wahre Bedeutung von oft ge droschenen Phrasen, der korrumpierende Effekt der Riesensummen an Geld wird deut lich, die sich auf die öffentlichen Forschungslabors ergiessen, dies alles kann man in Arti keln aus Russland oder Amerika, Grossbritannien oder dem europäischen Kontinent finden.

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Bedauerlicherweise scheint es heutzutage notwendig, die Wissenschaftler vor ihren unattraktiven Klischees und Karikaturen zu retten, mit denen man sie identifiziert. Phy­ sik, die grundlegende Wissenschaft, scheint am meisten einer Humanisierung zu bedürfen. Ältere physikalische Theorien erweckten den Anschein, dass die Physik von einer Ge­ wissheit zur nächsten fortschreitet, indem wesentliche, entscheidende Experimente durchgeführt und eindeutig interpretiert werden. Dies schuf den Eindruck, dass die Phy­ siker selbst dem Zweifel keinen Raum lassen, dass sie keine Emotionen und keine Zeit zum Lachen haben - kurz, dass sie unmenschlich sind. Viel zum Missverständnis des Wissenschaftlers und seiner Arbeitsweise trägt das übliche Erscheinungsbild von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften bei. Mit ihren knappen Berichten von erfolgreichen Experimenten und wohlbegründeten Schlussfolge­ rungen zeigen sie wenig von der unsystematischen Weise der Forschung an den Grenzen des Wissens. Als eine Antwort darauf hat sich eine spöttische, gelegentlich zynische, selbstkritische Haltung bei Wissenschaftlern entwickelt, sozusagen eine Subkultur, die geographische und politische Schranken überschreitet. Experimentatoren spotten über die Nutzlosigkeit von Theoretikern, Glossare entlarven die wahre Bedeutung von oft ge­ droschenen Phrasen, der korrumpierende Effekt der Riesensummen an Geld wird deut­ lich, die sich auf die öffentlichen Forschungslabors ergiessen, dies alles kann man in Arti­ keln aus Russland oder Amerika, Grossbritannien oder dem europäischen Kontinent finden. Paperback, Ausgabe: 1979, Label: Vieweg+Teubner Verlag, Vieweg+Teubner Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1979-01-01, Freigegeben: 1979-01-01, Studio: Vieweg+Teubner Verlag.

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Science, Bedauerlicherweise scheint es heutzutage notwendig, die Wissenschaftler vor ihren unattraktiven Klischees und Karikaturen zu retten, mit denen man sie identifiziert. Phy sik, die grundlegende Wissenschaft, scheint am meisten einer Humanisierung zu bedrfen. ltere physikalische Theorien erweckten den Anschein, da die Physik von einer Ge wiheit zur nchsten fortschreitet, indem wesentliche, entscheidende Experimente durchgefhrt und eindeutig interpretiert werden. Dies schuf den Eindruck, da die Phy siker selbst dem Zweifel keinen Raum lassen, da sie keine Emotionen und keine Zeit zum Lachen haben - kurz, da sie unmenschlich sind. Viel zum Miverstndnis des Wissenschaftlers und seiner Arbeitsweise trgt das bliche Erscheinungsbild von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften bei. Mit ihren knappen Berichten von erfolgreichen Experimenten und wohlbegrndeten Schlufolge rungen zeigen sie wenig von der unsystematischen Weise der Forschung an den Grenzen des Wissens. Als eine Antwort darauf hat sich eine spttische, gelegentlich zynische, selbstkritische Haltung bei Wissenschaftlern entwickelt, sozusagen eine Subkultur, die geographische und politische Schranken berschreitet. Experimentatoren spotten ber die Nutzlosigkeit von Theoretikern, Glossare entlarven die wahre Bedeutung von oft ge droschenen Phrasen, der korrumpierende Effekt der Riesensummen an Geld wird deut lich, die sich auf die ffentlichen Forschungslabors ergieen, dies alles kann man in Arti keln aus Ruland oder Amerika, Grobritannien oder dem europischen Kontinent finden. eBook.

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Books, Science and Nature, Kabinett physikalischer Raritäten: Eine Anthologie zum Mit-, Nach- und Weiterdenken, Bedauerlicherweise scheint es heutzutage notwendig, die Wissenschaftler vor ihren unattraktiven Klischees und Karikaturen zu retten, mit denen man sie identifiziert. Phy sik, die grundlegende Wissenschaft, scheint am meisten einer Humanisierung zu bedürfen. Ältere physikalische Theorien erweckten den Anschein, dass die Physik von einer Ge wissheit zur nächsten fortschreitet, indem wesentliche, entscheidende Experimente durchgeführt und eindeutig interpretiert werden. Dies schuf den Eindruck, dass die Phy siker selbst dem Zweifel keinen Raum lassen, dass sie keine Emotionen und keine Zeit zum Lachen haben - kurz, dass sie unmenschlich sind. Viel zum Missverständnis des Wissenschaftlers und seiner Arbeitsweise trägt das übliche Erscheinungsbild von Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften bei. Mit ihren knappen Berichten von erfolgreichen Experimenten und wohlbegründeten Schlussfolge rungen zeigen sie wenig von der unsystematischen Weise der Forschung an den Grenzen des Wissens. Als eine Antwort darauf hat sich eine spöttische, gelegentlich zynische, selbstkritische Haltung bei Wissenschaftlern entwickelt, sozusagen eine Subkultur, die geographische und politische Schranken überschreitet. Experimentatoren spotten über die Nutzlosigkeit von Theoretikern, Glossare entlarven die wahre Bedeutung von oft ge droschenen Phrasen, der korrumpierende Effekt der Riesensummen an Geld wird deut lich, die sich auf die öffentlichen Forschungslabors ergiessen, dies alles kann man in Arti keln aus Russland oder Amerika, Grossbritannien oder dem europäischen Kontinent finden.

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Kabinett physikalischer Raritäten:Eine Anthologie zum Mit-, Nach- und Weiterdenken Facetten der Physik. 3. Aufl. 1984. Eric Mendoza, Robert L. Weber Kabinett physikalischer Raritäten:Eine Anthologie zum Mit-, Nach- und Weiterdenken Facetten der Physik. 3. Aufl. 1984. Eric Mendoza, Robert L. Weber.

Kabinett physikalischer Raritäten ab 54.99 € als Taschenbuch: Eine Anthologie zum Mit- Nach- und Weiterdenken. 3. Aufl. 1984. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber,.

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Kabinett physikalischer Raritäten:Eine Anthologie zum Mit-, Nach- und Weiterdenken. Auflage 1979 Kabinett physikalischer Raritäten:Eine Anthologie zum Mit-, Nach- und Weiterdenken. Auflage 1979.

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