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Das tibetanische Totenbuch. Aus der englischen Fassung des Lama Kazi Dawa-Samdup herausgegeben. Im Auftrag des Hrsg. für die siebte Auflage neu bearbeitet, kommentiert und eingeleitet von Lama Anagarika Govinda. Übersetzt von Louise Göpfert-March. Mit ei
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DAS TIBETANISCHE TOTENBUCH die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe. Ein Weisheitsbuch der Menschheit. Im Auftrag des Herausgebers für die siebte Auflage neu bearbeitet, kommentiert und eingeleitet von Lama Anagarika Govinda. Mit einem Geleitwort (1973)
ISBN: 9783530880007 bzw. 3530880000, in Deutsch, Olten u. Freiburg i. Br., Walter, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, GEBRAUCHT UND SELTEN, 45481 Mülheim an der Ruhr.
8. Aufl., 335 S. Mit einigen s/w-Abb. im Text und auf Tafeln Gr.-8°, 22,5x15,5x4cm, gebunden, hellblauer Leinenbd. mit Ill. Rücken- und Deckeltitel. Blauer, goldfarben-Ill. Schutzumschlag mit weissem Rücken- und Deckeltitel. "Der Bardo Thödol ist ein Buch der Belehrung des eben Gestorbenen. Es soll ihm als Führer durch die Zeit der Bardo-Existenz, einem Zwischenzustand von symbolischen 49 Tagen Dauer zwischen Tod und Wiedergeburt, dienen, ähnlich etwa wie das ägyptische Totenbuch." (Aus dem Geleitwort von C. G. Jung) Leichte Gebrauchs- oder Lagerspuren. Schutzumschlag unten mit kleiner Läsur. Buchschnitt leicht angestaubt. Sonst sehr gutes Exemplar, ohne Einträge oder Markierungen. Versand D: 3,00 EUR Asien, Religion, Philosophie, Angelegt am: 23.05.2023.
Das Tibetanische Totenbuch die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe. Nach der englischen Fassung des Lama Kazi Dawa-Samdup herausgegeben von W. Im Auftrag des Herausgebers für die siebte Auflage neu bearbeitet, kommentiert und ein (1981)
ISBN: 9783530880014 bzw. 3530880019, vermutlich in Deutsch, Walter-Verlag, Olten und Freiburg im Breisgau, Taschenbuch, gebraucht.
Illustrierte glanzfolienkaschierte Klappenbroschur. Der Einband leicht berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die Kunst zu sterben ist ebenso wichtig wie die Kunst zu leben. Unsere Zivilisation versteht es meisterhaft, die Beschäftigung mit dem Tod aus dem Bewusstsein der Menschen zu verdrängen. Verdrängungen aller Art aber wirken sich verhängnisvoll aus: der westliche Mensch steht rat- und hilflos dem Sterben gegenüber- obschon keiner um den Tod herumkommt. Der Osten hat uns da viel voraus, er besitzt sogar Lehrbücher über die Kunst des Sterbens, die zur klassischen Literatur gehören, während ähnliche Bücher im Abendland -es gab solche im Mittelalter- kaum diesen Rang erreichten. Das Tibetanische Totenbuch, ein berühmtes und immer mehr auch im Westen geschätztes Weisheitsbuch der Menschheit aus dem Tibet, erscheint nun in neuer, verbesserter Auflage. Es wurde von Lama Govinda, einem der besten Kenner der tibetischen Literatur, in Text und Kommentar revidiert. 1935 war es erstmals in deutscher Sprache erschienen. "Das Buch gibt aus uralter asiatischer Weisheit Anwendungen über das Verhalten Verstorbener im Zwischenzustand zwischen Tod und Wiedergeburt. Die Begegnung mit dem klaren Urlicht, den friedlichen und zornigen Göttern -Vorstellungen, die der eigenen Gefühlswelt entspringen- und andere Erscheinungen sind dort geschildert. Auch ist der Weg gezeigt, statt durch eine Schossgeburt in die Welt zurückzukehren, durch Erkenntnis und Willen zu einer übernormalen Geburt in ein Paradies zu gelangen." Die Kommenden. C. G. Jung sagt am Schluss seines Psychologischen Kommentars: "Der Bardo Thödol war ein geheimes Buch und ist es geblieben, was wir immer für Kommentare darüber schreiben, denn sein Verständnis erfordert ein geistiges Vermögen, das keiner schlechthin besitzt, sondern nur durch eine besondere Lebensführung und -erfahrung erwerben kann." Auf jeden Fall aber ist dieses Buch ein Lehrmeister der "Kunst des Sterbens" sowie auch der Kunst des sinnvollen Lebens." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 335 pages. Gross 8° (155 x 227mm) 15. Gesamtauflage / 5.Aufl. der Sonderausgabe.
