Der Mensch - dass Mass aller Dinge? - 6 Angebote vergleichen
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Der Mensch - dass Mass aller Dinge?
DE NW
ISBN: 9783534239306 bzw. 353423930X, in Deutsch, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Deutschland, neu.
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Was ist der Mensch? Diese Frage ist so alt wie der Mensch selbst. In diesem Buch wird die Suche nach Wesen und Natur des Menschen anhand von Textauszügen wichtiger Denker nachgezeichnet. Dabei wird deutlich, dass vermeintlich schwierige Texte verständlich werden, wenn man den Zugang zu ihnen erleichtert. In ihrer Beispielhaftigkeit ermöglichen sie dem philosophisch interessierten Leser zugleich einen ersten Einstieg in das breite Spektrum der philosophisch-theologischen Anthropologie. Die Frage nach Wesen und Natur des Menschen ist so alt wie der Mensch selbst. In Verlauf der Geschichte begegnet er uns als nach sich selbst Fragender, der sich grundsätzlich zur Sozialität fähig sieht (Aristoteles), der sich um wahre Erkenntnis und politische Bildung bemühen muss (Platon), der sich seiner gestalterischen Fähigkeiten, seiner Stärken und Schwächen bewusst ist (Sophokles) und der sich zum Mass aller Dinge erhebt (Protagoras). Thomas von Aquin erkennt den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen, für Rousseau ist er gut, während er für Hobbes »dem Menschen ein Wolf« sein kann. Die Schöpfungserzählungen betonen die Gottesebenbildlichkeit, während Kant in ihm das einzige Wesen erkennt, »das erzogen werden muss«.In diesem Buch zeichnen die Autoren die Geschichte der Frage nach dem Menschen anhand von Textauszügen wichtiger Denker nach und zeigen zugleich, dass man auch zu schwierigeren klassischen Texten den Zugang erleichtern kann. Die einzelnen Kapitel können jeweils für sich gelesen und bearbeitet werden. In ihrer Gesamtheit vermitteln sie dem Leser einen perspektivenreichen ersten Einblick in die philosophisch-theologische Anthropologie. Vorgestellt werden Texte von Aristoteles, Albert Camus, Thomas Hobbes, Immanuel Kant, Platon, Protagoras, Karl Rahner, Jean Jacques Rousseau, Max Scheler, Sophokles und Thomas von Aquin sowie Texte aus dem Alten und Neuen Testament.
Was ist der Mensch? Diese Frage ist so alt wie der Mensch selbst. In diesem Buch wird die Suche nach Wesen und Natur des Menschen anhand von Textauszügen wichtiger Denker nachgezeichnet. Dabei wird deutlich, dass vermeintlich schwierige Texte verständlich werden, wenn man den Zugang zu ihnen erleichtert. In ihrer Beispielhaftigkeit ermöglichen sie dem philosophisch interessierten Leser zugleich einen ersten Einstieg in das breite Spektrum der philosophisch-theologischen Anthropologie. Die Frage nach Wesen und Natur des Menschen ist so alt wie der Mensch selbst. In Verlauf der Geschichte begegnet er uns als nach sich selbst Fragender, der sich grundsätzlich zur Sozialität fähig sieht (Aristoteles), der sich um wahre Erkenntnis und politische Bildung bemühen muss (Platon), der sich seiner gestalterischen Fähigkeiten, seiner Stärken und Schwächen bewusst ist (Sophokles) und der sich zum Mass aller Dinge erhebt (Protagoras). Thomas von Aquin erkennt den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen, für Rousseau ist er gut, während er für Hobbes »dem Menschen ein Wolf« sein kann. Die Schöpfungserzählungen betonen die Gottesebenbildlichkeit, während Kant in ihm das einzige Wesen erkennt, »das erzogen werden muss«.In diesem Buch zeichnen die Autoren die Geschichte der Frage nach dem Menschen anhand von Textauszügen wichtiger Denker nach und zeigen zugleich, dass man auch zu schwierigeren klassischen Texten den Zugang erleichtern kann. Die einzelnen Kapitel können jeweils für sich gelesen und bearbeitet werden. In ihrer Gesamtheit vermitteln sie dem Leser einen perspektivenreichen ersten Einblick in die philosophisch-theologische Anthropologie. Vorgestellt werden Texte von Aristoteles, Albert Camus, Thomas Hobbes, Immanuel Kant, Platon, Protagoras, Karl Rahner, Jean Jacques Rousseau, Max Scheler, Sophokles und Thomas von Aquin sowie Texte aus dem Alten und Neuen Testament.
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Der Mensch - dass Mass aller Dinge? (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783534239306 bzw. 353423930X, in Deutsch, Wbg Academic in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG), Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar innerhalb von 3 Wochen.
