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Die Singuläre Waffe - Was bleibt vom Atomzeitalter?100%: VS für Sozialwissenschaften: Die Singuläre Waffe - Was bleibt vom Atomzeitalter? (ISBN: 9783531187303) 1989, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Singuläre Waffe83%: Herausgegeben von Eisenbart, Constanze: Die Singuläre Waffe (ISBN: 9783531187297) 2012. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Singuläre Waffe - Was bleibt vom Atomzeitalter?
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9783531187297 - Constanze Eisenbart: Die Singuläre Waffe
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Constanze Eisenbart

Die Singuläre Waffe (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783531187297 bzw. 3531187295, in Deutsch, VS Verlag Für Sozialw. Feb 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das 'Gleichgewicht des Schreckens' wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschliessende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt. Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das 'Gleichgewicht des Schreckens' wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschliessende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt. Über die Beitragsautoren: Dr. Leopold Barleon, Ing., Kernforschungszentrum Karlsruhe Prof. Dr. Hans-Joachim Bieber, Historiker, Universität Kassel Dr. Eric Chauvistré, Politikwissenschaftler, FU Berlin/ Redakteur ZDF, Reuters, TAZ Dr. Constanze Eisenbart, Historikerin, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg Prof. Dr. Christopher Daase, Politikwissenschaftler, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt Wilhelm Gmelin, Ing. Luft- und Raumfahrttechniker, ehem. Direktor der EURATOM Prof. Dr. Erwin Häckel, Politikwissenschaftler, Universität Konstanz Prof. Dr. Martin Kalinowski, Kernphysikerer, Direktor des Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrums der Universität Hamburg Prof. Dr. Egbert Kankeleit, Kernphysiker em., TU Darmstadt Prof. Dr. Thilo Marauhn, Jurist, Universität Giessen Dr. Christoph Pistner, Physiker, Öko-Institut e. V. Bereich Nukleartechnik Dr. Ulrich Ratsch, Physiker, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg 208 pp. Deutsch.
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9783531187297 - Constanze Eisenbart: Die Singuläre Waffe
Constanze Eisenbart

Die Singuläre Waffe (1989)

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ISBN: 9783531187297 bzw. 3531187295, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das „Gleichgewicht des Schreckens“ wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschliessende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt. Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das „Gleichgewicht des Schreckens“ wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschliessende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt. Über die Beitragsautoren: Dr. Leopold Barleon, Ing., Kernforschungszentrum Karlsruhe Prof. Dr. Hans-Joachim Bieber, Historiker,  Universität Kassel Dr. Eric Chauvistré, Politikwissenschaftler, FU Berlin/ Redakteur ZDF, Reuters, TAZ Dr. Constanze Eisenbart, Historikerin, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg Prof. Dr. Christopher Daase, Politikwissenschaftler, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt Wilhelm Gmelin, Ing.  Luft- und Raumfahrttechniker, ehem. Direktor der EURATOM Prof. Dr. Erwin Häckel, Politikwissenschaftler, Universität Konstanz Prof. Dr. Martin Kalinowski, Kernphysikerer, Direktor des Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrums der Universität Hamburg Prof. Dr. Egbert Kankeleit, Kernphysiker em., TU Darmstadt Prof. Dr. Thilo Marauhn, Jurist, Universität Giessen Dr. Christoph Pistner, Physiker, Öko-Institut e. V. Bereich Nukleartechnik Dr. Ulrich Ratsch, Physiker, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg, Soft cover.
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9783531187303 - Constanze Eisenbart: Die Singuläre Waffe
Constanze Eisenbart

Die Singuläre Waffe (1989)

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9783531187297 - VS für Sozialwissenschaften: Die Singuläre Waffe
VS für Sozialwissenschaften

Die Singuläre Waffe

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9783531187297 - Die Singuläre Waffe

Die Singuläre Waffe (1989)

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9783531187303 - VS für Sozialwissenschaften: Die Singuläre Waffe
VS für Sozialwissenschaften