Das tibetanische Totenbuch die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe. Nach der englischen Fassung des Lama Kazi Dawa-Samdup herausgegeben von W. Y. Evans-Wentz. Im Auftrag des Herausgebers für die siebte Auflage neu bearbeitet, kommentiert und ein (1973)
ISBN: 9783530880007 bzw. 3530880000, in Deutsch, Walter, Olten/Freiburg im Breisgau, Deutschland, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Olten, Freiburg (im Breisgau), Walter, 335 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag eingerissen. - Die Kunst zu sterben ist ebenso wichtig wie die Kunst zu leben. Unsere Zivilisation versteht es meisterhaft, die Beschäftigung mit dem Tod aus dem Bewusstsein der Menschen zu verdrängen. Verdrängungen aller Art aber wirken sich verhängnisvoll aus: der westliche Mensch steht rat- und hilflos dem Sterben gegenüber - obschon keiner um den Tod herumkommt. Der Osten hat uns da viel voraus, er besitzt sogar Lehrbücher über die Kunst des Sterbens, die zur klassischen Literatur gehören, während ähnliche Bücher im Abendland - es gab solche im Mittelalter - kaum diesen Rang erreichten. Das Tibetanische Totenbuch, ein berühmtes und immer mehr auch im Westen geschätztes Weisheitsbuch der Menschheit aus dem Tibet, erscheint nun in neuer, verbesserter Auflage. Es wurde von Lama Govinda, einem der besten Kenner der tibetischen Literatur, in Text und Kommentar revidiert. 1935 war es erstmals in deutscher Sprache erschienen. " Das Buch gibt aus uralter asiatischer Weisheit Anwendungen über das Verhalten Verstorbener im Zwischenzustand zwischen Tod und Wiedergeburt. Die Begegnung mit dem klaren Urlicht, den friedlichen und zornigen Göttern - Vorstellungen, die der eigenen Gefühlswelt entspringen - und andere Erscheinungen sind dort geschil-dert. Auch ist der Weg gezeigt, statt durch eine Schossgeburt in die Welt zurückzukehren, durch Erkenntnis und Willen zu einer übernormalen Geburt in ein Paradies zu gelangen. " Die Kommenden. C. G.Jung sagt am Schluss seines Psychologischen Kommentars: "Der Bardo Thödol war ein gehei-mes Buch und ist es geblieben, was wir immer für Kommentare darüber schreiben, denn sein Verständnis erfordert ein geistiges Vermögen, das keiner schlechthin besitzt, sondern nur durch eine besondere Lebensführung und -erfahrung erwerben kann." Auf jeden Fall aber ist dieses Buch ein Lehrmeister der "Kunst des Sterbens" sowie auch der Kunst des sinnvollen Lebens. ISBN 9783530880007Buddhismus [Totenbuch ; Tibet, a Religion, Theologie, b Psychologie] 1973.