Die Frage nach Wesen und Natur des Menschen ist so alt wie der Mensch selbst. In Verlauf der Geschichte begegnet er uns als nach sich selbst Fragender, der sich grundsätzlich zur Sozialität fähig sieht (Aristoteles), der sich um wahre Erkenntnis und politische Bildung bemühen muss (Platon), der sich seiner gestalterischen Fähigkeiten, seiner Stärken und Schwächen bewusst ist (Sophokles) und der sich zum Mass aller Dinge erhebt (Protagoras). Thomas von Aquin erkennt den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen, für Rousseau ist er ›gut‹, während er für Hobbes »dem Menschen ein Wolf« sein kann. Die Schöpfungserzählungen betonen die Gottesebenbildlichkeit, während Kant in ihm das einzige Wesen erkennt, »das erzogen werden muss«. In diesem Buch zeichnen die Autoren die Geschichte der Frage nach dem Menschen anhand von Textauszügen wichtiger Denker nach und zeigen zugleich, dass man auch zu schwierigeren klassischen Texten den Zugang erleichtern kann. Die einzelnen Kapitel können jeweils für sich gelesen und bearbeitet werden. In ihrer Gesamtheit vermitteln sie dem Leser einen perspektivenreichen ersten Einblick in die philosophisch-theologische Anthropologie. Vorgestellt werden Texte von Aristoteles, Albert Camus, Thomas Hobbes, Immanuel Kant, Platon, Protagoras, Karl Rahner, Jean Jacques Rousseau, Max Scheler, Sophokles und Thomas von Aquin sowie Texte aus dem Alten und Neuen Testament. Taschenbuch, 01.2011.
Die Frage nach Wesen und Natur des Menschen ist so alt wie der Mensch selbst. In Verlauf der Geschichte begegnet er uns als nach sich selbst Fragender, der sich grundsätzlich zur Sozialität fähig sieht (Aristoteles), der sich um wahre Erkenntnis und politische Bildung bemühen muss (Platon), der sich seiner gestalterischen Fähigkeiten, seiner Stärken und Schwächen bewusst ist (Sophokles) und der sich zum Mass aller Dinge erhebt (Protagoras). Thomas von Aquin erkennt den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen, für Rousseau ist er ›gut‹, während er für Hobbes »dem Menschen ein Wolf« sein kann. Die Schöpfungserzählungen betonen die Gottesebenbildlichkeit, während Kant in ihm das einzige Wesen erkennt, »das erzogen werden muss«. In diesem Buch zeichnen die Autoren die Geschichte der Frage nach dem Menschen anhand von Textauszügen wichtiger Denker nach und zeigen zugleich, dass man auch zu schwierigeren klassischen Texten den Zugang erleichtern kann. Die einzelnen Kapitel können jeweils für sich gelesen und bearbeitet werden. In ihrer Gesamtheit vermitteln sie dem Leser einen perspektivenreichen ersten Einblick in die philosophisch-theologische Anthropologie. Vorgestellt werden Texte von Aristoteles, Albert Camus, Thomas Hobbes, Immanuel Kant, Platon, Protagoras, Karl Rahner, Jean Jacques Rousseau, Max Scheler, Sophokles und Thomas von Aquin sowie Texte aus dem Alten und Neuen Testament. Taschenbuch, 01.2011.
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Symbolbild
Der Mensch - dass Mass aller Dinge? (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783534239306 bzw. 353423930X, in Deutsch, Wissenschaftl.Buchgesell. Jan 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Die Frage nach Wesen und Natur des Menschen ist so alt wie der Mensch selbst. In Verlauf der Geschichte begegnet er uns als nach sich selbst Fragender, der sich grundsätzlich zur Sozialität fähig sieht (Aristoteles), der sich um wahre Erkenntnis und politische Bildung bemühen muss (Platon), der sich seiner gestalterischen Fähigkeiten, seiner Stärken und Schwächen bewusst ist (Sophokles) und der sich zum Mass aller Dinge erhebt (Protagoras). Thomas von Aquin erkennt den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen, für Rousseau ist er >gut.
Neuware - Die Frage nach Wesen und Natur des Menschen ist so alt wie der Mensch selbst. In Verlauf der Geschichte begegnet er uns als nach sich selbst Fragender, der sich grundsätzlich zur Sozialität fähig sieht (Aristoteles), der sich um wahre Erkenntnis und politische Bildung bemühen muss (Platon), der sich seiner gestalterischen Fähigkeiten, seiner Stärken und Schwächen bewusst ist (Sophokles) und der sich zum Mass aller Dinge erhebt (Protagoras). Thomas von Aquin erkennt den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen, für Rousseau ist er >gut.
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Symbolbild
Der Mensch - dass Mass aller Dinge? (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783534239306 bzw. 353423930X, in Deutsch, Wissenschaftl.Buchgesell. Jan 2011, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Die Frage nach Wesen und Natur des Menschen ist so alt wie der Mensch selbst. In Verlauf der Geschichte begegnet er uns als nach sich selbst Fragender, der sich grundsätzlich zur Sozialität fähig sieht (Aristoteles), der sich um wahre Erkenntnis und politische Bildung bemühen muss (Platon), der sich seiner gestalterischen Fähigkeiten, seiner Stärken und Schwächen bewusst ist (Sophokles) und der sich zum Mass aller Dinge erhebt (Protagoras). Thomas von Aquin erkennt den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen, für Rousseau ist er >gut.
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Der Mensch - dass Mass aller Dinge?: 14 Antworten grosser Dichter (2011)
DE PB US
ISBN: 9783534239306 bzw. 353423930X, in Deutsch, 256 Seiten, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Taschenbuch, gebraucht.
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Der Mensch - dass Mass aller Dinge?: 14 Antworten grosser Dichter (2011)
DE PB US
ISBN: 9783534239306 bzw. 353423930X, in Deutsch, 256 Seiten, WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, thunderroad13.
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