Der gefährdete Blick : Frage, Reflexion, Geschichte. Ein soziologischer Essay
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Klamandt, Gerd

Der gefährdete Blick

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Vom "Warum" der Kinderfrage ausgehend, entfaltet der Autor eine Soziologie der #CFrage#D. Es wird dem Verlust und der Möglichkeit der Frage und des Fragens nachgegangen, um den kritischen Zustand der #CGesellscha#D#Cft#D in ihrem Fortschritt zu begreifen, der ein Fortschritt ohne Innehalten ist. In der Frage nach dem Wo und Wann des Lebens im gesellschaftlichen Wandel stellt der Autor den Widerstreit von #CZeit#D und Sinn heraus.6 SW-Abb., XXIV, 256 S.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Der gefährdete Blick (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Vom 'Warum' der Kinderfrage ausgehend, entfaltet der Autor eine Soziologie der 'Frage'. Es wird dem Verlust und der Möglichkeit der Frage und des Fragens nachgegangen, um den kritischen Zustand der 'CGesellschaft' in ihrem Fortschritt zu begreifen, der ein Fortschritt ohne Innehalten ist. In der Frage nach dem Wo und Wann des Lebens im gesellschaftlichen Wandel stellt der Autor den Widerstreit von 'Zeit' und Sinn heraus. 284 pp. Deutsch.
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Der gefährdete Blick (1993)

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Über Frage, Reflexion, Geschichte. Ein soziologischer Essay, Buch, Softcover, 1993, Vom "Warum" der Kinderfrage ausgehend, entfaltet der Autor eine Soziologie der #CFrage#D. Es wird dem Verlust und der Möglichkeit der Frage und des Fragens nachgegangen, um den kritischen Zustand der #CGesellscha#D#Cft#D in ihrem Fortschritt zu begreifen, der ein Fortschritt ohne Innehalten ist. In der Frage nach dem Wo und Wann des Lebens im gesellschaftlichen Wandel stellt der Autor den Widerstreit von #CZeit#D und Sinn heraus.
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Klamandt, Gerd

Der gefährdete Blick. Frage, Reflexion, Geschichte. Ein soziologischer Essay (1993)

