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9783548000565 - Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues.
Erich Maria Remarque

Im Westen nichts Neues. (1981)

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ISBN: 9783548000565 bzw. 3548000568, in Deutsch, 204 Seiten, Ullstein Taschenbuchvlg. Taschenbuch, gebraucht.

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Will man den Wehrdienst verweigern und Zivildienst ableisten, dann sollte man in der Gewissensprüfung darlegen können, warum man sich denn keinen Dienst an der Waffe vorstellen kann. Und mehr als einmal dürfte dann als Begründung die Lektüre von Erich Maria Remarques Im Westen nicht Neues folgen. Dieser Roman schildert aufs Eindringlichste die schauerlichen Erlebnisse des Soldaten Paul Bäumer an der Westfront des Ersten Weltkrieges, wo sich Deutsche und Alliierte in einem grausamen Grabenkrieg gegenüberstanden. Aber eigentlich sind Schauplatz und Zeit bedeutungslos, beherrschend ist das sinnlose Töten und die zu reinem Menschenmaterial degradierten Soldaten, die schon lange den Glauben an den "gerechten Krieg" aufgegeben haben. Hier ist kein Platz für klischeehaft mutige Helden, Verlierer sind sie letztlich alle, die da im Schlamm der Schützengräben liegen. So mancher Leser wird nach diesem Roman seine Meinung zu Krieg und Militärdienst geändert haben. Wer heute noch glaubt, Krieg könne eine heldenhafte Sache sein, der kennt das Buch wahrscheinlich nicht und sollte einmal einen Blick hinein werfen. Danach ist er entweder eines besseren belehrt oder scheinbar schon völlig abgestumpft. --Joachim Hohwieler, Broschiert, Ausgabe: Ungekürzte Ausgabe mit limitiertem Cover von Hansbernd Lindemann, Label: Ullstein Taschenbuchvlg. Ullstein Taschenbuchvlg. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1981, Studio: Ullstein Taschenbuchvlg. Verkaufsrang: 1664610.
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3548000568 - Remarque, Erich Maria: Im Westen nichts Neues. - (=Ullstein Nr. 56).
Symbolbild
Remarque, Erich Maria

Im Westen nichts Neues. - (=Ullstein Nr. 56). (1974)