Das tibetanische Totenbuch Die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe. Ein Weisheitsbuch der Menschheit. (1972)
ISBN: 9783530880007 bzw. 3530880000, in Deutsch, 335 Seiten, Walter-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Dirks Bücherstrand Preise inkl. Mw.St. [3198783].
Walter Verlag, erweiterte und verbesserte 7. Auflage 1972. Nach der englischen Fassung des Lama Kazi Dawa-Samdup herausgegeben von W. Y. Evans-Wentz. Im Auftrag des Herausgebers für die 7. Auflage neu bearbeitet, kommentiert und eingeleitet von Lama Anagarika Govinda. Übersetzt von Louise Göpfert-March. Mit einem Geleitwort und einem psychologischen Kommentar von C. G. Jung und einer Abhandlung von Sir John Woodroffe, ISBN 3530880000, GANZLEINEN GEBUNDEN (blau) mit goldgeprägtem Rückentitel, Format 23 x 16 cm, 335 Seiten, kein Schutzumschlag, guter Zustand, Versand im Luftpolsterumschlag. Aus dem KLAPPENTEXT: Die Kunst zu sterben ist ebenso wichtig wie die Kunst zu leben. Unsere Zivilisation versteht es meisterhaft die Beschäftigung mit dem Tod aus dem Bewusstsein der Menschen zu verdrängen. Verdrängungen aller Art aber wirken sich verhängnisvoll aus: der westliche Mensch steht rat- und hilflos dem Sterben gegenüber - obschon keiner um den Tod herumkommt. Der Osten hat uns da viel voraus, er besitzt sogar Lehrbücher über die Kunst des Sterbens, die zur klassischen Literatur gehören, während ähnliche Bücher im Abendland - es gab solche im Mittelalter - kaum diesen Rang erreichten. Das Tibetanische Totenbuch, ein berühmtes und immer mehr auch im Westen geschätztes Weisheitsbuch der Menschheit aus dem Tibet, erscheint nun in neuer, verbesserter Auflage. Es wurde von Lama Govinda, einem der besten Kenner der tibetischen Literatur, in Text und Kommentar revidiert. 1935 war es erstmals in deutscher Sprache erschienen. Das Buch gibt aus uralter asiatischer Weisheit Anwendungen über das Verhalten Verstorbener im Zwischenzustand zwischen Tod und Wiedergeburt. Die Begegnung mit dem klaren Urlicht, den friedlichen und zornigen Göttern - Vorstellungen, die der eigenen Gefühlswelt entspringen - und andere Erscheinungen sind dort geschildert. Auch ist der Weg gezeigt, statt durch eine Schossgeburt in die Welt zurückzukehren, durch Erkenntnis und Willen zu einer übernormalen Geburt in ein Paradies zu gelangen. (Die Kommenden). C. G. Jung sagt am Schluss seines Psychologischen Kommentars: Der Bardo Thödol war ein geheimes Buch und ist es geblieben, was wir immer für Kommentare darüber schreiben, denn sein Verständnis erfordert ein geistiges Vermögen, das keiner schlechthin besitzt, sondern nur durch eine besondere Lebensführung und -erfahrung erwerben kann. Auf jeden Fall aber ist dieses Buch ein Lehrmeister der Kunst des Sterbens sowie auch der Kunst des sinnvollen Lebens. 1972, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 851g, 335, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Das Tibetanische Totenbuch die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe. Nach der englischen Fassung des Lama Kazi Dawa-Samdup herausgegeben von W. Im Auftrag des Herausgebers für die siebte Auflage neu bearbeitet, kommentiert und ein (1981)