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Gerd Klamandt Der gefährdete Blick. Über Frage, Reflexion, Geschichte Ein soziologischer Essay Westdeutscher Verlag Opladen 1993 Inhalt: Einstimmung und Einleitung IX I Der Engel der Geschichte XI Stufe 1: Der Löwenengel - Ein anderer Engel der Geschichte XIII II Stufe 2: Zur Motivlage des Themas und die Rolle des Geschichtsengels in der Archäologie des opaken Wissens der Bilder hierbei XVI Zur Soziologie der Frage. Eine Vedute der anthropologischen Bedeutsamkeit der Frage, des Fragens, der Fraglosigkeit und der Fragwürdigkeit III 1. Die Kinderfrage und die solidarische Ordnung 1 1. - Zentralerörterung 1: Die Veranderung 3 2. Knechte und Herren 6 3. Fragendes Suchen 7 4. Die Situation der Frage 9 5. Der utopische Standort 15 6. Metaphysik 17 7. Frage und Aufbruch 19 8. Erhabenheit 22 9. Erhabenheit der Weltgeschichte 23 10. Systemtheoretische Fraglosigkeit 27 11. Ferne und Nähe 32 2. - Zentralerörterung 2: Das Desastre von Frage und Befehl 37 12. Fragwürdigkeit und Fragwürdig-Werden 64 13. Tod und Übergang 88 3. - Zentralerörterung 3: Der Kreisgang - Die Verräumlichung des Ich und die Not der Geschichte 75 14. Die absurde Situation 92 4. - Zentralerörterung 4: Die Scham vor Gott 94 15. Das Wesen der Vergessenheit 102 5. - Capricho: Der Spiralgang im Kunstwerk 108 16. Verwehrtes Fragen 119 17. Unsterbliches Kunstwerk 121 18. Der Aufbau des Wahrnehmungsfeldes 123 19. Klang und Balance: Der Hörweg 126 Resümee: Die Zusammenfügung in der Vedute 136 Ausleitung und Fortstimmung Rückkehr zu Stufe 2: Zur Frage der Dialektik von Einssein und Trennung 150 Rückkehr zu Stufe 1: Höhle und Horizont - ein literarischer Versuch über die Vedute 159 Anhang Anmerkungen 163 Literatur und Bildnachweis 214 Klappentext: Vom Warum der Kinderfrage ausgehend, entfaltet der Autor eine Soziologie der Frage. Es wird dem Verlust und der Möglichkeit der Frage und des Fragens nachgegangen, um den kritischen Zustand der Gesellschaft in ihrem Fortschritt zu begreifen, der ein Fortschritt ohne Innehalten ist. In der Frage nach dem Wo und Wann des Lebens im gesellschaftlichen Wandel stellt der Autor den Widerstreit von Zeit und Sinn heraus. Aus der Vorbemerkung: Die vorliegende Arbeit entstand aus den kunst- und architektursoziologischen Seminaren, die ich an der Muthesius-Schule in Kiel in den letzten Jahren abhielt. Der grössere thematische Rahmen, der diese Seminare leitete, ist durch die Suche nach den Bedingungen des Widerstands gegen Verrohung im Prozess der Zivilisation bestimmt gewesen. Im Wintersemester 1990 / 91 wurde diese Arbeit von der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel als Dissertation angenommen. Aus der Einleitung: V. In der Entfaltung der Soziologie der Frage sind verschiedene Materialien und Theorieebenen miteinander verflochten. Diese Verflechtung mit psychoanalytischem Hintergrund geht dem Postulat Elias' der Integration von Wissensgebieten nach, auch in ihrer spezialisierten Form, um den Zusammenhang von Einzelphänomenen, die die verschiedenen Wissensgebiete scharf herauszuheben vermochten, in ein zusammenfassendes Bild zu bringen, das auch die Begriffe in eine Organisation holt, die das kollektive Leiden vor die Möglichkeit eines Sprungs aus ihm bringt. Neben der Explikation der historischen Stellung der Situation der Frage, die mit der Kinderfrage anhebt - ohne auf eine Entwicklung des kindlichen Fragens einzugehen -, ist, wegen der Frage als utopischen Vermögens, Plessners III. anthropologisches Grundgesetz: Der utopische Standort. Nichtigkeit und Transzendenz entfaltet worden, dessen ontologischer Ort des Noch-Nicht von Bloch historisch ausgemessen worden ist. Das Problem für die Wahrheit der Frage ist, wieweit sich aus den vom Leben abgehobenen, abtrennenden Fragereihen echte Fragen emporheben können. Nach der Subvertierung der Situation der Frage in eine thanatische Situation, von der aus das negative Staunen und das Obskurum die ästhetische Wahrnehmung bestimmen, ist der Choc der unendlichen Last noch zu leistender Arbeit auch kaum noch dem schöpferischen Menschen zuzumuten, obgleich ihm diese Rolle zugeschoben wird. Das thanatische Fremde im Binnen- wie im Aussenverhältnis von Subjekt und Objekt erscheint im ästhetischen Blick und bleibt verborgen in den Weisen des entfremdeten Blicks auf die Sache, sei es durch Reinterpretation der kalten Dynamik als umwälzendes Fortschreiten, sei es im utilitaristischen Blick von Weiter- und Wiederverwertung. Angesichts dieses selbstreferentiellen Zusammenhangs muss das Wesen der Wahrheit in der Frage, da ihr nur die historische Erscheinung des materialen Wahrheitsbegriffs geblieben ist, offen bleiben. Der Zusammenhang von selbstischer Wesenstiefe und Novum kann nur in die Geschichte kommen, im Wachsen in der Retention, die ein verinnerter Todesraum ist, oder im sukzessiven Hineinbilden unvergessener Inhalte in die ererbten Formen der Stimmen des Schweigens (Merleau-Ponty). Trotz der Mantik der Erscheinungsweisen der Erscheinungen lässt sich doch die radikale Frage stellen: Gibt es noch einen Sinn der Erscheinungen angesichts der Übermacht der Unsichtbarkeit des Destruierenden in unserer Zeit? Das ist die offene Frage in der Lage der absurden Situation. Ausgehend von dieser Frage ist auch theoretisch dort begonnen worden, wo die Analyse der Auflösung und die der durchbrechenden Bewegung gegen die starre Form schon geleistet worden ist. Soziologiegeschichtlicher Schwerpunkt sind die Theorien der Subjekt-Objekt-Relationen als Nexus und Hiatus, die sich auf Tönnies' und Simmels Gesellschafts-. Subjekt- und Zwischen-Analysen beziehen bzw. aufbauen. Reflexionsfiguren des deutschen und französischen Existentialismus, die das Produkt des Nichts für die Menschen wagten anzusehen oder eben gegenläufig das Sagen des Nichts nichteten, vervollständigen die Analyse des Zustands der Situation der Frage in einem Jahrhundert der Erfahrung der Nichtigkeit des Lebens und des Verschwindens der Geschichte in ihrem Fortgang durch Krieg, Tortur und Zeit. In der Suche nach einem Wo und Wann in der Geschichte sind Theorien von Raum und Zeit, von Verräumlichung und Verzeitlichung befragt worden. Im letzten Abschnitt der vorliegenden Arbeit, dem literarischen Versuch über die geschichtsphilosophische Konstruktion der Vedute: Höhle und Horizont, ist eine Übersetzung der Analyse in die Erzählung angestrebt worden. Auch wenn die Erzählung zunächst dem wissenschaftlichen Denken widerstrebt, weil es den Klang des Wortes und die Melodie des Satzes wieder rückübersetzen muss, weil die Logik tonlos (Rosenstock-Huessy) ist. Doch ist diese Erzählung die Anwendung der Vedute, die als ästhetische Konstruktion den Ausgang bildet, das, was verstummt und noch sprachlos war, allmählich in eine Form hineinbildend. zur Sprache zu führen. Eines ganzen Bildes wegen! Impressum: Studien zur Sozialwissenschaft Band 124 Gerd Klamandt Der gefährdete Blick. Über Frage, Reflexion, Geschichte. Ein soziologischer Essay Westdeutscher Verlag 1993 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen. Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk einschliesslich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ausserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Christine Nüsser, Wiesbaden. Druck und buchbinderische Verarbeitung: Weihert-Druck, Darmstadt. Gedruckt auf säurefreiem Papier. Printed in Germany. ISBN 3-531-12442-0. Zustand: 255 Seiten. kartoniert etwa 22,7 cm hoch, 1,6 cm breit, 15,5 cm tief etwa 410 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand Umschlag an der Ecken leicht bestossen, 1993, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 22,7 cm hoch, 1,6 cm breit, 15,5 cm tief, 410g, Erstausgabe, 255, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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9783531124421 - Der gefährdete Blick: Frage, Reflexion, Geschichte. Ein soziologischer Essay (Studien zur Sozialwissenschaft)
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3531124420 - Der gefährdete Blick Frage, Reflexion, Geschichte. Ein soziologischer Essay

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