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Ungekürzte Ausgabe. Erste Auflage dieser Ausgabe 203 (5) Seiten. 18 x 12 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. "Einer der in aller Welt meistgelesenen, meistübersetzten, meistverfilmten und meistgeschätzten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts". (Hermann Kesten) Erich Maria Remarque - wer denkt da nicht unwillkürlich an "Im Westen nichts Neues"? Im Gesamtwerk des Autors gibt es aber neben den vertrauten noch zahlreiche unbekannte oder vergessene Seiten neu- und wiederzuentdecken. "Remarque hat - wie Hemingway - die seltene Fähigkeit, Texte zu schreiben, die zugleich populär und echte Kunstwerke sind, und die es verstehen, eine Generation zu verkörpern." (Times Magazine) "Seine Sache war es, unterhaltsame und spannende Romane zu schreiben. Und er bewies der Welt, dass er alles könnte, was er wollte." (Marcel Reich-Ranicki). - Erich Maria Remarque, eigentlich Erich Paul Remark (* 22. Juni 1898 in Osnabrück; † 25. September 1970 in Locarno), war ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller, der die Schweiz als seine Wahlheimat betrachtete. Seine hauptsächlich pazifistisch geprägten Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden bis heute grosse Verbreitung. Bereits zu Beginn der NS-Herrschaft emigrierte der durch sein Hauptwerk, den 1928 erstmals erschienenen, 1930 in Hollywood verfilmten Antikriegsroman Im Westen nichts Neues, bereits weltberühmte Autor in die Schweiz. Seine Arbeiten wurden in Deutschland als „schädliches und unerwünschtes Schrifttum“[1]verboten, 1933 öffentlich verbrannt, die deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihm 1938 aberkannt. In den USA fand er Aufnahme, bekam die amerikanische Staatsbürgerschaft und Anerkennung als Schriftsteller. ... Werdegang als Schriftsteller: Sein Erstlingswerk, der Jugendroman Die Traumbude (1920), war ein Misserfolg. Remarque schlug sich in der Weimarer Republik unter anderem als Agent für Grabsteine und Organist im „Irrenhaus“ durch (verarbeitet in Der schwarze Obelisk, zuerst 1956 veröffentlicht). Schliesslich war er Zeitungsredakteur, unter anderem beim Osnabrücker Tageblatt, für das er ab März 1921 arbeitete, der „Echo-Continental“ (Werkszeitung des gleichnamigen Reifenherstellers) aus Hannover (1922) und der „Sport im Bild“ aus Berlin (1924). Für Continental verfasste er auch Werbetexte, darunter mehrere Folgen einer Comic-Serie namens Die Contibuben, die er mit „E.M.R.“ signierte und zu der Hermann Schütz die Zeichnungen beisteuerte. Während seiner Zeit in Hannover wurden etwa 100 kürzere Prosatexte Remarques in diversen Tages- und Wochenzeitungen veröffentlicht. Bereits im Jahr 1921 ist die gelegentliche Verwendung des Künstlernamens „Remarque“ belegt. Den zweiten Vornamen „Maria“ verwendete er ab November 1922. Seit 1924 nannte er sich nur noch „Remarque“. Diese französische Schreibweise des Familiennamens hatte sein Grossvater im 19. Jahrhundert aufgegeben. In seinem 1928 für die Vossische Zeitung geschriebenen Fortsetzungsroman Im Westen nichts Neues verarbeitete er neben eigenen Erfahrungen vorwiegend die Erzählungen verwundeter Soldaten, die er im Lazarett kennengelernt hatte. Der Roman machte Erich Maria Remarque bald nach seinem Erscheinen als Buch (1929) und der Hollywood-Verfilmung durch Lewis Milestone (1930) weltbekannt. Dem schon damals verbreiteten Missverständnis, der Roman beruhe im Wesentlichen auf eigenen Erlebnissen des Verfassers, traten Verlag und Autor aus Werbegründen nicht ernsthaft entgegen. In dieser Zeit lernte Remarque den Drehbuchautor und Dramatiker Karl Gustav Vollmoeller kennen. Ihre Bekanntschaft vertiefte sich in der Zeit von Remarques Exil nach 1933. Vollmoeller widmete ihm als Ausdruck seiner Sympathie sein während des Ersten Weltkriegs geschriebenes Gedicht Ypern.[3] Im Jahr 1931 wurde Remarque für sein Werk Im Westen nichts Neues für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Der Deutsche Offizier-Bund (DOB) protestierte gegen diese Nominierung mit der Begründung, dass der Roman die deutsche Armee und deren Soldaten verunglimpfe.[4] ... Aus: wikipedia-Erich_Maria_Remarque. Versand D: 2,20 EUR Belletristik, Kriegsroman, Erster Weltkrieg Deutsch, Krieg, Frieden, Militär, Waffen, Deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts, Krieg, Deutsche Literatur der Weimarer Republik, Soldatenleben, Verfilmte Literatur, Kriegsgeschichte, Solidarität, Kriegsgreuel, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Soldatentum, Deutsche Literatur der 20er Jahre, Kriegsausbruch, Soldaten, Soldat, Kriegführung, Kriegsbilder, Soldatengeschichten, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik.
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9783548000565 - Remarque, Erich Maria: IM WESTEN NICHTS NEUES: RomanIm Westen nichts Neues [Mass Market Paperback] by
Remarque, Erich Maria

IM WESTEN NICHTS NEUES: RomanIm Westen nichts Neues [Mass Market Paperback] by (1983)

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3548000568 - Erich Maria Remarque: All Quiet on the Western Front
Erich Maria Remarque

All Quiet on the Western Front

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9783548000565 - Im Westen nichts Neues [Mass Market Paperback] by Erich Maria Remarque
Symbolbild

Im Westen nichts Neues [Mass Market Paperback] by Erich Maria Remarque (2002)

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