ISBN: 3530880019 bzw. 9783530880014, in Deutsch, 335 Seiten, 15. Ausgabe, Walter-Verlag, Olten und Freiburg im Breisgau, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Illustrierte glanzfolienkaschierte Klappenbroschur. Der Einband leicht berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die Kunst zu sterben ist ebenso wichtig wie die Kunst zu leben. Unsere Zivilisation versteht es meisterhaft, die Beschäftigung mit dem Tod aus dem Bewusstsein der Menschen zu verdrängen. Verdrängungen aller Art aber wirken sich verhängnisvoll aus: der westliche Mensch steht rat- und hilflos dem Sterben gegenüber- obschon keiner um den Tod herumkommt. Der Osten hat uns da viel voraus, er besitzt sogar Lehrbücher über die Kunst des Sterbens, die zur klassischen Literatur gehören, während ähnliche Bücher im Abendland -es gab solche im Mittelalter- kaum diesen Rang erreichten. Das Tibetanische Totenbuch, ein berühmtes und immer mehr auch im Westen geschätztes Weisheitsbuch der Menschheit aus dem Tibet, erscheint nun in neuer, verbesserter Auflage. Es wurde von Lama Govinda, einem der besten Kenner der tibetischen Literatur, in Text und Kommentar revidiert. 1935 war es erstmals in deutscher Sprache erschienen. "Das Buch gibt aus uralter asiatischer Weisheit Anwendungen über das Verhalten Verstorbener im Zwischenzustand zwischen Tod und Wiedergeburt. Die Begegnung mit dem klaren Urlicht, den friedlichen und zornigen Göttern -Vorstellungen, die der eigenen Gefühlswelt entspringen- und andere Erscheinungen sind dort geschildert. Auch ist der Weg gezeigt, statt durch eine Schossgeburt in die Welt zurückzukehren, durch Erkenntnis und Willen zu einer übernormalen Geburt in ein Paradies zu gelangen." Die Kommenden. C. G. Jung sagt am Schluss seines Psychologischen Kommentars: "Der Bardo Thödol war ein geheimes Buch und ist es geblieben, was wir immer für Kommentare darüber schreiben, denn sein Verständnis erfordert ein geistiges Vermögen, das keiner schlechthin besitzt, sondern nur durch eine besondere Lebensführung und -erfahrung erwerben kann." Auf jeden Fall aber ist dieses Buch ein Lehrmeister der "Kunst des Sterbens" sowie auch der Kunst des sinnvollen Lebens." (Verlagstext), 1981, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, Gross 8 (155 x 227mm), 568g, 15. Gesamtauflage / 5.Aufl. der Sonderausgabe, 335, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Tibetanische Totenbuch (1971)
ISBN: 9783530880007 bzw. 3530880000, in Deutsch, 335 Seiten, 7. Ausgabe, Walter, Freiburg i.B. gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Privat, jurasun, [4683689].
Schutzumschlag leicht beschädigt (siehe Foto), sonst in gutem Zustand Klappentext: Die Kunst zu sterben ist ebenso wichtig wie die Kunst zu leben. Unsere Zivilisation versteht es meisterhaft, die Beschäftigung mit dem Tod aus dem Bewusstsein der Menschen zu verdrängen. Verdrängungen aller Art aber wirken sich verhängnisvoll aus: der westliche Mensch steht rat- und hilflos dem Sterben gegenüber - obschon keiner um den Tod herumkommt. Der Osten hat uns da viel voraus, er besitzt sogar Lehrbücher über die Kunst des Sterbens, die zur klassischen Literatur gehören, während ähnliche Bücher im Abendland - es gab solche im Mittelalter - kaum diesen Rang erreichten. Das Tibetanische Totenbuch, ein berühmtes und immer mehr auch im Westen geschätztes Weisheitsbuch der Menschheit aus dem Tibet, erscheint nun in neuer, verbesserter Auflage. Es wurde von Lama Govinda, einem der besten Kenner der tibetischen Literatur, in Text und Kommentar revidiert. 