Die heimliche Kastration. Vorwort der Verfasserin. Aus dem Englischen von Bernd W. Schmidt. Originaltitel: Sex and destiny. The politics of human fertility.Inhalt: Ein Kind wird geboren - Die Bedeutung der Fruchtbarkeit - Der Fluch der Unfruchtb
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Greer, Germaine

Die heimliche Kastration. Mit einem Vorwort der Verfasserin. Aus dem Englischen von Bernd W. Schmidt. Originaltitel: Sex and destiny. The politics of human fertility.Inhalt: Ein Kind wird geboren - Die Bedeutung der Fruchtbarkeit - Der Fluch der Unfruchtb (1984)

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597 (11) Seiten. 22 cm. Helles Leinen ohne Schutzumschlag. Guter Zustand. Aus dem Vorwort: "Was ist mit unserer Kultur los, dass wir so leichtfertig sind, unser Unbehagen in ihr zu verbreiten? Wie können wir anderen die Kinder gebührende Pflege lehren, wenn wir für unsere eigenen Kinder nicht die rechte Sorge tragen können? Warum müssen wir ausgerechnet des Modell einer Freizeit-Sexualität auf den öffentlichen Plätzen der ganzen Welt zur Schau stellen? Wir kommen wir dazu, in die Ehebetten verschleierteter Frauen einzufallen? Wieso wagen wir es, das Matriachat zu vertreiben und die ländliche Kultur zu vernichten? Warum arbeiten wir an der Verlängerung der Lebenserwartung, wenn wir für unsere Alten weder Zeit noch Verwendung haben?" - Germaine Greer (* 29. Januar 1939 in Melbourne) ist eine australische Intellektuelle, Autorin, Publizistin und Anarchistin,[1] die als eine der wichtigsten Feministinnen des 20. Jahrhunderts gilt. Sie ist Autorin mehrerer viel beachteter Bücher. Ihr 1970 veröffentlichtes Buch The Female Eunuch (deutscher Titel: Der weibliche Eunuch) wurde ein internationaler Bestseller. Ihre Thesen wurden Allgemeingut in der Ideenwelt des Feminismus und werden seit den 1970er-Jahren lebhaft und kontrovers diskutiert. Biografie: Germaine Greer wurde am 29. Januar 1939 in der Nähe von Melbourne geboren. Sie war das älteste von drei Kindern von Peggy und Reginald Greer, welcher in der Branche der Zeitungswerbung beschäftigt war. Ihre Schulausbildung beendete sie 1956 am Star of the Sea College in Gardenvale, Melbourne, das von Nonnen geführt wurde. Danach erhielt sie ein Stipendium für die Universität von Melbourne und studierte dort englische und französische Literatur. Sie wechselte an die Universität von Sydney und erreichte dort 1961 mit Auszeichnung einen Abschluss als Master of Arts. Anfang der 1960er Jahre trat sie ihre erste berufliche Stelle als Lehrerin an einer Mädchenschule in Sydney an. 1963 erhielt sie eine Tutorenstelle an der dortigen Universität. 1964 wechselte sie, versehen mit einem Commonwealth-Stipendium, an die Universität Cambridge in England. 1967 promovierte sie dort über Shakespeares frühe Komödien. Nach der Promotion erhielt sie einen Lehrauftrag für Drama an der University of Warwick in Coventry. In dieser Zeit schrieb sie häufig Artikel für angesehene Wochenzeitungen, war Gast in Talkshows und war Mitbegründerin der erotischen Zeitschrift Suck. 1968 heiratete sie den Bauarbeiter Paul du Feu, der gelegentlich Artikel in der Untergrundpresse veröffentlichte. Die Ehe wurde 1973 geschieden. Ihr furioser Angriff gegen die Auffassung von der Frau als Sexualobjekt, das Buch Der weibliche Eunuch, erschien 1970. Die Promotionstour in den USA erregte grosses Aufsehen, insbesondere die Diskussion mit Norman Mailer in New York, der sich bei dieser Gelegenheit selbst als Chauvinist bezeichnete. In den 1970er-Jahren war Germaine Greer freiberuflich als Journalistin tätig. Sie unternahm ausgiebige Reisen nach Asien und Afrika, um die dortigen Lebensverhältnisse zu studieren. 1972 besuchte sie Bangladesch und informierte sich über die Lebenssituation von Frauen, die während des Sezessionskrieges mit Pakistan vergewaltigt worden waren. 1980 erhielt sie eine Professur für Poetik an der Universität von Tulsa, Oklahoma. Dort rief sie ein Studienzentrum für feministische Literatur ins Leben und leitete es bis 1982. 1984 erschien ihr Buch Sex and Destiny: The Politics of Human Fertility, das ebenfalls eine heftige öffentliche Kontroverse auslösen sollte. Ausgehend von ihren Erfahrungen auf ihren Reisen in die Dritte Welt kritisierte sie darin die westlichen Einstellungen zur Kleinfamilie: Die Welt sei nur nach westlichen Massstäben übervölkert. Sie forderte eine Rückkehr zu den Idealen des Familienlebens und zu Bescheidenheit statt grenzenlosem Konsumanspruch. Sie zeichnete ein positives Bild von der Frau als Mutter der Grossfamilie und propagierte Keuschheit als ein mögliches Mittel zur Geburtenkontrolle. Damit verprellte sie Teile ihrer Leserschaft. Sowohl von Teilen der Frauenbewegung als auch aus dem akademischen Feminismus wurde ihre neue Haltung als revisionistisch kritisiert und als Teil des Backlash betrachtet. 1989 wurde sie als Fellow and special Lecturer ans Newnham College der Universität Cambridge berufen.[2] Von diesem Lehrstuhl trat sie 1996 aus Protest gegen die Berufung von Rachael Padman als Professorin für Physik zurück. Greer soll Padman als Transfrau geoutet haben, die daher kein Recht auf eine Stellung an diesem 1871 nur für Frauen gegründeten College habe.[3] 2003 erzeugte sie abermals eine öffentliche Kontroverse, diesmal mit ihrem Buch The Beautiful Boy (deutsch: Der Knabe), ein mit vielen Fotografien bebildertes Buch über die künstlerische Darstellung pubertierender Knaben und die Kunstgeschichte dieser Darstellungen. Kritiker sehen dieses Buch in bedenklicher Nähe zur Pädophilie. Sie verteidigt ihr Buch mit dem Argument, die Darstellung der Knaben impliziere nicht den sexuellen Übergriff und sie habe die Fähigkeit und das Recht der Frauen zur visuellen Freude im Sinn gehabt. Archiv: 2013 verkaufte die Autorin ihr Archiv für 3 Millionen australische an die Universität Melbourne. Den grösseren Teil des um Lager-, Transport-, und Katalogisierungskosten geschmälerten Verkaufserlöses will Greer für den Schutz des australischen Regenwalds stiften. ... Aus: wikipedia-Germaine_Greer, 1984. 880g, Deutsche Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Greer, Germaine