Die Singuläre Waffe

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9783531187303 - Constanze Eisenbart: Die Singuläre Waffe
Constanze Eisenbart

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Was bleibt vom Atomzeitalter? Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das Gleichgewicht des Schreckens wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschliessende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt.Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das Gleichgewicht des Schreckens wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschliessende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt.Über die Beitragsautoren:Dr. Leopold Barleon, Ing., Kernforschungszentrum KarlsruheProf. Dr. Hans-Joachim Bieber, Historiker,  Universität KasselDr. Eric Chauvistré, Politikwissenschaftler, FU Berlin/ Redakteur ZDF, Reuters, TAZDr. Constanze Eisenbart, Historikerin, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg Prof. Dr. Christopher Daase, Politikwissenschaftler, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, FrankfurtWilhelm Gmelin, Ing.  Luft- und Raumfahrttechniker, ehem. Direktor der EURATOMProf. Dr. Erwin Häckel, Politikwissenschaftler, Universität KonstanzProf. Dr. Martin Kalinowski, Kernphysikerer, Direktor des Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrums der Universität HamburgProf. Dr. Egbert Kankeleit, Kernphysiker em., TU DarmstadtProf. Dr. Thilo Marauhn, Jurist, Universität GiessenDr. Christoph Pistner, Physiker, Öko-Institut e. V. Bereich NukleartechnikDr. Ulrich Ratsch, Physiker, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg.
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9783531187297 - Die Singuläre Waffe

Die Singuläre Waffe (1989)

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ISBN: 9783531187297 bzw. 3531187295, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu.

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Seit Hiroshima gilt die Atombombe als singuläre Waffe. Ihre Auswirkungen in Raum und Zeit sind analogielos. Ein mächtiges Tabu liegt auf ihrer Anwendung. Ihr Besitz war nur fünf Staaten erlaubt. Gleichzeitig wurde sie von Anfang an politisch und strategisch instrumentalisiert. Das „Gleichgewicht des Schreckens“ wurde zum Signum des Atomzeitalters. Nach 1989 scheint sich dieses Tabu allmählich aufzulösen. Die Zahl der Staaten, die über Nuklearwaffen verfügen, wächst langsam, aber sie wächst. Eine Gruppe von zwölf Wissenschaftlern - Physikern, Kerntechnikern, Politologen, Historikern und einem Völkerrechtler - hat die verschiedenen Aspekte der Singularitätsthese diskutiert und legt jetzt die Ergebnisse ihrer Arbeit in zwölf Aufsätzen vor. Jeder Autor betont andere Aspekte. Der Band enthält also weder abschliessende noch gar einfache Lösungen. Er zeigt, dass die von Vielen geforderte Abschaffung der Kernwaffen und damit das Ende des Atomzeitalters erst möglich wird, wenn man die politischen, militärischen, technischen und sozialen Hindernisse klar erkennt, die es zu überwinden gilt.Über die Beitragsautoren:Dr. Leopold Barleon, Ing., Kernforschungszentrum KarlsruheProf. Dr. Hans-Joachim Bieber, Historiker, Universität KasselDr. Eric Chauvistré, Politikwissenschaftler, FU Berlin/ Redakteur ZDF, Reuters, TAZDr. Constanze Eisenbart, Historikerin, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg Prof. Dr. Christopher Daase, Politikwissenschaftler, Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, FrankfurtWilhelm Gmelin, Ing. Luft- und Raumfahrttechniker, ehem. Direktor der EURATOMProf. Dr. Erwin Häckel, Politikwissenschaftler, Universität KonstanzProf. Dr. Martin Kalinowski, Kernphysikerer, Direktor des Carl Friedrich von Weizsäcker-Zentrums der Universität HamburgProf. Dr. Egbert Kankeleit, Kernphysiker em., TU DarmstadtProf. Dr. Thilo Marauhn, Jurist, Universität GiessenDr. Christoph Pistner, Physiker, Öko-Institut e. V. Bereich NukleartechnikDr. Ulrich Ratsch, Physiker, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft Heidelberg, 21.3 x 14.9 x 1.5 cm, Buch.
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