Fury Die Falle im Silver Rock Canon.Band 10 mit Illustrationen von Werner Kulle
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starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestossen beschabt, teils bechädigt teils etwas fleckige und ,papiergebräunte seiten und schnitt (S1200i) Fury gehört mit zu den bekanntesten Tieren in der Film- und Fernsehgeschichte. In einer 114 teiligen Fersehserie wurden die Geschichten des schwarzen wilden Mustanghengstes und seinem Freund dem Waisenjungen Joey erzählt. Dabei liegt der Fernsehserie das Buch ;Fury; von Albert G. Miller zugrunde."Fury .Er ist der Herrscher über die wilden Pferde, und auf den Ranches meint man, niemand könne ihn fangen, denn der Rapphengst ist so wild, schnell und klug wie die legendären Gespensterpferde, von denen erzählt wird, seit es im Westen Wildpferde und Ranches gibt.Lange Zeit bietet FURY den Männern der Weide immer neuen Gesprächsstoff- sie bewundern das stolze, kraftstrotzende Tier und möchten es besitzen.. Ein alarmierender Anruf,Auf Spurensuche,Das rettende Lasso .,Schüsse und ein Hilfeschrei ,Noch eine Rettungsaktion,Ein abenteuerlicher Bericht,Auf der Lambert Randi,Eine schlechte Nachricht,Der Sheriff wird alarmiert,Der unbekannte Dritte,Fury greift ein,In der Falle,Gefangen ,Die verräterische Stimme,Ein Mann sinnt auf Rache,Ruhe vor dem Sturm,Ein Freund naht, Entscheidende Minuten,Die Flucht,Zwei alte Bekannte,Schlechte Aussichten ,Ein folgenschwerer Entschluss,Neue Gefahr,Eine Galgenfrist,Freund oder Feind?,Das geheime Versteck,Im Silver Rode Canon,Schreck am Morgen,Fluchtartiger Aufbruch,EinüberraschendesWiedersehen,Alle lieben Fury..Ein alarmierender Anruf Auf der Broken Wheel Ranch klingelte das Telefon. Durch das offene Fenster konnte man es bis auf den Hof hören. Es läutete schrill und anhaltend. Joey, der auf der oberen Stange des Heimkorrals gesessen und Fury, Angela und Christmas zugeschaut hatte, stürmte ins Haus. Er hatte gerade die Veranda erreicht, als Tante Maggie aus der Küche trat."Bleib nur, wo du bist!" rief er. "Ich gehe schon ran!"Joey war auf der Ranch geblieben, um Tante Maggie bei der Arbeit zu helfen. Dazu gehörte auch die Aufgabe, auf das Telefon zu achten. Die alte Dame war am Apparat immer sehr aufgeregt.Endlich war Joey im Wohnzimmer. Eilig nahm er den Hörer ab."Hier Broken Wheel Ranch", meldete er sich. "Hallo, Joey", vernahm er eine Stimme, die ihm bekannt vorkam."Sind Sie das, Mr. Lambert?" erkundigte er sich.Chris Lambert war einer ihrer Nachbarn und der Vater von Packy, einem der besten Freunde von Joey. Eigentlich hiess er Homer, aber Packy mochte diesen verrückten Namen nicht, so dass er sich kurzerhand in Packy umbenannt hatte."Sie wollen sicher Jim sprechen", vermutete Joey. "Er ist leider nicht da. Ich bin mit Tante Maggie allein auf der Ranch." Jim Newton war am frühen Morgen mit Pete Wilkie, dem alten Vormann, und Don Tracy, ihrem neuen Zureiter, zu einem Erkundungsritt aufgebrochen. Es galt, ein neues Wildpferdrudel auszumachen, denn die zweite Lieferung für die Big Western Rodeo Company war bald fällig- Natürlich wäre Joey gern mitgeritten. Aber er hatte eingesehen, dass Tante Maggie einen Beschützer brauchte."Mit Tante Maggie allein?" Mr. Lamberts Stimme klang enttäuscht. "Dann ist Packy also nicht bei dir?"Nein!" bestätigte Joey. "Ich habe ihn seit ein paar Tagen nicht gesehen."Möchte wissen, wo er steckt!" überlegte Mr. Lambert. "Meine Frau ist über Nacht in der Stadt geblieben, und ich war heute morgen schon früh draussen bei den Rindern. Als ich zurückkam, war Packy nicht mehr da."Ist er weggeritten?" wollte Joey wissen. "Ja", sagte Mr. Lambert. "Er hat Lucy gesattelt."Und Crosby?" fragte Joey. Crosby war Packys Hund. Er war dabeigewesen, als Packy im Winter vor zwei Jahren beinahe im Blizzard"Wieso?" fragte eine Stimme. "Warur weg?"Joey erschrak, als Tante Maggie so p' trat. Die alte Dame blickte ihn erwartunvoll an."Was ist passiert?"Packy ist verschwunden", berichtete zu Hause fortgeritten, und Mr. Lambert l sich verirrt."Junge!" rief Tante Maggie. "Und da s untätig herum?"Ich kann dich doch jetzt nicht allein Joey. "Schliesslich bin ich eigens zu Ha dir zu helfen..."umgekommen wäre."Crosby ist hier", erklärte Mr. Lambert. "Darum vermute ich, dass Packy weiter weggeritten ist. Sonst hätte er den Hund sicher mitgenommen." Joey überlegte kurz. Es war nicht das erste Mal, dass Packy sich selbständig machte. Manchmal wurde es ihm einfach zu langweilig. Dann sattelte er sein Pferd und ritt ein wenig spazieren. Normalerweise kehrte er von diesen Ausflügen immer bald wieder zurück. Es war allerdings auch schon vorgekommen, dass er nicht mehr rechtzeitig zurückgefunden hatte. "Ich habe gestern zwei Tramps gesehen", erinnerte sich Mr. Lambert. "Auszüge aus dem buch, 1968, Pappeinband ohne OU, 22 cm, 200g, 159 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Daten vom 02.11.2023 18:14h
ISBN (andere Schreibweisen): 3-536-00281-1, 978-3-536-00281-6