Die heimliche Kastration. Mit einem Vorwort der Verfasserin. Aus dem Englischen von Bernd W. Schmidt. Originaltitel: Sex and destiny. The politics of human fertility.Inhalt: Ein Kind wird geboren - Die Bedeutung der Fruchtbarkeit - Der Fluch der Unfruchtb (1984)

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Deutsche Erstausgabe 597 (11) Seiten. 22 cm. Helles Leinen ohne Schutzumschlag. Guter Zustand. Aus dem Vorwort: "Was ist mit unserer Kultur los, dass wir so leichtfertig sind, unser Unbehagen in ihr zu verbreiten? Wie können wir anderen die Kinder gebührende Pflege lehren, wenn wir für unsere eigenen Kinder nicht die rechte Sorge tragen können? Warum müssen wir ausgerechnet des Modell einer Freizeit-Sexualität auf den öffentlichen Plätzen der ganzen Welt zur Schau stellen? Wir kommen wir dazu, in die Ehebetten verschleierteter Frauen einzufallen? Wieso wagen wir es, das Matriachat zu vertreiben und die ländliche Kultur zu vernichten? Warum arbeiten wir an der Verlängerung der Lebenserwartung, wenn wir für unsere Alten weder Zeit noch Verwendung haben?" - Germaine Greer (* 29. Januar 1939 in Melbourne) ist eine australische Intellektuelle, Autorin, Publizistin und Anarchistin,[1] die als eine der wichtigsten Feministinnen des 20. Jahrhunderts gilt. Sie ist Autorin mehrerer viel beachteter Bücher. Ihr 1970 veröffentlichtes Buch The Female Eunuch (deutscher Titel: Der weibliche Eunuch) wurde ein internationaler Bestseller. Ihre Thesen wurden Allgemeingut in der Ideenwelt des Feminismus und werden seit den 1970er-Jahren lebhaft und kontrovers diskutiert. Biografie: Germaine Greer wurde am 29. Januar 1939 in der Nähe von Melbourne geboren. Sie war das älteste von drei Kindern von Peggy und Reginald Greer, welcher in der Branche der Zeitungswerbung beschäftigt war. Ihre Schulausbildung beendete sie 1956 am Star of the Sea College in Gardenvale, Melbourne, das von Nonnen geführt wurde. Danach erhielt sie ein Stipendium für die Universität von Melbourne und studierte dort englische und französische Literatur. Sie wechselte an die Universität von Sydney und erreichte dort 1961 mit Auszeichnung einen Abschluss als Master of Arts. Anfang der 1960er Jahre trat sie ihre erste berufliche Stelle als Lehrerin an einer Mädchenschule in Sydney an. 1963 erhielt sie eine Tutorenstelle an der dortigen Universität. 1964 wechselte sie, versehen mit einem Commonwealth-Stipendium, an die Universität Cambridge in England. 1967 promovierte sie dort über Shakespeares frühe Komödien. Nach der Promotion erhielt sie einen Lehrauftrag für Drama an der University of Warwick in Coventry. In dieser Zeit schrieb sie häufig Artikel für angesehene Wochenzeitungen, war Gast in Talkshows und war Mitbegründerin der erotischen Zeitschrift Suck. 1968 heiratete sie den Bauarbeiter Paul du Feu, der gelegentlich Artikel in der Untergrundpresse veröffentlichte. Die Ehe wurde 1973 geschieden. Ihr furioser Angriff gegen die Auffassung von der Frau als Sexualobjekt, das Buch Der weibliche Eunuch, erschien 1970. Die Promotionstour in den USA erregte grosses Aufsehen, insbesondere die Diskussion mit Norman Mailer in New York, der sich bei dieser Gelegenheit selbst als Chauvinist bezeichnete. In den 1970er-Jahren war Germaine Greer freiberuflich als Journalistin tätig. Sie unternahm ausgiebige Reisen nach Asien und Afrika, um die dortigen Lebensverhältnisse zu studieren. 1972 besuchte sie Bangladesch und informierte sich über die Lebenssituation von Frauen, die während des Sezessionskrieges mit Pakistan vergewaltigt worden waren. 