1935 war es erstmals in deutscher Sprache erschienen. «Das Buch gibt aus uralter asiatischer Weisheit Anwendungen über das Verhalten Verstorbener im Zwischenzustand zwischen Tod und Wiedergeburt. Die Begegnung mit dem klaren Urlicht, den friedlichen und zornigen Göttern -Vorstellungen, die der eigenen Gefühlswelt entspringen - und andere Erscheinungen sind dort geschildert. Auch ist der Weg gezeigt, statt durch eine Schossgeburt in die Welt zurückzukehren, durch Erkenntnis und Willen zu einer übernormalen Geburt in ein Paradies zu gelangen.» ("Die Kommenden"). C.G. Jung sagt am Schluss seines Psychologischen Kommentars: «Der Bardo Thödol war ein geheimes Buch und ist es geblieben, was wir immer für Kommentare darüber schreiben, denn sein Verständnis erfordert ein geistiges Vermögen, das keiner schlechthin besitzt, sondern nur durch eine besondere Lebensführung und -erfahrung erwerben kann.» Auf jeden Fall aber ist dieses Buch ein Lehrmeister der «Kunst des Sterbens» sowie auch der Kunst des sinnvollen Lebens. 1971, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 16 x 23 cm, 670g, 7, 335, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
Das tibetanische Totenbuch - die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe - Nach d. engl. Fassung des Kazi Dawa-Samdup herausgegeben von Im Auftrag des Herausgebers neu bearbeitet, kommentiert eingeleitet von Anag (1989)
ISBN: 3530880019 bzw. 9783530880014, in Deutsch, Olten/Freiburg im Breisgau, Walter Verlag, 1989, gebraucht.
12. Auflage der Sonderausgabe, 8°, 335 S. mit s/w-Abbildungen, farbig illustr. original Broschur, zwei zarte Längsfalten auf Buchrücken, sonst sehr schönes, sauberes Exemplar (L) Broschiert Walter Yeeling Evans-Wentz (1878 - 1965) - Originaltitel: "The Tibetan Book Of The Death" Oxford University Press, London (1960) Buddhismus Buddha Buddhist buddhistisch, Jung Jungsche Psychologie C.G. Jung, Nirvana, Sterbender Sterbende, Tibet Tibeter tibetanisch tibetanische tibetanischer, Tiefenpsychologie, Tod Sterben Trauer, Totenbuch, Wiedergeburt, ohne Angabe, 2020-01-08.
Das Tibetanische Totenbuch. Die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe (1978)
ISBN: 9783530880014 bzw. 3530880019, vermutlich in Deutsch, Walter, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn. Books.
Das Tibetanische Totenbuch Die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe: Nach d. engl. Fass. d. Lama Kazi Dawa-Samdup. Mit e. psycholog. Kommentar v. C. G. Jung u. e. Abhandlung v. John Woodroffe (1993)
ISBN: 9783530880014 bzw. 3530880019, Band: 23, vermutlich in Deutsch, Walter, Olten/Freiburg im Breisgau, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht.
335 Seiten, Buch ist in gutem Zustand! Buchkanten sind bestossen, Buchrücken mit leichter Lesefalte. ISBN 3530880019 ***Sofortversand - Rechnung mit ausgewiesener MwSt. liegt bei!*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 582 Softcover/Papeinband, 23 x 16 cm, Books.
Das tibetanische Totenbuch - die Nachtod-Erfahrungen auf der Bardo-Stufe - Nach d. engl. Fassung des Kazi Dawa-Samdup herausgegeben von Im Auftrag des Herausgebers neu bearbeitet, kommentiert eingeleitet von Anag (1989)
ISBN: 9783530880014 bzw. 3530880019, in Deutsch, Walter Verlag, Olten/Freiburg im Breisgau, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Orban & Streu GbR, [3129873].
12. Auflage der Sonderausgabe, 8, 335 S. mit s/w-Abbildungen, farbig illustr. original Broschur, zwei zarte Längsfalten auf Buchrücken, sonst sehr schönes, sauberes Exemplar (L) Walter Yeeling Evans-Wentz (1878 - 1965) - Originaltitel: "The Tibetan Book Of The Death" Oxford University Press, London (1960), 1989, Broschur, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.