1980 erhielt sie eine Professur für Poetik an der Universität von Tulsa, Oklahoma. Dort rief sie ein Studienzentrum für feministische Literatur ins Leben und leitete es bis 1982. 1984 erschien ihr Buch Sex and Destiny: The Politics of Human Fertility, das ebenfalls eine heftige öffentliche Kontroverse auslösen sollte. Ausgehend von ihren Erfahrungen auf ihren Reisen in die Dritte Welt kritisierte sie darin die westlichen Einstellungen zur Kleinfamilie: Die Welt sei nur nach westlichen Massstäben übervölkert. Sie forderte eine Rückkehr zu den Idealen des Familienlebens und zu Bescheidenheit statt grenzenlosem Konsumanspruch. Sie zeichnete ein positives Bild von der Frau als Mutter der Grossfamilie und propagierte Keuschheit als ein mögliches Mittel zur Geburtenkontrolle. Damit verprellte sie Teile ihrer Leserschaft. Sowohl von Teilen der Frauenbewegung als auch aus dem akademischen Feminismus wurde ihre neue Haltung als revisionistisch kritisiert und als Teil des Backlash betrachtet. 1989 wurde sie als Fellow and special Lecturer ans Newnham College der Universität Cambridge berufen.[2] Von diesem Lehrstuhl trat sie 1996 aus Protest gegen die Berufung von Rachael Padman als Professorin für Physik zurück. Greer soll Padman als Transfrau geoutet haben, die daher kein Recht auf eine Stellung an diesem 1871 nur für Frauen gegründeten College habe.[3] 2003 erzeugte sie abermals eine öffentliche Kontroverse, diesmal mit ihrem Buch The Beautiful Boy (deutsch: Der Knabe), ein mit vielen Fotografien bebildertes Buch über die künstlerische Darstellung pubertierender Knaben und die Kunstgeschichte dieser Darstellungen. Kritiker sehen dieses Buch in bedenklicher Nähe zur Pädophilie. Sie verteidigt ihr Buch mit dem Argument, die Darstellung der Knaben impliziere nicht den sexuellen Übergriff und sie habe die Fähigkeit und das Recht der Frauen zur visuellen Freude im Sinn gehabt. Archiv: 2013 verkaufte die Autorin ihr Archiv für 3 Millionen australische $ an die Universität Melbourne. Den grösseren Teil des um Lager-, Transport-, und Katalogisierungskosten geschmälerten Verkaufserlöses will Greer für den Schutz des australischen Regenwalds stiften. ... Aus: wikipedia-Germaine_Greer Versand D: 5,20 EUR Frau ; Soziale Rolle ; Geburtenregelung, Sexualität ; Familie ; Generatives Verhalten, Soziologie, Gesellschaft, Frau, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Soziale Identität, Karriere, Lebensgeschichte, Sozialpsychologie, Frauenrechte, Normen, Rollen, Sozialisation, Arbeit, Frauengeschichte, Frauensexualität, Emanzipation, Soziologie Gesellschaft, Frauenbewegung, Frauenbildung, Feminismus, Kunstwissenschaft, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Sozialgeschichte, Technologischer Fortschritt, Soziale Normen, Modernisierung, Bürokratie, Soziale Marktwirtschaft, Industrielle Revolution, Soziale Lage, Sozialwissenschaften, Sozialer Wandel, Angelegt am: 16.02.2016.
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Die heimliche Kastration. Ins Dt. übertr. von Bernd W. Schmidt (1984)

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597 S. ; 22 cm 8°, Pp. Gut erhaltenes Exemplar. mit Original Schutzumschlag, Namen im Vorsatz, Buchschnitt etwas fleckig B10762 ISBN 9783550077302 Versand D: 2,50 EUR Frau ; Soziale Rolle ; Geburtenregelung ; Sexualität ; Generatives Verhalten, Soziologie, Gesellschaft, Society; Adel; Demographie; Gesellschaftspolitik; Aristokratie; Proletariat; Mittelstand; Gelehrte; Politik;
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Die heimliche Kastration (1987)

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